Mathematik für Ingenieure II für Dummies

Mathematik für Ingenieure II für Dummies

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.03.2022

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

23.9/17.7/2.3 cm

Gewicht

682 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71988-4

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.03.2022

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

23.9/17.7/2.3 cm

Gewicht

682 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71988-4

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstr. 12
69469 Weinheim
Deutschland
Email: cs-germany@wiley.com
Url: www.wiley-vch.de
Fax: +49 6201 606328

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  • Mathematik für Ingenieure II für Dummies
  • Über den Autor 7

    Danksagung 7

    Einleitung 19

    Zu diesem Buch 19

    Konventionen in diesem Buch 20

    Törichte Annahmen über den Leser 20

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 21

    Teil I: Mehrdimensionale Analysis für Ingenieure 21

    Teil II: Integralrechnung und Vektoranalysis 21

    Teil III: Gewöhnliche Differentialgleichungen 22

    Teil IV: Funktionentheorie 22

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 23

    Symbole in diesem Buch 23

    Wie es weitergeht 24

    Teil I: Mehrdimensionale Analysis für Ingenieure 25

    Kapitel 1 Was bisher geschah 27

    Grundlagen aus der linearen Algebra 27

    Vektor- und Matrizenrechnung 28

    Lineare Gleichungssysteme und das Gauss-Verfahren 31

    Eigenwerte, Eigenvektoren und die Definitheit von Matrizen 36

    Eindimensionale Analysis 37

    Folgen, Häufungspunkte und Grenzwerte 38

    Grenzwerte reellwertiger Funktionen und Stetigkeit 41

    Differenzierbarkeit und Kurvendiskussion 43

    Integration 47

    Kapitel 2 Grundlagen der Differentialrechnung im ¿¿51

    Unsere Welt ist mehrdimensional 51

    Viele Variablen und ein Funktionswert 52

    Einmal sehen ist besser als hundertmal hören: Graphische Darstellung 53

    Viele Wege führen dahin: Stetigkeit 56

    Abbildungen zwischen mehrdimensionalen Räumen 58

    Ableiten bis zum Abwinken: Totale Differenzierbarkeit 59

    Nur einen Teil: Die partielle Ableitung 59

    Totale Differenzierbarkeit 63

    Was heisst das denn? Charakterisierungen der Differenzierbarkeit 64

    Praktische Berechnung der totalen Ableitung 68

    Richtungsableitungen 71

    Und weiter so! Ableitungen höherer Ordnung 72

    In eine Richtung: Partielle Ableitungen höherer Ordnung 72

    Vorsicht: Vertauschen partieller Ableitungen geht nicht immer! 74

    Kapitel 3 Darf's noch etwas mehr sein? Mehr Differentialrechnung 77

    Die Kettenregel, eine alte Bekannte 78

    Eindimensionales in höherdimensionalen Räumen: Kurven 78

    Achtung, Schleudergefahr: Ableitung entlang einer Kurve 79

    Und nun überall: Die Kettenregel bei Koordinatentransformationen 81

    Kettenregel kurz und knapp mit der Jacobi-Matrix 84

    In voller Pracht: Die Formel für die allgemeine Kettenregel 85

    Höhere Ableitungen, Differentialoperatoren und mathematische Schreibfaulheit 87

    Zweite Ableitungen sammeln: Hesse-Matrix 87

    Div, rot, grad und der Laplace-Operator 88

    Der Mittelwertsatz 90

    Der Mittelwertsatz im Mehrdimensionalen 90

    Kapitel 4 Erste Anwendungen der mehrdimensionalen Differentialrechnung 93

    Die Taylorsche Formel 94

    Beispielhaft zweidimensionale Funktionen approximieren 94

    Einige Spezialfälle zur Taylorschen Formel 95

    Das Newton-Verfahren 97

    Das eindimensionale Newton-Verfahren 97

    Das Newton-Verfahren im mehrdimensionalen Fall 104

    Von hinten durch die Brust ins Auge: Implizite Funktionen 107

    Implizite Funktionen im Eindimensionalen 108

    Mehrdimensionale implizite Funktionen 111

