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Produktbild: Affenhitze
Band 12

Affenhitze Kluftingers neuer Fall | Kluftinger trifft auf Urzeitaffe »Udo«: Der Ausgrabungsort des berühmten Skeletts wird zum Tatort

Aus der Reihe Kluftinger Band 12
144

Fr. 15.90

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Verkaufsrang

1994

Erscheinungsdatum

28.04.2022

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

560 (Printausgabe)

Dateigröße

3869 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783843726597

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

1994

Erscheinungsdatum

28.04.2022

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

560 (Printausgabe)

Dateigröße

3869 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783843726597

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Kluftinger kommt ins Schwitzen …

fred.erik am 05.03.2025

Bewertungsnummer: 2429312

Bewertet: eBook (ePUB 3)

In AFFENHITZE muss sich Kluftinger einer drückenden Hitzeperiode stellen, als dann auch noch Prof. Brunner, der kürzlich das berühmte Skelett des Urzeitaffen „Udo“ entdeckt hat, ermordet wird. Der Wissenschaftler wurde unter einem Bagger in einer Tongrube aufgefunden, und schnell wird klar, dass Brunner viele Feinde hatte. Inmitten der Ermittlungen trifft Kluftinger auf eine obskure Sekte und muss zudem privat in Sachen Tagesmutter eingreifen, deren unorthodoxe Erziehungsmethoden ihm Sorgen bereiten. Zu allem Überfluss lässt Kluftinger sich von Dr. Langhammer und seiner neuen Drohne in einen gefährlichen Probeflug verwickeln. Doch je tiefer Kluftinger in den Fall eintaucht, desto dunkler und gefährlicher wird die Situation… Dieses Buch bringt nicht nur einen spannenden Mordfall mit sich, sondern auch jede Menge humorvolle und absurde Momente. Die Mischung aus der exotischen Kriminalgeschichte rund um den Urzeitaffen und Kluftingers typischen persönlichen Katastrophen sorgt für eine angenehme Abwechslung zwischen Spannung und Humor. Besonders die Szenen mit Langhammer und der Drohne sind urkomisch und machen den Roman zu einem echten Lesevergnügen. Trotz der vielen witzigen Momente bleibt der Fall spannend und düster, was für eine gelungene Balance sorgt. Der Plot ist frisch und international, und dennoch bleibt der charmante Allgäuer Humor nicht auf der Strecke. Ein weiterer gelungener Kluftinger, der begeistert.

Kluftinger kommt ins Schwitzen …

fred.erik am 05.03.2025
Bewertungsnummer: 2429312
Bewertet: eBook (ePUB 3)

In AFFENHITZE muss sich Kluftinger einer drückenden Hitzeperiode stellen, als dann auch noch Prof. Brunner, der kürzlich das berühmte Skelett des Urzeitaffen „Udo“ entdeckt hat, ermordet wird. Der Wissenschaftler wurde unter einem Bagger in einer Tongrube aufgefunden, und schnell wird klar, dass Brunner viele Feinde hatte. Inmitten der Ermittlungen trifft Kluftinger auf eine obskure Sekte und muss zudem privat in Sachen Tagesmutter eingreifen, deren unorthodoxe Erziehungsmethoden ihm Sorgen bereiten. Zu allem Überfluss lässt Kluftinger sich von Dr. Langhammer und seiner neuen Drohne in einen gefährlichen Probeflug verwickeln. Doch je tiefer Kluftinger in den Fall eintaucht, desto dunkler und gefährlicher wird die Situation… Dieses Buch bringt nicht nur einen spannenden Mordfall mit sich, sondern auch jede Menge humorvolle und absurde Momente. Die Mischung aus der exotischen Kriminalgeschichte rund um den Urzeitaffen und Kluftingers typischen persönlichen Katastrophen sorgt für eine angenehme Abwechslung zwischen Spannung und Humor. Besonders die Szenen mit Langhammer und der Drohne sind urkomisch und machen den Roman zu einem echten Lesevergnügen. Trotz der vielen witzigen Momente bleibt der Fall spannend und düster, was für eine gelungene Balance sorgt. Der Plot ist frisch und international, und dennoch bleibt der charmante Allgäuer Humor nicht auf der Strecke. Ein weiterer gelungener Kluftinger, der begeistert.

