Über das Autorenteam 7
Einführung 19
Über dieses Buch 19
Konventionen in diesem Buch 20
Was Sie nicht lesen müssen 20
Törichte Annahmen über den Leser 20
Wie dieses Buch aufgebaut ist 21
Teil I: Ein Unternehmen führen ist Handwerk, kein Hexenwerk 21
Teil II: Zeit für eine Grundüberholung - Ihr Unternehmen auf dem Prüfstand 22
Teil III: Ihre Firma richtig organisieren und führen 22
Teil IV: Mit starken Partnern zum Erfolg 22
Teil V: Verkaufen gehört nun mal dazu 22
Teil VI: Das liebe Geld: Diese Zahlen sind wichtig 22
Teil VII: Krisen meistern 23
Teil VIII: Der Top-Ten- Teil 23
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23
Wie es weitergeht 24
Teil I: Ein Unternehmen führen ist Handwerk, kein Hexenwerk 25
Kapitel 1: Ein Unternehmen führen? Kann doch jeder 27
Was es heute bedeutet, Unternehmerin zu sein 27
Faktencheck Unternehmertum 28
Verschiedene Unternehmerpersönlichkeiten - verschiedene Ziele 30
Herausforderungen im Unternehmeralltag 30
Mutig Entscheidungen treffen 31
Das Geschäftsmodell anpassen - immer wieder 32
Organisieren und führen 34
Partnerschaften schliessen 34
Kunden gewinnen 35
Die Zahlen im Blick behalten 36
Krisen meistern 37
Ein gelungenes Unternehmerleben führen 38
Kapitel 2: Was erfolgreiche Unternehmer richtig machen 43
Das sagt die Wissenschaft 43
Effectuation: Wie erfolgreiche Unternehmerinnen denken und handeln 44
Ein Beispiel aus der Küche 45
Vier Prinzipien für unternehmerisches Handeln 46
Das Prinzip der Mittelorientierung 46
Das Prinzip vom leistbaren Verlust 49
Das Prinzip Zufall 51
Das Prinzip der Vereinbarung 52
Faustregeln für Unternehmerinnen 54
Tipps für jeden Tag: So werden Sie ein besserer Unternehmer 55
Kapitel 3: Die drei Rollen im Leben eines Unternehmers 57
Montags Fachmann, mittwochs Manager, freitags Visionär 57
Die Fachkraft 58
Der Manager 59
Die Visionärin 59
Aller guten Dinge sind drei 60
Konflikte gehören dazu 60
Alle unter einem Hut: Das innere Team 61
Gemeinsam erfolgreich im heterogenen Team 62
Soforthilfe für gestresste Unternehmer 63
Selbsttest: Welcher Unternehmertyp sind Sie? 64
Auswertung 68
Für mehr Balance in Ihrem Unternehmerleben 71
Kurzfristig: Das innere Team stärken 71
Mittelfristig: Das äussere Team aufbauen 71
Langfristig: Das Unternehmen umbauen 72
Teil II: Zeit für eine Grundüberholung - Ihr Unternehmen auf dem Prüfstand 73
Kapitel 4: Alles dreht sich um die Kunden 75
Warum es Ihr Unternehmen geben muss 75
Ein Grundnutzen und mehrere Zusatznutzen 76
Den Bedürfnissen Ihrer Kunden auf der Spur 78
Den Kundennutzen klug kommunizieren 79
Ist Ihr Kundennutzen (noch) stark genug? 81
Kapitel 5: Das Geschäftsmodell optimieren 85
Zeit für Veränderung 85
Die Funktionsweise Ihrer Firma verstehen 86
Die vier Ebenen eines Geschäftsmodells 86
Die Business Model Canvas: Ihr Unternehmen auf einer Seite 87
Ein Bild von Ihrem Unternehmen 89
Platz für neue Ideen 91
Kapitel 6: Veränderung ist möglich! Die besten Ansätze für Unternehmer 93
Veränderung mit Mass und Musse 93
Das Baukastenprinzip: Nicht alles selbst machen 94
Alles Überflüssige vermeiden 95
Was Sie vom Baukastenprinzip lernen können 96
