Das zweite Geheimnis
Band 2
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Titus Müller

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Das zweite Geheimnis

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Das zweite Geheimnis

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Oliver Brod

Spieldauer

10 Stunden und 8 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

09.05.2022

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Oliver Brod

Spieldauer

10 Stunden und 8 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

09.05.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

213

Verlag

Random House Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783837157451

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Spannender Roman zur deutsch-deutschen Geschichte.

Bibliothek am 20.07.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einblick in die DDR 1973. Der 2. Band um die ehemalige BND-Spionin Ria Nachtmann spielt im Jahr 1973 im geteilten Deutschland. Ria, die noch immer in der DDR lebt, arbeitet im Ministerium für Außenhandel unter Alexander Schalck-Golodkowski. Sie gerät ins Visier der Staatssicherheit, als ihr Schwager an der deutschen Grenze einen Fluchtversuch unternimmt. Eine besonders ehrgeizige Ermittlerin heftet sich an Rias Fersen. Ganz besonders gefällt mir der Roman von Titus Müller, da er von der ersten Seite an fesselt und obwohl die Figuren fiktiv sind, das wirkliche Leben in der DDR widerspiegelt. Die sehr bildhaften Beschreibungen, die angenehme Erzählweise und sie sehr fundierten Recherchen und tatsächlichen Geschehnisse, machen dieses Buch zu einem wunderbaren Leseerlebnis. Besonders haben mir hierzu die Schilderungen zum DDR-Alltag gefallen, die Räumlichkeiten, Gegebenheiten und DDR-Produkte vom Waschmittel bis zur Schreibmaschine. Viele Quellen zu Büchern und Personen finden sich im Anhang. Das Cover finde ich wunderbar gelungen. Die klare Gestaltung des Umschlages, schwarz/weiße Fotos, das Brandenburger Tor und der grüne Trabant sind toll gewählt. Auf der Innenseite ein Foto von den Weltfestspielen und im Rückumschlag die drei Teile der Reihe mit den Ereignisjahren finde ich richtig gut. Unglaublich wichtig finde ich, dass es Bücher aus der Zeit der DDR gibt, damit nichts vergessen wird. Vielen Dank an Titus Müller für diese Aufarbeitung. Dieses Buch hat mich sehr berührt und es wirkt auch immer noch nach. Für mich ist dieser Roman mein Jahreshighlight und ist eine besondere Leseempfehlung. Auf den 3. Teil bin ich sehr gespannt.

Spannender Roman zur deutsch-deutschen Geschichte.

Bibliothek am 20.07.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einblick in die DDR 1973. Der 2. Band um die ehemalige BND-Spionin Ria Nachtmann spielt im Jahr 1973 im geteilten Deutschland. Ria, die noch immer in der DDR lebt, arbeitet im Ministerium für Außenhandel unter Alexander Schalck-Golodkowski. Sie gerät ins Visier der Staatssicherheit, als ihr Schwager an der deutschen Grenze einen Fluchtversuch unternimmt. Eine besonders ehrgeizige Ermittlerin heftet sich an Rias Fersen. Ganz besonders gefällt mir der Roman von Titus Müller, da er von der ersten Seite an fesselt und obwohl die Figuren fiktiv sind, das wirkliche Leben in der DDR widerspiegelt. Die sehr bildhaften Beschreibungen, die angenehme Erzählweise und sie sehr fundierten Recherchen und tatsächlichen Geschehnisse, machen dieses Buch zu einem wunderbaren Leseerlebnis. Besonders haben mir hierzu die Schilderungen zum DDR-Alltag gefallen, die Räumlichkeiten, Gegebenheiten und DDR-Produkte vom Waschmittel bis zur Schreibmaschine. Viele Quellen zu Büchern und Personen finden sich im Anhang. Das Cover finde ich wunderbar gelungen. Die klare Gestaltung des Umschlages, schwarz/weiße Fotos, das Brandenburger Tor und der grüne Trabant sind toll gewählt. Auf der Innenseite ein Foto von den Weltfestspielen und im Rückumschlag die drei Teile der Reihe mit den Ereignisjahren finde ich richtig gut. Unglaublich wichtig finde ich, dass es Bücher aus der Zeit der DDR gibt, damit nichts vergessen wird. Vielen Dank an Titus Müller für diese Aufarbeitung. Dieses Buch hat mich sehr berührt und es wirkt auch immer noch nach. Für mich ist dieser Roman mein Jahreshighlight und ist eine besondere Leseempfehlung. Auf den 3. Teil bin ich sehr gespannt.