Kluftinger zum Fremdschämen

Bewertung aus Reichertshausen am 14.09.2024

Bewertungsnummer: 2292569

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich habe vor einigen Jahren schon einige Kluftinger-Romane gelesen. Nach längerer Zeit ohne Klufti freute ich mich auf das neue Buch "Affenhitze". In meiner Wahrnehmung haben sich jedoch fast alle der bekannten Figuren verändert: Ich finde die Charaktere zu grob überzeichnet, auch Kluftinger selbst. Seitenlang bringt er keinen geraden Satz heraus und seine Aktionen neben der eigentlichen Handlung (davon gibt es überreichlich viele) sind teilweise so abstrus und konstruiert, das ich mich unmöglich mit dieser Hauptfigur identifizieren kann. Beispiele sind dafür der Klau der Autoräder, der voyeuristische Sturzflug mit Langhammers Drohne oder die irrationale Verfolgungsjagd der Tagesmutter. Kluftinger selbst leugnet lieber sturköpfig seine Fehltritte - auch gegenüber seiner Frau - als dass er mal ehrlich dazu stehen würde. Das würde der Lustigkeit mancher Szenen keinen Abbruch tun. Vertuschen ist zwar menschlich und sorgt für mancherlei Verwicklungen, sympathisch finde ich es nicht. Ich vermisse feinsinigen Humor, der gerade dann entsteht, wenn die Handlung Fehltritte und Ungeschicklichkeiten aufs Korn nehmen würde, die haarscharf an oder knapp jenseits der erlebbaren Realität entlang gehen. In diesem Buch sind und handeln besonders seine Mitarbeiter jedoch oftmals so grob und empathielos, dass zwar einzelne Elemente durchaus realistisch sein könnten, aber nicht in Summe. Z.B. die Figur der Luzia Beer finde ich hoffnungslos überzeichnet: Neue Mitarbeiterin + Kettenraucherin + Dauer-Nikotokaugummikauerin + verkappte Rallyfahrerin, die sich und Klufti in Lebensgefahr bringt. Was soll das überhaupt für eine Polizeiarbeit sein mit einer James-Bond-reifen Verfolgungsjagd, als gäbe es keine anderen Möglichkeiten, einen Verdächtigen zu stoppen? Immerhin ist Klufti Interimspolizeipräsident, also eine Figur, die es auch in Wirklichkeit geben könnte. Im Buch tritt ja auch sein Vorgesetzter Lodenbacher auf, dessen Figur alle Klischees eines Deppen-Chefs vereint. Das Kriminalpersonal dieses Romans könnte einfältigen Lesern dazu dienen, ihre Staatsverdrossenheit zu untermauern. Kluftinger löst den Fall natürlich, wobei er bei seiner eigenen Kriminalarbeit durchaus überlegt und scharfsinnig ermittelt (und formuliert). Mit reichlich Hilfe von Kollege Zufall kann er es also schon noch, auch wenn ich zwischenzeitlich geglaubt habe, seine Weiterentwicklung bestünde neben dem oben gesagten in der Verlängerung seiner Flüche.

Kluftinger zum Fremdschämen

Bewertung aus Reichertshausen am 14.09.2024
Bewertungsnummer: 2292569
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich habe vor einigen Jahren schon einige Kluftinger-Romane gelesen. Nach längerer Zeit ohne Klufti freute ich mich auf das neue Buch "Affenhitze". In meiner Wahrnehmung haben sich jedoch fast alle der bekannten Figuren verändert: Ich finde die Charaktere zu grob überzeichnet, auch Kluftinger selbst. Seitenlang bringt er keinen geraden Satz heraus und seine Aktionen neben der eigentlichen Handlung (davon gibt es überreichlich viele) sind teilweise so abstrus und konstruiert, das ich mich unmöglich mit dieser Hauptfigur identifizieren kann. Beispiele sind dafür der Klau der Autoräder, der voyeuristische Sturzflug mit Langhammers Drohne oder die irrationale Verfolgungsjagd der Tagesmutter. Kluftinger selbst leugnet lieber sturköpfig seine Fehltritte - auch gegenüber seiner Frau - als dass er mal ehrlich dazu stehen würde. Das würde der Lustigkeit mancher Szenen keinen Abbruch tun. Vertuschen ist zwar menschlich und sorgt für mancherlei Verwicklungen, sympathisch finde ich es nicht. Ich vermisse feinsinigen Humor, der gerade dann entsteht, wenn die Handlung Fehltritte und Ungeschicklichkeiten aufs Korn nehmen würde, die haarscharf an oder knapp jenseits der erlebbaren Realität entlang gehen. In diesem Buch sind und handeln besonders seine Mitarbeiter jedoch oftmals so grob und empathielos, dass zwar einzelne Elemente durchaus realistisch sein könnten, aber nicht in Summe. Z.B. die Figur der Luzia Beer finde ich hoffnungslos überzeichnet: Neue Mitarbeiterin + Kettenraucherin + Dauer-Nikotokaugummikauerin + verkappte Rallyfahrerin, die sich und Klufti in Lebensgefahr bringt. Was soll das überhaupt für eine Polizeiarbeit sein mit einer James-Bond-reifen Verfolgungsjagd, als gäbe es keine anderen Möglichkeiten, einen Verdächtigen zu stoppen? Immerhin ist Klufti Interimspolizeipräsident, also eine Figur, die es auch in Wirklichkeit geben könnte. Im Buch tritt ja auch sein Vorgesetzter Lodenbacher auf, dessen Figur alle Klischees eines Deppen-Chefs vereint. Das Kriminalpersonal dieses Romans könnte einfältigen Lesern dazu dienen, ihre Staatsverdrossenheit zu untermauern. Kluftinger löst den Fall natürlich, wobei er bei seiner eigenen Kriminalarbeit durchaus überlegt und scharfsinnig ermittelt (und formuliert). Mit reichlich Hilfe von Kollege Zufall kann er es also schon noch, auch wenn ich zwischenzeitlich geglaubt habe, seine Weiterentwicklung bestünde neben dem oben gesagten in der Verlängerung seiner Flüche.

