Finsterbusch - Der fünfte Fall für Tenbrink und Bertram
Band 5
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Tom Finnek

1. Finsterbusch

Finsterbusch - Der fünfte Fall für Tenbrink und Bertram

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Finsterbusch - Der fünfte Fall für Tenbrink und Bertram

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Elmar Börger

Spieldauer

12 Stunden und 48 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.11.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

247

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783838799162

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Elmar Börger

Spieldauer

12 Stunden und 48 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.11.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

247

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783838799162

Herstelleradresse

Lübbe Audio
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
Deutschland
Email: vertrieb@luebbe.de
Url: www.luebbe.de
Telephone: +49 221 82000
Fax: +49 221 82003150

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Ermittlungen im Münsterland

Bewertung aus Klingenberg am 17.02.2022

Bewertungsnummer: 1659075

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Heinrich Tenbrink ist in Rente gegangen, aber sein kriminalistischer Spürsinn ist noch vorhanden. So fängt er an sich umzuhören, als die Mutter von Oliver ihn bittet, die Hintergründe des Selbstmord von ihren Sohn zu erkunden. Dabei kommt er alten Geheimnissen im Dorf auf die Spur und gerät auch in die neueren Ermittlungen der Polizei. Dem Privatleben der Protagonisten wird großer Raum eingeräumt. Heinrich und Maik wohnen zusammen und kümmern sich gemeinsam um die Betreuung von Maiks Tochter Ella. Die Krimihandlung wird stetig vorangetrieben, aber die Spannung hält sich in Grenzen. Das Buch lebt von der liebevollen Beschreibung der Personen und des Dorflebens. Der Fall wird aber plausibel aufgelöst. Da ich die Reihe von Anfang an verfolge, ist das Buch wie nachhause kommen. Weitere Bücher werde ich auf alle lesen.

Ermittlungen im Münsterland

Bewertung aus Klingenberg am 17.02.2022
Bewertungsnummer: 1659075
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Heinrich Tenbrink ist in Rente gegangen, aber sein kriminalistischer Spürsinn ist noch vorhanden. So fängt er an sich umzuhören, als die Mutter von Oliver ihn bittet, die Hintergründe des Selbstmord von ihren Sohn zu erkunden. Dabei kommt er alten Geheimnissen im Dorf auf die Spur und gerät auch in die neueren Ermittlungen der Polizei. Dem Privatleben der Protagonisten wird großer Raum eingeräumt. Heinrich und Maik wohnen zusammen und kümmern sich gemeinsam um die Betreuung von Maiks Tochter Ella. Die Krimihandlung wird stetig vorangetrieben, aber die Spannung hält sich in Grenzen. Das Buch lebt von der liebevollen Beschreibung der Personen und des Dorflebens. Der Fall wird aber plausibel aufgelöst. Da ich die Reihe von Anfang an verfolge, ist das Buch wie nachhause kommen. Weitere Bücher werde ich auf alle lesen.

Weit mehr als nur ein Regionalkrimi

Bewertung aus Issum am 31.01.2022

Bewertungsnummer: 1648310

Bewertet: eBook (ePUB)

uchmeinung zu Tom Finnek – Finsterbusch „Finsterbusch“ ist ein Kriminalroman von Tom Finnek, der 2021 bei beTHRILLED erschienen ist. Dies ist der fünfte Fall für Heinrich Tenbrink und Maik Bertram. Zum Autor: Tom Finnek wurde 1965 im Münsterland geboren und arbeitet als Filmjournalist, Drehbuchlektor und Schriftsteller. Er ist verheiratet, Vater von zwei Söhnen und lebt mit seiner Familie in Berlin. Klappentext: Auf der Beerdigung des jungen Oliver Herzog wendet sich die Mutter des Toten an Heinrich Tenbrink. Angeblich habe Oliver sich umgebracht, nachdem er seine Freundin Anna vom Dach einer alten Ziegelei gestoßen hat. Doch Olivers Mutter glaubt nicht an Selbstmord und bittet den pensionierten Kriminalrat um Hilfe. Eher widerwillig recherchiert Tenbrink im Umfeld der Ziegelei, die inzwischen von einer Künstlerkommune bewohnt wird, und stößt auf einen Jahre zurückliegenden mysteriösen Todesfall. Auch Tenbrinks ehemaliger Kollege und Oberkommissar Maik Bertram ermittelt in dem voller Widersprüche steckenden Fall - und hat es kurz darauf mit einer weiteren Leiche zu tun ... Meine Meinung: Mittlerweile bin ich ein bekennender Fan dieser Buchreihe um die beiden ungleichen Ermittler. Neben dem neuen Kriminalfall führt der Autor die privaten Geschichten der beiden Hauptfiguren fort. Der „leicht“ demente Heirich Tenbrink ist pensioniert, wird aber von einer Verwandten in einem Todesfall um Hilfe gebeten. Der alleinerziehende Vater Maik Bertram nimmt in Teilzeit seine Arbeit als Kriminalkommissar wieder auf und ihre Wege kreuzen sich wiederholt. Heinrich und Maik bilden eine Wohngemeinschaft und Heinrich kümmert sich um Maiks wenige Monate alte Tochter Emma bei Maiks Abwesenheit. Vervollständigt wird die WG durch Heinrichs Pudel Locke. Emma und Locke haben gesundheitliche Probleme, die die beiden Ermittler zusätzlich zum Fall beanspruchen. Während Maik auf die polizeilichen Ermittlungen setzt, spricht Heinrich mit Vorliebe mit allen Beteiligten und macht sich so ein Bild. Die Figurenzeichnung gefällt mir ausgezeichnet, auch wenn etliche Figuren eher skizziert werden. Die Handlung ist komplex und bietet manche Überraschung. Über weite Strecken zieht sich ein dunkler Grundton, der nur gelegentlich aufgelockert wird. Meist wird die Handlung aus der Sicht einer der beiden Hauptfiguren geschildert und ihre Gedanken kann ich meist nachvollziehen. Positiv wirkt auch das gegenseitige Kümmern der Figuren. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse und alles wird aufgeklärt, auch wenn ein fader Beigeschmack bestehen bleibt. Für mich stimmt die Mischung der diversen Handlungsstränge, die Figurenzeichnung ist vortrefflich und auch atmosphärisch ist das Münsterland jederzeit präsent. Fazit: Der ruhige Erzählstil, glaubhafte Figuren, eine komplexe Handlung und eine atmosphärische Schilderung ergänzen sich zu einem hervorragenden Werk. Deshalb bewerte ich das Werk mit der Höchstnote von fünf Sternen und 100 Punkten. Selbstverständlich empfehle ich das Buch den Freunden eher ruhiger Kriminalromane.

