Der große Fehler

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eBook

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

65845

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

23.03.2022

Verlag

Diogenes

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Nein

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

65845

Erscheinungsdatum

23.03.2022

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

985 KB

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Great Mistake

Übersetzt von

Werner Löcher-Lawrence

Sprache

Deutsch

EAN

9783257612714

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Warum passierte das?

Streiflicht am 14.06.2022

Bewertungsnummer: 1730262

Bewertet: eBook (ePUB)

Warum wird ein 83-Jähriger, der so viel für die Stadt New York getan hat, am helllichten Tag einfach auf der Straße erschossen? Der Täter wird direkt verhaftet, aber das Motiv ist unklar. An sich schon eine interessante Geschichte, aus der der Autor Jonathan Lee, den ich bisher noch nicht kannte, eine spannende Erzählung strickt. Er hat einen eigenwilligen, interessanten Schreibstil, der mich begeistert hat. Ich mag es, wenn ein Schriftsteller mit Sprache spielt und sie hochwertig verwendet. Man kommt sich direkt vor, als hätte man eine Zeitreise ins Jahr 1903 gemacht. Ich kannte Green bisher nicht, muss aber auch sagen, dass ich leider weder in New York war, noch mich ernsthaft mit seiner Geschichte auseinander gesetzt habe. Daher fand ich es umso spannender, auch in seine Lebensgeschichte und gleichzeitig noch den Mordfall abzutauchen. Die nicht-chronologische Abfolge im Buch hat mir richtig gut gefallen. Man muss gut aufpassen und aufmerksam lesen, dann macht der Roman großen Spaß!

Warum passierte das?

Streiflicht am 14.06.2022
Bewertungsnummer: 1730262
Bewertet: eBook (ePUB)

Warum wird ein 83-Jähriger, der so viel für die Stadt New York getan hat, am helllichten Tag einfach auf der Straße erschossen? Der Täter wird direkt verhaftet, aber das Motiv ist unklar. An sich schon eine interessante Geschichte, aus der der Autor Jonathan Lee, den ich bisher noch nicht kannte, eine spannende Erzählung strickt. Er hat einen eigenwilligen, interessanten Schreibstil, der mich begeistert hat. Ich mag es, wenn ein Schriftsteller mit Sprache spielt und sie hochwertig verwendet. Man kommt sich direkt vor, als hätte man eine Zeitreise ins Jahr 1903 gemacht. Ich kannte Green bisher nicht, muss aber auch sagen, dass ich leider weder in New York war, noch mich ernsthaft mit seiner Geschichte auseinander gesetzt habe. Daher fand ich es umso spannender, auch in seine Lebensgeschichte und gleichzeitig noch den Mordfall abzutauchen. Die nicht-chronologische Abfolge im Buch hat mir richtig gut gefallen. Man muss gut aufpassen und aufmerksam lesen, dann macht der Roman großen Spaß!

Green ist tot

Gavroche am 13.06.2022

Bewertungsnummer: 1729521

Bewertet: eBook (ePUB)

Bei diesem Buch hat mich das Cover mit dem Elefanten sofort neugierig gemacht und ich war gespannt, was es mit diesem Elefanten und dem "großen Fehler" wohl auf sich haben wird. Und der Elefant spielt tatsächlich in dem Roman auch eine - wenn auch kleine - Rolle. Ist dieses Buch ein Kriminalroman? Nein, dafür war er mir nicht spannend genug und es wurde nicht genug Wert auf die Auflösung des Todes von Andrew Green gelegt. Meiner Meinung nach handelt es sich hier vielmehr um die Lebensgeschichte - in Fragmenten - und vor allem die Verdienste von Andrew Green um die Stadt New York und um sein Vermächtnis, immer verbunden mit seiner Biographie. Die Kapitelüberschriften kommen manchmal mehrfach vor und sind dann nummeriert, da sie sich an den Namen von U-Bahn-Stationen orientieren. Andrew Green stammt aus bäuerlichen, eher ärmlichen Verhältnissen und schafft es nur mit Hilfe seines Freundes so viel zu erreichen. Seine Lebensgeschichte war recht interessant, aber insgesamt hat mir der Erzählstil einfach nicht so gut gefallen, so dass ich mich zwischendurch leider immer wieder gelangweilt habe. Immerhin weiß ich nun einiges über die New York Library und den Central Park.

