Tod an der Goldküste

Tod an der Goldküste

Kriminalroman

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Verkaufsrang

101

Format

ePUB

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Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

19.04.2022

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Verkaufsrang

101

Erscheinungsdatum

19.04.2022

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

3409 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783960419037

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Tod an der Goldküste

Bewertung am 19.05.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

super spannend geschrieben. sehr humorvoll und mit viel Liebe zum Detail beschrieben. Weitere Bücher werden erwartet. Die Ermittler wirken auf mich sehr sympatisch. Frau Goetschi macht Ihre Arbeit sehr gut!

Tod an der Goldküste

Bewertung am 19.05.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

super spannend geschrieben. sehr humorvoll und mit viel Liebe zum Detail beschrieben. Weitere Bücher werden erwartet. Die Ermittler wirken auf mich sehr sympatisch. Frau Goetschi macht Ihre Arbeit sehr gut!

Blut ist dicker als Wasser?!?!

Dauerleserin am 19.04.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Hauptprotagonistin in „Tod an der Goldküste“, Merlinde Vonlathen, eine reiche Witwe aus dem Schweizer Ort Herrliberg, wurde gleich zweimal Opfer eines brutalen Überfalls. Das Ermittlerduo Federica Hardegger und Maximilian von Wirth ermitteln in hochherrschaftlichen Kreisen, wo allerdings nicht alles, was glänzt, Gold ist. Am Ende ist die Erklärung für Vieles, aber nicht für alles, in einer alten Familientragödie zu finden. Cover und Schreibstil: Das Cover von „Tod an der Goldküste“ zeigt im Vordergrund eine knallgrüne Wiese und im Hintergrund eine Seenlandschaft mit Hügeln. Vermutlich wurde das Foto in der Schweiz aufgenommen. Auf jeden Fall ist das Cover relativ düster und passt damit gut zum Inhalt des Buches. Silvia Götschis Schreibstil ist ansprechend und spannend, aber man muss sich ein bisschen hineinlesen. Immer wieder gibt es Ausdrücke und Phrasen, nicht direkt Hochdeutsch sind. Auch benutzen die Schweizer kein ‚ß‘, was für jemanden, der an Hochdeutsch gewöhnt ist, gewöhnungsbedürftig ist. Aber gerade dies hat mir am Ende eigentlich ziemlich gut gefallen. Durch die außergewöhnlichen Kapitelüberschriften (Beispiel: „Drei Jahre, fünf Monate und sechs Tage bis zum Mord“, Kindle-Position 1360) schafft es die Autorin, eine wirkliche Dramaturgie zu entwickeln, die bei mir zumindest dazu geführt hat, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Es ist bereits der fünfte Fall für den Detektiv und Hauptermittler Maximilian von Wirth, aber man muss die vorherigen Fälle nicht kennen, um gut in das Buch hineinzukommen. Fazit und Leseempfehlung: Im Klappentext ist zu lesen „Inspiriert von einer wahren Begebenheit“, und die Autorin Silvia Götschi geht in ihrem Nachwort zum Buch auch hierauf ein. Wer bis dahin noch nicht von dem Buch überzeugt ist, ist es spätestens nach dem Lesen des Nachwortes. Oha, Gänsehaut pur!!! „Tod an der Goldküste“ beginnt ziemlich brutal, mit der Schilderung einer der beiden Überfälle. Und auch darüber hinaus gibt es immer wieder die eine oder andere ziemlich brutale Stelle im Buch. Ansonsten ist das ganze Buch relativ komplex. Erst ganz am Ende war mir dann alles klar. Es lebt von seinen ziemlich speziellen Protagonisten und den Fortgang der Geschichte auf zwei verschiedenen Zeitebenen. Das Ganze kam für mich persönlich leider ein wenig wie ein Theaterstück daher. Ob das vielleicht tatsächlich so beabsichtigt war, kann ich nicht beurteilen, aber ich kann deswegen leider nicht fünf Sterne vergeben. Fest steht jedoch: „So anonym, wie viele glauben, ist die Goldküste nicht.“ (Kindle-Position 902) und „Die Reichen hielten immer zusammen. Sie bewegten sich auf einem anderen Planeten als die Normalsterblichen. Nur wer selbst reich war, verstand seinesgleichen.“ (Kindle-Position 3796) Ich empfehle „Tod an der Goldküste“ allen Krimifans, vergebe vier Sterne und freue mich auf einen weiteren Fall mit Maximilian („Max“) und Federica („Fede“). Die Dauerleserin

Blut ist dicker als Wasser?!?!