    Kapitel 5 Optimierung 115

    Berggipfel und tiefste Schluchten: Extremstellen 115

    Höher als die Umgebung? Oder am allerhöchsten? 116

    Weniger geht nicht: Unrestringierte Optimierung 116

    Kritisch! Eine notwendige Bedingung für lokale Extrema 117

    Stationäre Punkte und Tangentialebenen 118

    Ganz sicher: Hinreichende Optimalitätsbedingung 120

    Informationen durch die Hesse-Matrix: Höhen, Tiefen und Sattelpunkte 120

    Und wie ist's denn nun? Ein einfacher Positivitätstest 122

    Restringierte Optimierung 124

    Die Sache mit den Nebenbedingungen 124

    Direkt zum Ziel: Die explizite Methode 125

    Der indirekte Weg: Lagrange-Multiplikatoren 128

    Problemvergrösserung erleichtert die Lösung 130

    Jetzt schreckt nichts mehr: Mehrere Nebenbedingungen 134

    Teil II: Integralrechnung und Vektoranalysis 135

    Kapitel 6 Integralrechnung in zwei oder drei Dimensionen 137

    Bauklötzchen oder: Die zweidimensionale Integration 138

    Wir basteln uns ein Integral 139

    Messbare Mengen und Flächeninhalt 141

    Flächeninhalt durch Integration berechnen 143

    Projizierbare Mengen 143

    Zweimal eins ist zwei 146

    Integralberechnung ganz praktisch: Beispiele 146

    Die zweidimensionale Substitutionsregel 149

    Rundes gerade biegen: Polarkoordinaten 151

    Im Raum geht das auch: Dreidimensionale Integration 155

    Dreidimensionale Projizierbarkeiten 156

    Drei Integrationen zur dreidimensionalen Integration 157

    Krumme Volumina und Integration im Raum 159

    Substitutionsregel dreidimensional 161

    Etwas Physik: Masse, Schwerpunkt und Trägheitsmomente 166

    Kapitel 7 Fäden durch den Raum: Kurvenintegrale 171

    Punkte und Kurven im dreidimensionalen Raum 171

    Wandern mathematisch: Wege und Kurven im ¿3 172

    Differenzierbare Wege oder Geschwindigkeit! 173

    Kurven mit und ohne Ecken! 174

    Eine Fahrschule: Rechenregeln für differenzierbare Wege 175

    Orientierungslos im Raum: Kurvenintegrale über Skalarfelder 177

    Kurvenintegrale ohne Orientierung 178

    Dieselbe Kurve - Unabhängigkeit von der Parametrisierung 180

    Drahtspiele: Bogenlänge, Masse und Schwerpunkt 180

    Orientierte Kurvenintegrale 184

    Da entlang: Kurven mit Richtung 184

    Einbahnstrasse: Der Tangenteneinheitsvektor 184

    Der Weg ist das Ziel: Orientierung und Parametrisierung 186

    Viele, viele Pfeile: Vektorfelder 187

    Arbeit ist - ein orientiertes Kurvenintegral! 187

    Da könnte doch etwas sein: Potentialfelder 190

    Gibt es Stammfunktionen für Vektorfelder? 191

    Stammtischfähig: Konservative Vektorfelder 192

    Integrieren kann so schön sein: Der erste Hauptsatz für Kurvenintegrale 193

    Kurvenintegrale über Potentialfelder sind wegunabhängig! 194

    Integrabilitätsbedingungen oder: Der zweite Hauptsatz 196

    Das Potential ausschöpfen: Berechnung einer Stammfunktion 198

    Kapitel 8 Eine Dimension nach oben: Flächenintegrale 203

    Flächen im dreidimensionalen Raum 203

    Mathematische Darstellungen von Flächen im Raum 203

    Voll normal: Reguläre Bereiche 206

    Nur nicht ausrutschen! Glatte Flächen 208

    Koordinatensysteme auf glatten Flächen 210

    Flächen mit Knick: Stückweise glatt 211

    Jede Menge parametrisierter Flächen: Beispiele 212

    Wie gross ist eine gebogene Fläche? 216

    Viele kleine Plättchen: Auf dem Weg zum Flächeninhalt 217

    Eine Formel für den Flächeninhalt 219

    Jede Menge Inhalt: Formeln für bestimmte Flächeninhalte 220

    Flächenintegrale mit und ohne Orientierung 222

    Skalarfelder auf Flächen: Orientierungslos 222

    Mit Orientierung: Vektorfelder über Flächen integrieren 223

    Alles fliesst: Eine physikalische Deutung 224

    Kapitel 9 Die hohe Kunst der Vektoranalysis: Integralsätze 227