Die spannende Jagd geht weiter

Eliza am 02.07.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Titus Müller gehört seit Jahren zu meinen Lieblingsautoren, seine Bücher sind mehr als nur Geschichten. Man taucht ein in eine andere Welt und erfährt nebenbei viel Wissenswertes über diese Zeit. Auch der zweite Band der Spionin-Reihe hat mich in dieser Hinsicht nicht enttäuscht. Das Cover passt sehr gut in die Reihe, der Wiedererkennungseffekt ist sehr hoch. Wieder ist das Brandenburger Tor der Mittelpunkt und erneut ist das Cover größtenteils in schwarz und weiß sowie Graustufen gehalten. Einzig der Trabbi und der Titel sind in Neon-Grün gestaltet. Der Klappentext ist recht kurzgehalten, er weiß Spannung zu erzeugen, ohne bereits zu viel zu verraten. Der Roman setzt 1973 ein, Ria Nachtmann ist wie auch in Teil 1 die Hauptfigur des Romans. Sie hat sich weiterentwickelt und sieht heute viele Dinge anders als noch vor einigen Jahren. Ihre Schwester Jolante und ihr Schwager Henning leben ebenfalls mit den Kindern in der DDR. Doch dann versucht ihr Schwager in den Westen zu fliehen und so gerät auch Ria wieder in das Visier der Geheimdienste, ohne zu ahnen, dass sie einst für den BND spioniert hat. Eine sehr spannende Geschichte nimmt ihren Lauf. Neben Ria sind der Journalist Jens Fichtner zu nennen, dem ihre Liebe gehört, aber auch Marga Dierks, die sich an Ria festgebissen hat und versucht im Auftrag der DDR diese ans Messer zu liefern. Am besten gefallen hat mir Stefan Hähner, der ehemalige Chef von Ria beim BND. Er hat eine großartige Entwicklung durchgemacht. Am Ende des Romans war ich ihm sehr dankbar und habe ihm alles Glück dieser Welt gewünscht. In dem Roman geht es um das gegenseitige Ausspionieren von BND, KGB und Stasi. Es geht um die Guillaume Affäre, um Kanzler Brandt, um Honecker und viele andere wichtige politische Persönlichkeiten. Den Roman greifbar macht eine mathematische Textaufgabe aus einem Schulbuch der DDR oder auch ein Liedtext von Wolf Biermann. Man bekommt in diesem Roman eine Ahnung, wie die Menschen damals in der DDR gelebt haben, wie im Sport der Druck ausgeübt wurde, wer wann wohin reisen durfte. Auch die Weltjugendfestspiele in der DDR spielen eine Rolle, ein spannendes zeitgeschichtliches Zeugnis. Der Erzählstil des Autors ist sehr plastisch und mitreißend. Erzählende Passagen und Dialoge halten sich gut die Waage, das Tempo in dem Roman ist sehr hoch. Gleichzeitig ist der Roman sehr dicht, so dass es sich empfiehlt, langsam und genau zu lesen, da einem sonst womöglich wichtige Details entgehen. Ich mag solche intensiven Romane. Gleichzeitig schafft es der Autor auch den Leser zu überraschen, denn die eine oder andere unvorhersehbare Wendung ist eingebaut und sorgt damit für zusätzliche Spannung. Dieses Buch ist der zweite Teil einer Trilogie, sicherlich kann man diesen Teil auch eigenständig lesen. Ich empfehle aber mit dem ersten Teil „Die fremde Spionin“ zu beginnen, nicht nur weil ich ein großer Fan des Autors bin und jedes Buch von ihm sehr lesenswert ist (Nachtauge, Berlin Feuerland, Der Tag X und Tanz unter Sternen, um nur einige zu nennen), sondern auch weil man so die Entwicklung der Figuren besser nachvollziehen kann. Gerade Ria Nachtmann und Stefan Hähner machen eine solch wichtige Entwicklung durch. Den Roman kann ich nur allen Leseratten empfehlen, die gerne in ein Stück Zeitgeschichte eintauchen, die gerne spannende Geschichten lesen und sich auch ein wenig mehr mit der deutsch-deutschen Geschichte auseinandersetzen möchten. Ein neues Highlight aus der Feder von Titus Müller, jetzt heißt es warten bis nächstes Jahr, wo dann der dritte und abschließende Teil „Der letzte Auftrag“ (Sommer 2023) erscheint. Vielen herzlichen Dank, lieber Titus für die großartigen Lesestunden und viel Erfolg mit deinem neusten Buch.