Weit mehr als nur ein Regionalkrimi

Bewertung aus Issum am 31.01.2022
Bewertungsnummer: 1648310
Bewertet: eBook (ePUB)

uchmeinung zu Tom Finnek – Finsterbusch „Finsterbusch“ ist ein Kriminalroman von Tom Finnek, der 2021 bei beTHRILLED erschienen ist. Dies ist der fünfte Fall für Heinrich Tenbrink und Maik Bertram. Zum Autor: Tom Finnek wurde 1965 im Münsterland geboren und arbeitet als Filmjournalist, Drehbuchlektor und Schriftsteller. Er ist verheiratet, Vater von zwei Söhnen und lebt mit seiner Familie in Berlin. Klappentext: Auf der Beerdigung des jungen Oliver Herzog wendet sich die Mutter des Toten an Heinrich Tenbrink. Angeblich habe Oliver sich umgebracht, nachdem er seine Freundin Anna vom Dach einer alten Ziegelei gestoßen hat. Doch Olivers Mutter glaubt nicht an Selbstmord und bittet den pensionierten Kriminalrat um Hilfe. Eher widerwillig recherchiert Tenbrink im Umfeld der Ziegelei, die inzwischen von einer Künstlerkommune bewohnt wird, und stößt auf einen Jahre zurückliegenden mysteriösen Todesfall. Auch Tenbrinks ehemaliger Kollege und Oberkommissar Maik Bertram ermittelt in dem voller Widersprüche steckenden Fall - und hat es kurz darauf mit einer weiteren Leiche zu tun ... Meine Meinung: Mittlerweile bin ich ein bekennender Fan dieser Buchreihe um die beiden ungleichen Ermittler. Neben dem neuen Kriminalfall führt der Autor die privaten Geschichten der beiden Hauptfiguren fort. Der „leicht“ demente Heirich Tenbrink ist pensioniert, wird aber von einer Verwandten in einem Todesfall um Hilfe gebeten. Der alleinerziehende Vater Maik Bertram nimmt in Teilzeit seine Arbeit als Kriminalkommissar wieder auf und ihre Wege kreuzen sich wiederholt. Heinrich und Maik bilden eine Wohngemeinschaft und Heinrich kümmert sich um Maiks wenige Monate alte Tochter Emma bei Maiks Abwesenheit. Vervollständigt wird die WG durch Heinrichs Pudel Locke. Emma und Locke haben gesundheitliche Probleme, die die beiden Ermittler zusätzlich zum Fall beanspruchen. Während Maik auf die polizeilichen Ermittlungen setzt, spricht Heinrich mit Vorliebe mit allen Beteiligten und macht sich so ein Bild. Die Figurenzeichnung gefällt mir ausgezeichnet, auch wenn etliche Figuren eher skizziert werden. Die Handlung ist komplex und bietet manche Überraschung. Über weite Strecken zieht sich ein dunkler Grundton, der nur gelegentlich aufgelockert wird. Meist wird die Handlung aus der Sicht einer der beiden Hauptfiguren geschildert und ihre Gedanken kann ich meist nachvollziehen. Positiv wirkt auch das gegenseitige Kümmern der Figuren. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse und alles wird aufgeklärt, auch wenn ein fader Beigeschmack bestehen bleibt. Für mich stimmt die Mischung der diversen Handlungsstränge, die Figurenzeichnung ist vortrefflich und auch atmosphärisch ist das Münsterland jederzeit präsent. Fazit: Der ruhige Erzählstil, glaubhafte Figuren, eine komplexe Handlung und eine atmosphärische Schilderung ergänzen sich zu einem hervorragenden Werk. Deshalb bewerte ich das Werk mit der Höchstnote von fünf Sternen und 100 Punkten. Selbstverständlich empfehle ich das Buch den Freunden eher ruhiger Kriminalromane.

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