    Differentialoperatoren und Integralrechnung 228

    Differentialoperatoren: Laplace-Operator, Divergenz und Rotation 228

    Operatoroperationen mit dem Nabla-Operator 230

    Es wirbelt herum: Rotation und Potentialfelder 231

    Rechenregeln zu Rotation, Divergenz und Gradient 235

    Noch mehr Rechenregeln 236

    Harmonie unter Funktionen 238

    Der Gausssche Integralsatz 238

    Oben und unten: Orientierung glatter Flächen 239

    Quellen, Senken und der Fluss durch die Oberfläche 241

    Die Sätze von Kelvin-Stokes und Green 244

    Der Greensche Integralsatz 247

    Teil III: Gewöhnliche Differentialgleichungen 249

    Kapitel 10 Es ändert sich: Wie funktioniert's? Grundlegende Fragestellung bei Differentialgleichungen 251

    Was sind Differentialgleichungen? 251

    Gewöhnlich oder partiell: Definitionen 251

    Vom Pendel zum Räuber-Beute-Modell: Überall Differentialgleichungen 252

    Ordnung muss sein: Die allgemeine Form einer gewöhnlichen Differentialgleichung 254

    Gibt's das und, wenn ja, wie viele? Existenz und Eindeutigkeit 255

    Langsam anfangen: Gewöhnliche Differentialgleichungen 1. Ordnung 256

    Am Anfang der Anfangswert und dann? Anfangswertprobleme 257

    Das gibt's! Der Satz von Picard-Lindelöf 258

    Graphische Veranschaulichungen 262

    Das Richtungsfeld 262

    Nicht aus 'Star Trek': Die Isoklinen 263

    Kapitel 11 Kochrezepte: Explizite Lösungsmethoden für spezielle gewöhnliche Differentialgleichungen 265

    Die exakte Differentialgleichung 266

    Was eine Differentialgleichung exakt macht: Die Potentialfunktion! 266

    Wieder einmal: Konservative Vektorfelder 267

    Implizite Lösungen einer exakten Differentialgleichung 268

    Unpassendes passend machen: Integrierende Faktoren 271

    Separable Differentialgleichungen 273

    Oh, das ist ja exakt! 273

    Ähnlich die Ähnlichkeits-Differentialgleichungen! 275

    Lineare Differentialgleichungen 277

    Kapitel 12 Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung 283

    Gewöhnliche Differentialgleichungen höherer Ordnung 283

    Alles in einem: Die allgemeine Form einer linearen Differentialgleichung 284

    Funktionale Vektoren oder: Lineare Algebra im Funktionenraum 285

    Lineare Unabhängigkeit von Funktionen 285

    Ein grundlegender Ableitungsoperator 287

    Jede lineare Differentialgleichung hat ihren eigenen Operator 288

    Die homogene lineare Differentialgleichung n-ter Ordnung 289

    Rückkehr der Kerne: Allgemeine Lösung der homogenen Gleichung 289

    Ganz grundlegend: Das Fundamentalsystem 290

    Funktionen im Karree: Die Wronski-Matrix 292

    Die inhomogene lineare Differentialgleichung n-ter Ordnung 293

    Lösung der inhomogenen Differentialgleichung 293

    Spezielle Lösung durch Variation der Konstanten 294

    Das Reduktionsverfahren von d'Alembert 297

    Kapitel 13 Spezielle lineare Differentialgleichungen 301

    Lineare Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten 301

    Lösung der homogenen linearen Differentialgleichung 303

    Das charakteristische Polynom 304

    Lösungen bei reellen Nullstellen 304

    Lösungen bei komplexen Nullstellen 305

    Ein spezielles Fundamentalsystem 307

    Schritt für Schritt zur Lösung 308

    Lösung der inhomogenen linearen Differentialgleichung 310

    Spezielle rechte Seiten 311

    Die Eulersche Differentialgleichung 316

    Ein Lösungsverfahren zur Eulerschen Differentialgleichung 316

    Kapitel 14 Systeme linearer Differentialgleichungen 323

    Allgemeine lineare Differentialgleichungssysteme 323

    Schreibweisen: Vektorwertige Funktionen oder ein Vektor von Funktionen 324

    Was ist ein Differentialgleichungssystem? 324

    Zwei Seiten der Medaille: Eine lineare Differentialgleichung als Differentialgleichungssystem 327