Lean Start-up: Versuch macht klug 97
Einfache Methoden, eine Geschäftsidee zu testen 98
Was Sie von Lean Start-up lernen können 99
Solopreneurship: Allein mehr erreichen 100
Was Solopreneurship-Konzepte auszeichnet 100
Was Sie vom Solopreneurship-Gedanken lernen können 101
Digitalisierung: Auch portionsweise umsetzbar 102
Am Anfang steht die Automatisierung 102
Digitalisierung im Marketing 103
Datenanalyse für Einsteiger 105
Ein digitales Geschäftsmodell entwickeln 106
Was Sie von digitalen Geschäftsmodellen lernen können 106
Die Produkt-Treppe: Ihr Sortiment aufräumen 108
Stufe für Stufe zum erfolgreichen Unternehmen 108
Was Sie von der Produkt-Treppe lernen können 110
Franchising: Ein bestehendes Geschäftskonzept übernehmen 110
Vorteile von Franchising 111
Nachteile von Franchising 111
Was Sie von der Franchise-Idee lernen können 112
Wo Sie mit Veränderungen am Geschäftsmodell starten können 112
Teil III: Ihre Firma richtig organisieren und führen 115
Kapitel 7: Formaler Organisationsaufbau und Arbeitsteilung 117
Mit den formalen Strukturen fängt alles an 117
Die Funktion formaler Strukturen 118
Vergebens gesucht: Die perfekte Formalstruktur 119
Managementmoden kommen und gehen 120
Bevor Sie die Ärmel hochkrempeln 124
Lassen Sie die Formalstruktur für sich arbeiten 126
Das Verhältnis von Führung und Hierarchie 126
Machen Sie sich überflüssig 129
Auf zu neuen Ufern - und alle müssen mit 131
Kapitel 8: Unternehmenskultur gezielt entwickeln 133
Unternehmenskultur: Mehr als schöne Worte 133
Die alltägliche Praxis macht die Unternehmenskultur 134
Unternehmenskultur als Reaktion auf formale Strukturen 134
Vorbildfunktion von Geschäftsführung und Vorgesetzten 135
Nicht par ordre du mufti: Unternehmenskultur lässt sich nicht anordnen 136
Was ein neues Leitbild bringt - und was nicht 137
Was Sie für die Unternehmenskultur tun können 138
Was die Unternehmenskultur mit Ihren Werten zu tun hat 139
Kapitel 9: Personalführung im Alltag 143
Führung: So einzigartig wie ein Fingerabdruck 143
Führungsstile im Vergleich 144
Führen heisst kommunizieren 146
Eine Botschaft mit vielen Inhalten 146
Wie Kommunikation gelingt 148
Entscheidungen klar kommunizieren 151
'Schwierige' Gespräche führen 151
Kritik üben, ohne zu verletzen 152
Ein heikles Thema: Geld 154
'Lästern die etwa über mich?' Mit Klatsch und Tratsch souverän umgehen 156
Ein starkes Team aufbauen 157
Richtig einstellen 159
Vorstellungsgespräche führen 160
Der Einstieg ins Unternehmen 162
Richtig kündigen 163
Teil IV: Mit starken Partnern zum Erfolg 167
Kapitel 10: Kein Unternehmen ist eine Insel 169
Was starke Schlüsselpartner leisten können 169
Schlüsselpartner sind keine Kunden 171
Wie Sie Schlüsselpartner einbinden 175
Kapitel 11: Steuerberater und Co - aus Dienstleistern werden Partner 177
Wie Sie mit Ihrem Steuerberater glücklich werden 177
Warum sich ein Steuerberater lohnt 178
Aufgaben, die Sie leider nicht delegieren können 179
Wieso die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater oft nicht gelingt 179
Was Sie für eine gute Zusammenarbeit tun können 180
