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Das Ende des Kapitalismus

Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden

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Das Ende des Kapitalismus

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

859

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.09.2022

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

352

Beschreibung

Rezension

»[Dieses Buch] weitet auf überraschende Art den Blickwinkel und regt zum Weiterdenken und Diskutieren an.« ("Schwäbische Post")
»Das Buch zum Thema der Stunde, mit viel Futter (und Zündstoff) für politische Debatten.« ("Brigitte")
»Ulrike Herrmann schreibt geradlinig und mit viel Sachverstand. Dadurch wird einmal mehr klar, wie gross die Herausforderung ist, vor die uns der Klimawandel stellt.« ("NDR Kultur")
»Herrmanns Buch ist lesenswert und setzt einen Kontrapunkt zu all denen, die die
technologischen Möglichkeiten beim Klimaschutz womöglich überbewerten.« ("Deutschlandfunk")
»Das schlaue Buch (...) von Ulrike Herrmann sagt, dass wir das mit dem ewigen Wachstum mal langsam vergessen sollten und uns auf allmählichen Verzicht einstellen sollen.« ("rbb Inforadio")

Details

Verkaufsrang

859

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.09.2022

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20.7/13.5/3.5 cm

Gewicht

430 g

Auflage

7. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00255-3

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Das Ende des Kapitalismus

Bewertung am 14.03.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Aktuelles Thema zur Problematik der Klimaveränderung mit Erreichung der CO2 Neutralität. Weiteres wirtschaftliches Wachstum lässt eine Verbesserung der Klimasituation kaum zu, also kein Kapitalismus mehr. Die Autorin hat die Aussagen basierend auf den Erkenntnissen des Wachstums nach dem 2. Weltkrieg beschrieben.

Das Ende des Kapitalismus

Bewertung am 14.03.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Aktuelles Thema zur Problematik der Klimaveränderung mit Erreichung der CO2 Neutralität. Weiteres wirtschaftliches Wachstum lässt eine Verbesserung der Klimasituation kaum zu, also kein Kapitalismus mehr. Die Autorin hat die Aussagen basierend auf den Erkenntnissen des Wachstums nach dem 2. Weltkrieg beschrieben.

Das Ende des Kapitalismus: Beängstigendes „Werk“

Bewertung am 21.01.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Autorin läßt in Ihrem Buch erkennen, dass Sie nicht wirklich weiß und erfahren hat , was vergesellschaftetes Eigentum , Gesellschaftliche Gleichstellung und die Verpönung einer Leistungsgesellschaft bedeuten. Es ist sicher für viele -im gleichen Alter wie die Autorin ,auf der anderen Seite des trennenden Gesellschaftsform-“Vorhangs“aufgewachsen, beängstigend , zu erkennen wie die Autorin eine künftige die Probleme wie wirtschaftliches Wachstum und Klima„korrigierende“ Gesellschaftsform favorisiert. Erschreckend auch in welcher Monotonie die publizistischen und journalistischen Reaktionen und inhaltlich „positiven“ Buchbesprechungen oder Rezensionen ausfallen. Der Tenor des Buches zielt auf auf eine gesellschaftliche Entwicklung ab, die viele nicht noch einmal - v.a. Vor dem Hintergrund einer infantilen Politik und Umkehrung gesellschaftlicher Mehrheiten erleben möchten.

Das Ende des Kapitalismus: Beängstigendes „Werk“

Bewertung am 21.01.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Autorin läßt in Ihrem Buch erkennen, dass Sie nicht wirklich weiß und erfahren hat , was vergesellschaftetes Eigentum , Gesellschaftliche Gleichstellung und die Verpönung einer Leistungsgesellschaft bedeuten. Es ist sicher für viele -im gleichen Alter wie die Autorin ,auf der anderen Seite des trennenden Gesellschaftsform-“Vorhangs“aufgewachsen, beängstigend , zu erkennen wie die Autorin eine künftige die Probleme wie wirtschaftliches Wachstum und Klima„korrigierende“ Gesellschaftsform favorisiert. Erschreckend auch in welcher Monotonie die publizistischen und journalistischen Reaktionen und inhaltlich „positiven“ Buchbesprechungen oder Rezensionen ausfallen. Der Tenor des Buches zielt auf auf eine gesellschaftliche Entwicklung ab, die viele nicht noch einmal - v.a. Vor dem Hintergrund einer infantilen Politik und Umkehrung gesellschaftlicher Mehrheiten erleben möchten.

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