    Gibt's denn das? Existenz und Eindeutigkeit bei Differentialgleichungssystemen 329

    Das alte Spiel: Lösungsmethode für lineare Differentialgleichungssysteme 330

    Eins: Die Fundamentalmatrix des linearen Systems 330

    Zwei: Die allgemeine Lösung homogener linearer Systeme 332

    Drei: Die allgemeine Lösung des inhomogenen linearen Systems 333

    Noch einmal: Die Variation der Konstanten 334

    Spezieller: Lineare Differentialgleichungssysteme mit konstanten Koeffizienten 337

    Kein bisschen kompliziert: Komplexwertige Lösungen 337

    Schon wieder die Exponentialfunktion: Lösung des homogenen Systems 338

    Eigenwerte liefern Lösungen 339

    Auf dem Weg zum Fundamentalsystem 340

    Einfache Eigenwerte: Reell - geschenkt! 340

    Lösungspärchen bei einfachen komplexen Eigenwerten 341

    Hauptvektoren 346

    Die Matrix-Exponentialfunktion 349

    Lösung des homogenen Differentialgleichungssystems mit konstanten Koeffizienten 352

    Teil IV: Funktionentheorie 359

    Kapitel 15 Überhaupt nicht hohl: Holomorphe Funktionen 361

    Funktionentheorie oder komplexe Analysis 361

    Fast wie im Reellen: Folgen komplexer Zahlen 361

    Teuflische Tücke im Detail: Die komplexe Ableitung 364

    Na, so was! Schon wieder Differentialgleichungen: Cauchy-Riemann 365

    Dem Kind einen Namen geben: Holomorphe Funktionen 366

    Verwaltungsfreude: Regeln für die komplexe Ableitung 367

    Kapitel 16 Komplexe Integration 371

    Vorsichtig anfangen: eindimensionale Integration im Komplexen 371

    Teilen, teilen! Integrale komplexwertiger reeller Funktionen 371

    Krumme Linien: Das komplexe Kurvenintegral 372

    Es geht! Praktische Berechnung komplexer Kurvenintegrale 373

    Viel mehr zu komplexen Kurvenintegralen! 376

    Richtungsweisend: Orientierte Integrale 377

    Das berühmte Beispiel von Cauchy 378

    Der Integralsatz von Cauchy 379

    Fast alles verschwindet! 379

    Ein bisschen beweisen: Beweisskizze zum Integralsatz 379

    Noch einmal: Das Cauchy-Beispiel und eine Folgerung 380

    Böse Stellen: Die Singularitäten 381

    Igitt, eine Singularität! 382

    Da bleibt doch was ... das Residuum 383

    Das ist ja einfach! Berechnung des Residuums für Polstellen 1. Ordnung 383

    Kurvenintegrale um Singularitäten 384

    Singularitäten links liegen lassen: Der Residuensatz 384

    Hilfe bei reellen Integralen: Komplexe Umwege vereinfachen die Integration 385

    Kapitel 17 Potenz- und Laurentreihen 389

    Mal wieder Potenzreihen - diesmal komplex! 389

    Nach altem Rezept: Die Potenzreihen 389

    Diesmal wirklich: Konvergenzkreise 390

    Im Kreis: Potenzreihen sind holomorph! 391

    Trost bei Singularitäten: Laurentreihen 393

    Laurentreihen, Residuen und Cauchys Integralformel 397

    Einige besondere Eigenschaften holomorpher Funktionen 400

    Funktionswerte und Kurvenintegrale holomorpher Funktionen 401

    Identitätssatz und Maximumsprinzip für holomorphe Funktionen 402

    Der Fundamentalsatz der Algebra 403

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 405                 

    Kapitel 18 Fast zehn Tipps und Tricks, um einen Mathekurs zu überstehen 407

    Die Schwierigkeiten der höheren Mathematik 407

    Wozu das Ganze gut ist 408

    Nicht lockerlassen! 408

    Der Unterschied zwischen einer Mathematikvorlesung und einer Theatervorstellung 409

    Immer noch: Glauben Sie nichts! 410

    Üben Sie! Üben Sie! 410

    Abbildungsverzeichnis 411

    Stichwortverzeichnis 413