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Affenhitze

von Volker Klüpfel, Michael Kobr

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Nina Vanessa

Orell Füssli Pfäffikon – EKZ Seedammcenter

Zum Portrait

4/5

KIufti trotzt der Hitze - und noch einigem anderem

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klufti geht unter die Hobbypaläontologen! Seine von privater und beruflicher Neugier getriebene Spürnase entdeckt allerhand in der Tongrube bei Pforzen. Mitten in der Eröffnungsrede wird ein Toter unter dem Bagger hervorgeholt - und ab jetzt gibts jede Menge Verdächtiger. Mit jeder Menge Motiven. Ein Unternehmer, der die Wissenschaftler gern da raus hätte, weil er die Grube als Atomendlager verkaufen will. Eine Grabungsleiterin, die mit der Koryphäe auf dem Gebiet, Herrn Dr. Udo Brunner, nach dem der Urzeit-Affe benannt worden ist, wissenschaftlich uneinig war. Ein amerikanischer Kollege, der ebenfalls Rachemotive hat. Und eine Sektenvorsteherin, die auch einiges auf dem Kerbholz hat. Klufti hat die Auswahl, aber irgendwie kommt er nicht so recht voran. Die Hitze schlägt ihm aufs Gemüt und auf den Kreislauf. Schlussendlich wird der Fall dann doch noch gelöst, und jetzt ist aber wieder alles im Lot.
  • Nina Vanessa
  • Buchhändler/-in

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KIufti trotzt der Hitze - und noch einigem anderem

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klufti geht unter die Hobbypaläontologen! Seine von privater und beruflicher Neugier getriebene Spürnase entdeckt allerhand in der Tongrube bei Pforzen. Mitten in der Eröffnungsrede wird ein Toter unter dem Bagger hervorgeholt - und ab jetzt gibts jede Menge Verdächtiger. Mit jeder Menge Motiven. Ein Unternehmer, der die Wissenschaftler gern da raus hätte, weil er die Grube als Atomendlager verkaufen will. Eine Grabungsleiterin, die mit der Koryphäe auf dem Gebiet, Herrn Dr. Udo Brunner, nach dem der Urzeit-Affe benannt worden ist, wissenschaftlich uneinig war. Ein amerikanischer Kollege, der ebenfalls Rachemotive hat. Und eine Sektenvorsteherin, die auch einiges auf dem Kerbholz hat. Klufti hat die Auswahl, aber irgendwie kommt er nicht so recht voran. Die Hitze schlägt ihm aufs Gemüt und auf den Kreislauf. Schlussendlich wird der Fall dann doch noch gelöst, und jetzt ist aber wieder alles im Lot.

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Phoebe Schärer Koch

Orell Füssli Baden

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5/5

Spannend und immer wieder unglaublich komisch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In der Pforzener Tongrube werden uralte Knochen gefunden - der Uraffe, dem sie gehörten, wird nach seinem Entdeker "Udo" genannt. Ausgerechnet Udo soll ausgerechnet im Allgäu als erster den aufrechten Gang ausprobiert haben. Kommissar Kluftinger ist davon von Anfang an fasziniert. Dann aber wird in der Tongrube der Leiter der Ausgrabung tot aufgefunden und Kommissar Kluftinger und sein Team ermitteln in ganz gegensätzlichen Milieus: Paläontologen, eine sektiererische Gemeinschaft und Swoboda, der Besitzer der Tongrube hatten alle ihre Konflikte mit dem Opfer. Und all das, während das Allgäu dank des Hochs "Lucy" unter einer Affenhitze ächzt und Kluftinger die sozialen Medien für sich entdeckt und zum veritablen facebook-Star wird. Spannend und immer wieder unglaublich komisch!
  • Phoebe Schärer Koch
  • Buchhändler/-in

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5/5

Spannend und immer wieder unglaublich komisch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In der Pforzener Tongrube werden uralte Knochen gefunden - der Uraffe, dem sie gehörten, wird nach seinem Entdeker "Udo" genannt. Ausgerechnet Udo soll ausgerechnet im Allgäu als erster den aufrechten Gang ausprobiert haben. Kommissar Kluftinger ist davon von Anfang an fasziniert. Dann aber wird in der Tongrube der Leiter der Ausgrabung tot aufgefunden und Kommissar Kluftinger und sein Team ermitteln in ganz gegensätzlichen Milieus: Paläontologen, eine sektiererische Gemeinschaft und Swoboda, der Besitzer der Tongrube hatten alle ihre Konflikte mit dem Opfer. Und all das, während das Allgäu dank des Hochs "Lucy" unter einer Affenhitze ächzt und Kluftinger die sozialen Medien für sich entdeckt und zum veritablen facebook-Star wird. Spannend und immer wieder unglaublich komisch!

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