Green ist tot

Gavroche am 13.06.2022
Bewertungsnummer: 1729521
Bewertet: eBook (ePUB)

Bei diesem Buch hat mich das Cover mit dem Elefanten sofort neugierig gemacht und ich war gespannt, was es mit diesem Elefanten und dem "großen Fehler" wohl auf sich haben wird. Und der Elefant spielt tatsächlich in dem Roman auch eine - wenn auch kleine - Rolle. Ist dieses Buch ein Kriminalroman? Nein, dafür war er mir nicht spannend genug und es wurde nicht genug Wert auf die Auflösung des Todes von Andrew Green gelegt. Meiner Meinung nach handelt es sich hier vielmehr um die Lebensgeschichte - in Fragmenten - und vor allem die Verdienste von Andrew Green um die Stadt New York und um sein Vermächtnis, immer verbunden mit seiner Biographie. Die Kapitelüberschriften kommen manchmal mehrfach vor und sind dann nummeriert, da sie sich an den Namen von U-Bahn-Stationen orientieren. Andrew Green stammt aus bäuerlichen, eher ärmlichen Verhältnissen und schafft es nur mit Hilfe seines Freundes so viel zu erreichen. Seine Lebensgeschichte war recht interessant, aber insgesamt hat mir der Erzählstil einfach nicht so gut gefallen, so dass ich mich zwischendurch leider immer wieder gelangweilt habe. Immerhin weiß ich nun einiges über die New York Library und den Central Park.

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Der große Fehler

von Jonathan Lee

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Hans-Peter Wicki

Orell Füssli Bern

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5/5

Das Leben des Geburtshelfers des Central Park in New York

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Andrew Haswell Green am Freitag, dem 13. November 1903 vom Barbierbesuch heimkehrt, wird er von einem Fremden aufgehalten und nach wenigen Sätzen erschossen. Wer nun einen Krimi erwartet, sieht sich enttäuscht. Das Buch erzählt in der Haupthandlung die bewegte Lebensgeschichte Greens. Der Mann ist eine lebende Legende , der als als 83 jähriger toter Mann in NewYorks Gazetten in unzähligen Beiträgen gefeiert wird. Er gilt als Erfinder des Central Parks und Wegbereiter der Vereinigung New Yorks mit Manhattan. Er lebt als schrulliger wohlhabender Junggeselle. Wir verfolgen den Weg vom einfachen Farmerjungen, der vom Vater in die Lehre bei einem Händler gegeben wird zum mächtigen Juristen mit Einsitz in wichtigen Gremien. Mentor Greens ist sein enger Freund Samuel Tilden, Gouverneur von New York und Präsidentschaftskandidat 1876. Was diesem Geschichtenflanierer Jonathan Lee hier gelingt, ist nichts geringeres, als dass eine ganze Welt aufersteht. Eigentlich wird Samuel weggeschickt, weil er einem Freund zu nahe gekommen ist. Er vegetiert auf dem Wanzen durchsetzten Schlafplatz und verdient Geld, dass er seinem mässig erfolgreichen Vater heimschickt. Geschildert wird das New York in seinen Flegeljahren. Das amerikanische Narrativ schlechthin, der amerikanische Traum vom Aufstieg wird hier so richtig zelebriert. Natürlich wird auch der tragische Hintergrund seines Todes ausgeleuchtet. Dieser Handlungsstrang ist mit einem guten Gespür für deftige Pointen und kantige Protagonisten ein Leckerbissen für Freunde opulenter Romane. Die andere Seite, dass der heute vergessene Pate des Central Park wohl ein in seiner Zeit nicht allzu seltenes Stigma zu ertragen hatte, dass er das falsche Geschlecht liebte. wird aber so subtil wie gekonnt miteinbezogen. Dass es dieses gewaltige Buch gibt, verdanken wir einem Zufall. Längst hatte New York Andrew Haswell Green vergessen, als Jonathan Lee auf einer Parkbank die Inschrift entdeckte. Als er sich auf Spurensuche machte, fand er den Plot dieses wunderbaren Buches.
Hans-Peter Wicki
  • Hans-Peter Wicki
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Das Leben des Geburtshelfers des Central Park in New York