Digitalisierung der Unternehmensführung: Abschied vom Schuhkarton 182
Warum sich Digitalisierung für Unternehmen lohnt 183
Aller Anfang ist schwer - so wird es leichter 185
Klein anfangen ist besser als gar nicht 190
Die Fachanwältin: Schlüsselpartnerin im Risikomanagement 191
Eine gute Anwältin finden 192
Wozu eine Anwältin gut ist 194
Rechtliche Fragen schnell und sicher geklärt 197
Preisleistungsverhältnis: So holen Sie das Beste heraus 198
Teil V: Verkaufen gehört nun mal dazu 201
Kapitel 12: Verkaufen heisst, Probleme lösen 203
Persönlichkeit ist alles? 203
Zuhören ist alles! 204
W-Fragen
nutzen 205
Zusammenfassungen verwenden 206
Kapitel 13: Bauchladen war gestern: Mit starkem Profil zu mehr Erfolg 209
Vertrieb ist nicht gleich Marketing 209
Was eine starke Positionierung bringt 211
Auf der Suche nach dem Wunschkunden 213
Kriterien festlegen 214
Die richtige Ansprechperson im Visier 215
Kapitel 14: Verkaufen als strukturierter Prozess 217
Wie ein Verkaufsprozess aussehen kann 217
Die Kontaktaufnahme 218
Die E-Mail erklärt mehr 219
Nachfassen per Anruf 220
Ein typischer Fehler im Vertrieb: Die Akquise vergessen 221
Jetzt gilt's: Was im Verkaufsgespräch wichtig ist 222
Nach dem Gespräch 224
Sonderfall: Ausschreibungsverfahren und öffentliche Auftraggeber 225
Mit CRM-Software auf die Überholspur 227
Teil VI: Das liebe Geld: Diese Zahlen sind wichtig 229
Kapitel 15: Finanzplanung - die Basics 231
Die wichtigsten Zahlen im Unternehmerleben 231
Immer schön flüssig bleiben 232
Ihr Einsatz sollte sich rentieren 232
Zwei Pläne für mehr Durchblick 232
Die Liquiditätsplanung: Ihr Kontoauszug der Zukunft 233
Die Rentabilitätsvorschau: Die Gewinn-und- Verlust- Rechnung von morgen 235
Steuerfrust vermeiden 238
Der kalkulatorische Unternehmerlohn 240
Den kalkulatorischen Unternehmerlohn errechnen 241
Auswirkungen der Rechtsform 242
Die betriebswirtschaftliche Auswertung clever nutzen 242
Kapitel 16: Kennzahlen clever nutzen 245
Eine Zahl sagt mehr als tausend Worte 245
Key Performance Indicators als nichtmonetäre Indikatoren 246
Die passenden Kennzahlen finden 247
Mit Kennzahlen arbeiten 250
Teil VII: Krisen meistern 255
Kapitel 17: Krisenmanagement für Unternehmer 257
Mit dem richtigen Mindset wird es leichter 257
Die Krise akzeptieren und Chancen erkennen 258
Sie müssen da nicht allein durch: Anlaufstellen für Unternehmenskrisen 259
Von welcher Krise sprechen wir eigentlich? 260
Die Strategiekrise 261
Die Rentabilitätskrise 267
Die Liquiditätskrise 270
Kapitel 18: Krisenkommunikation: Wann Sie es wem sagen sollten 275
Kommunikation in der Krise 275
Familie und enge Freunde zuerst 276
Interne Kommunikation: Manchmal ist Reden Gold 276
Entgegenkommen Ihrer Bank erreichen 280
Mit dem Finanzamt verhandeln? Das geht! 281
Mit Kundinnen und Lieferanten sprechen 282
Change Story: Eine gute Erzählung parat haben 283
Teil VIII: Der Top-Ten- Teil 285
Kapitel 19: Zehn Wege, Ihre Firma zu ruinieren 287
Kapitel 20: Die besten Websites für Unternehmer 297
Kapitel 21: Die wichtigsten Bücher für Unternehmer 303
Abbildungsverzeichnis 311
Stichwortverzeichnis 313