Dauerleserin am 19.04.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Hauptprotagonistin in „Tod an der Goldküste“, Merlinde Vonlathen, eine reiche Witwe aus dem Schweizer Ort Herrliberg, wurde gleich zweimal Opfer eines brutalen Überfalls. Das Ermittlerduo Federica Hardegger und Maximilian von Wirth ermitteln in hochherrschaftlichen Kreisen, wo allerdings nicht alles, was glänzt, Gold ist. Am Ende ist die Erklärung für Vieles, aber nicht für alles, in einer alten Familientragödie zu finden. Cover und Schreibstil: Das Cover von „Tod an der Goldküste“ zeigt im Vordergrund eine knallgrüne Wiese und im Hintergrund eine Seenlandschaft mit Hügeln. Vermutlich wurde das Foto in der Schweiz aufgenommen. Auf jeden Fall ist das Cover relativ düster und passt damit gut zum Inhalt des Buches. Silvia Götschis Schreibstil ist ansprechend und spannend, aber man muss sich ein bisschen hineinlesen. Immer wieder gibt es Ausdrücke und Phrasen, nicht direkt Hochdeutsch sind. Auch benutzen die Schweizer kein ‚ß‘, was für jemanden, der an Hochdeutsch gewöhnt ist, gewöhnungsbedürftig ist. Aber gerade dies hat mir am Ende eigentlich ziemlich gut gefallen. Durch die außergewöhnlichen Kapitelüberschriften (Beispiel: „Drei Jahre, fünf Monate und sechs Tage bis zum Mord“, Kindle-Position 1360) schafft es die Autorin, eine wirkliche Dramaturgie zu entwickeln, die bei mir zumindest dazu geführt hat, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Es ist bereits der fünfte Fall für den Detektiv und Hauptermittler Maximilian von Wirth, aber man muss die vorherigen Fälle nicht kennen, um gut in das Buch hineinzukommen. Fazit und Leseempfehlung: Im Klappentext ist zu lesen „Inspiriert von einer wahren Begebenheit“, und die Autorin Silvia Götschi geht in ihrem Nachwort zum Buch auch hierauf ein. Wer bis dahin noch nicht von dem Buch überzeugt ist, ist es spätestens nach dem Lesen des Nachwortes. Oha, Gänsehaut pur!!! „Tod an der Goldküste“ beginnt ziemlich brutal, mit der Schilderung einer der beiden Überfälle. Und auch darüber hinaus gibt es immer wieder die eine oder andere ziemlich brutale Stelle im Buch. Ansonsten ist das ganze Buch relativ komplex. Erst ganz am Ende war mir dann alles klar. Es lebt von seinen ziemlich speziellen Protagonisten und den Fortgang der Geschichte auf zwei verschiedenen Zeitebenen. Das Ganze kam für mich persönlich leider ein wenig wie ein Theaterstück daher. Ob das vielleicht tatsächlich so beabsichtigt war, kann ich nicht beurteilen, aber ich kann deswegen leider nicht fünf Sterne vergeben. Fest steht jedoch: „So anonym, wie viele glauben, ist die Goldküste nicht.“ (Kindle-Position 902) und „Die Reichen hielten immer zusammen. Sie bewegten sich auf einem anderen Planeten als die Normalsterblichen. Nur wer selbst reich war, verstand seinesgleichen.“ (Kindle-Position 3796) Ich empfehle „Tod an der Goldküste“ allen Krimifans, vergebe vier Sterne und freue mich auf einen weiteren Fall mit Maximilian („Max“) und Federica („Fede“). Die Dauerleserin

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von Silvia Götschi

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