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Andrew Haswell Green am Freitag, dem 13. November 1903 vom Barbierbesuch heimkehrt, wird er von einem Fremden aufgehalten und nach wenigen Sätzen erschossen. Wer nun einen Krimi erwartet, sieht sich enttäuscht. Das Buch erzählt in der Haupthandlung die bewegte Lebensgeschichte Greens. Der Mann ist eine lebende Legende , der als als 83 jähriger toter Mann in NewYorks Gazetten in unzähligen Beiträgen gefeiert wird. Er gilt als Erfinder des Central Parks und Wegbereiter der Vereinigung New Yorks mit Manhattan. Er lebt als schrulliger wohlhabender Junggeselle. Wir verfolgen den Weg vom einfachen Farmerjungen, der vom Vater in die Lehre bei einem Händler gegeben wird zum mächtigen Juristen mit Einsitz in wichtigen Gremien. Mentor Greens ist sein enger Freund Samuel Tilden, Gouverneur von New York und Präsidentschaftskandidat 1876. Was diesem Geschichtenflanierer Jonathan Lee hier gelingt, ist nichts geringeres, als dass eine ganze Welt aufersteht. Eigentlich wird Samuel weggeschickt, weil er einem Freund zu nahe gekommen ist. Er vegetiert auf dem Wanzen durchsetzten Schlafplatz und verdient Geld, dass er seinem mässig erfolgreichen Vater heimschickt. Geschildert wird das New York in seinen Flegeljahren. Das amerikanische Narrativ schlechthin, der amerikanische Traum vom Aufstieg wird hier so richtig zelebriert. Natürlich wird auch der tragische Hintergrund seines Todes ausgeleuchtet. Dieser Handlungsstrang ist mit einem guten Gespür für deftige Pointen und kantige Protagonisten ein Leckerbissen für Freunde opulenter Romane. Die andere Seite, dass der heute vergessene Pate des Central Park wohl ein in seiner Zeit nicht allzu seltenes Stigma zu ertragen hatte, dass er das falsche Geschlecht liebte. wird aber so subtil wie gekonnt miteinbezogen. Dass es dieses gewaltige Buch gibt, verdanken wir einem Zufall. Längst hatte New York Andrew Haswell Green vergessen, als Jonathan Lee auf einer Parkbank die Inschrift entdeckte. Als er sich auf Spurensuche machte, fand er den Plot dieses wunderbaren Buches.

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I. Stemmler

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5/5

Wer war Andrew H. Green?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

19.Jhdt: Kurz vor seinem fünfzehnten Geburtstag passieren in Andrew Green's Leben zwei entscheidende Dinge: Das Geschenk einer Brille verbessert sein Sehvermögen und nachdem er seinen Freund Sam küsst, wird er von seinem Vater nach New York geschickt. Andrew ist fleissig, intelligent und ehrgeizig. Er schafft es, sich zum einflussreichsten Landschaftsgestalter New Yorks zu etablieren. Das Buch hat zwischendurch Längen, liest sich aber locker und lohnt sich schon nur, um Joathan Lee als Autoren zu entdecken. Er schreibt wortgewandt und mit feinem, liebenswürdigem Humor. Auch empfehlen kann ich seine beiden Titel: "High Dive" und "Wer ist Mr Satoshi ?"
I. Stemmler
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Wer war Andrew H. Green?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

19.Jhdt: Kurz vor seinem fünfzehnten Geburtstag passieren in Andrew Green's Leben zwei entscheidende Dinge: Das Geschenk einer Brille verbessert sein Sehvermögen und nachdem er seinen Freund Sam küsst, wird er von seinem Vater nach New York geschickt. Andrew ist fleissig, intelligent und ehrgeizig. Er schafft es, sich zum einflussreichsten Landschaftsgestalter New Yorks zu etablieren. Das Buch hat zwischendurch Längen, liest sich aber locker und lohnt sich schon nur, um Joathan Lee als Autoren zu entdecken. Er schreibt wortgewandt und mit feinem, liebenswürdigem Humor. Auch empfehlen kann ich seine beiden Titel: "High Dive" und "Wer ist Mr Satoshi ?"

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von Jonathan Lee

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