Die spannende Jagd geht weiter

Eliza am 02.07.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Titus Müller gehört seit Jahren zu meinen Lieblingsautoren, seine Bücher sind mehr als nur Geschichten. Man taucht ein in eine andere Welt und erfährt nebenbei viel Wissenswertes über diese Zeit. Auch der zweite Band der Spionin-Reihe hat mich in dieser Hinsicht nicht enttäuscht. Das Cover passt sehr gut in die Reihe, der Wiedererkennungseffekt ist sehr hoch. Wieder ist das Brandenburger Tor der Mittelpunkt und erneut ist das Cover größtenteils in schwarz und weiß sowie Graustufen gehalten. Einzig der Trabbi und der Titel sind in Neon-Grün gestaltet. Der Klappentext ist recht kurzgehalten, er weiß Spannung zu erzeugen, ohne bereits zu viel zu verraten. Der Roman setzt 1973 ein, Ria Nachtmann ist wie auch in Teil 1 die Hauptfigur des Romans. Sie hat sich weiterentwickelt und sieht heute viele Dinge anders als noch vor einigen Jahren. Ihre Schwester Jolante und ihr Schwager Henning leben ebenfalls mit den Kindern in der DDR. Doch dann versucht ihr Schwager in den Westen zu fliehen und so gerät auch Ria wieder in das Visier der Geheimdienste, ohne zu ahnen, dass sie einst für den BND spioniert hat. Eine sehr spannende Geschichte nimmt ihren Lauf. Neben Ria sind der Journalist Jens Fichtner zu nennen, dem ihre Liebe gehört, aber auch Marga Dierks, die sich an Ria festgebissen hat und versucht im Auftrag der DDR diese ans Messer zu liefern. Am besten gefallen hat mir Stefan Hähner, der ehemalige Chef von Ria beim BND. Er hat eine großartige Entwicklung durchgemacht. Am Ende des Romans war ich ihm sehr dankbar und habe ihm alles Glück dieser Welt gewünscht. In dem Roman geht es um das gegenseitige Ausspionieren von BND, KGB und Stasi. Es geht um die Guillaume Affäre, um Kanzler Brandt, um Honecker und viele andere wichtige politische Persönlichkeiten. Den Roman greifbar macht eine mathematische Textaufgabe aus einem Schulbuch der DDR oder auch ein Liedtext von Wolf Biermann. Man bekommt in diesem Roman eine Ahnung, wie die Menschen damals in der DDR gelebt haben, wie im Sport der Druck ausgeübt wurde, wer wann wohin reisen durfte. Auch die Weltjugendfestspiele in der DDR spielen eine Rolle, ein spannendes zeitgeschichtliches Zeugnis. Der Erzählstil des Autors ist sehr plastisch und mitreißend. Erzählende Passagen und Dialoge halten sich gut die Waage, das Tempo in dem Roman ist sehr hoch. Gleichzeitig ist der Roman sehr dicht, so dass es sich empfiehlt, langsam und genau zu lesen, da einem sonst womöglich wichtige Details entgehen. Ich mag solche intensiven Romane. Gleichzeitig schafft es der Autor auch den Leser zu überraschen, denn die eine oder andere unvorhersehbare Wendung ist eingebaut und sorgt damit für zusätzliche Spannung. Dieses Buch ist der zweite Teil einer Trilogie, sicherlich kann man diesen Teil auch eigenständig lesen. Ich empfehle aber mit dem ersten Teil „Die fremde Spionin“ zu beginnen, nicht nur weil ich ein großer Fan des Autors bin und jedes Buch von ihm sehr lesenswert ist (Nachtauge, Berlin Feuerland, Der Tag X und Tanz unter Sternen, um nur einige zu nennen), sondern auch weil man so die Entwicklung der Figuren besser nachvollziehen kann. Gerade Ria Nachtmann und Stefan Hähner machen eine solch wichtige Entwicklung durch. Den Roman kann ich nur allen Leseratten empfehlen, die gerne in ein Stück Zeitgeschichte eintauchen, die gerne spannende Geschichten lesen und sich auch ein wenig mehr mit der deutsch-deutschen Geschichte auseinandersetzen möchten. Ein neues Highlight aus der Feder von Titus Müller, jetzt heißt es warten bis nächstes Jahr, wo dann der dritte und abschließende Teil „Der letzte Auftrag“ (Sommer 2023) erscheint. Vielen herzlichen Dank, lieber Titus für die großartigen Lesestunden und viel Erfolg mit deinem neusten Buch.

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