Auf den Spuren von Hexern und Geistern in Island

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Sagen, Mythen und Legenden. Mit Reisetipps

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.08.2022

Verlag

Acabus Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18.6/12.2/2.5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.08.2022

Verlag

Acabus Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18.6/12.2/2.5 cm

Gewicht

274 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86282-824-1

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Sehr aufschlußreich

Bewertung aus Moosburg am 19.09.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die Böen des Nordwindes reißen heulend an den Dächern der Häuser, das Gebälk stöhnt, der Regen schlägt gegen die Fensterscheiben, das Licht beginnt zu flackern und draußen herrscht tiefschwarze Dunkelheit“: Die Landschaft Islands mit ihren Geysiren, Vulkanen und heißen Quellen ist der ideale Nährboden für Mystik und Geisterglaube, der in Island noch weit verbreitet ist. Noch heute spukt es in manchen Häusern und Orten, glaubt man den Einwohnern der Insel aus Feuer und Eis. (Klappentext) Dieses in meinen Augen sehr gut recherchierte Buch hat mich sehr überrascht. Zum einen geht es gut auf die Ursprünge ein, wie alles nach Island gekommen ist. Zum anderen werden die diversen Erscheinungen ausführlich beschrieben und erläutert, ohne in irgendwelche „Schubladen“ gesteckt zu werden. Dann werden auch diverse Geschichten/Vorkommnisse aufgegriffen und wo sie sich zugetragen haben. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen und so wird über verblüffende, aber auch grausame und lustige Dinge berichtet. Beim Lesen, welches manchmal aufgrund des Seitenaufbaus und der wenigen Absätze etwas schwer gefallen ist, entstand trotzdem eine gewisse Atmosphäre, der ich mich nicht entziehen konnte. Schön wäre es trozdem gewesen, wenn die umfangreichen Texte etwa aufgelockerter, strukturierter und vielleicht sogar mit ein paar Illustrationen aufgelockert worden wäre. Island war für mich schon immer sehr interessant und durch das Buch ist es noch interessanter geworden.

Sehr aufschlußreich

Bewertung aus Moosburg am 19.09.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die Böen des Nordwindes reißen heulend an den Dächern der Häuser, das Gebälk stöhnt, der Regen schlägt gegen die Fensterscheiben, das Licht beginnt zu flackern und draußen herrscht tiefschwarze Dunkelheit“: Die Landschaft Islands mit ihren Geysiren, Vulkanen und heißen Quellen ist der ideale Nährboden für Mystik und Geisterglaube, der in Island noch weit verbreitet ist. Noch heute spukt es in manchen Häusern und Orten, glaubt man den Einwohnern der Insel aus Feuer und Eis. (Klappentext) Dieses in meinen Augen sehr gut recherchierte Buch hat mich sehr überrascht. Zum einen geht es gut auf die Ursprünge ein, wie alles nach Island gekommen ist. Zum anderen werden die diversen Erscheinungen ausführlich beschrieben und erläutert, ohne in irgendwelche „Schubladen“ gesteckt zu werden. Dann werden auch diverse Geschichten/Vorkommnisse aufgegriffen und wo sie sich zugetragen haben. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen und so wird über verblüffende, aber auch grausame und lustige Dinge berichtet. Beim Lesen, welches manchmal aufgrund des Seitenaufbaus und der wenigen Absätze etwas schwer gefallen ist, entstand trotzdem eine gewisse Atmosphäre, der ich mich nicht entziehen konnte. Schön wäre es trozdem gewesen, wenn die umfangreichen Texte etwa aufgelockerter, strukturierter und vielleicht sogar mit ein paar Illustrationen aufgelockert worden wäre. Island war für mich schon immer sehr interessant und durch das Buch ist es noch interessanter geworden.

mystisch

mellidiezahnfee aus Upgant - Schott am 17.09.2022

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein Buch für jeden, der gerne etwas über mystische Wesen erfahren möchte, über Wiedergänger, Heiler und Hexen. All diese Wesen tummeln sich in Island und machen das Leben dort ein wenig abergläubisch angehaucht. Natürlich auch ein wenig magisch und zuweilen gehört eine gehörige Portion Fantasie dazu, sich all diese Rituale und Rezepturen vorzustellen. Sehr gut fand ich die Aufteilung des Buches. Es gibt einen umfassenden Überblick über die Arten und Erscheinungsformen der mystischen Wesen und im weiteren Verlauf sind die Themen nach der isländischen Topografie gegliedert. Ich hatte einige Probleme mit den Namen, sind diese isländischen Wortgebilde doch für deutsche Zungen nahezu unaussprechlich und für deutsche Augen sehr schwer lesbar. Ich fand das Buch unfassbar umfassend recherchiert und es deckt wirklich alle Bereiche ab. Leider empfand ich den Sprachstil als absolut hölzern und aneinanderreihend. Keine Spannung, sondern reine aufzählende Satzgebilde haben es mir recht schwer gemacht" im Flow" zu bleiben. Etwas weniger wissenschaftliche Sprache, dafür mehr Pep und belletristischer Sprachstil hätten diesem Buch sehr gut getan. Trotzdem vier Sterne für eine umfassende Reise in die mysteriöse , eindrucksvolle und toll recherchierte und gut aufbereitete Welt der Hexen und Geister in Island.

mystisch

mellidiezahnfee aus Upgant - Schott am 17.09.2022
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein Buch für jeden, der gerne etwas über mystische Wesen erfahren möchte, über Wiedergänger, Heiler und Hexen. All diese Wesen tummeln sich in Island und machen das Leben dort ein wenig abergläubisch angehaucht. Natürlich auch ein wenig magisch und zuweilen gehört eine gehörige Portion Fantasie dazu, sich all diese Rituale und Rezepturen vorzustellen. Sehr gut fand ich die Aufteilung des Buches. Es gibt einen umfassenden Überblick über die Arten und Erscheinungsformen der mystischen Wesen und im weiteren Verlauf sind die Themen nach der isländischen Topografie gegliedert. Ich hatte einige Probleme mit den Namen, sind diese isländischen Wortgebilde doch für deutsche Zungen nahezu unaussprechlich und für deutsche Augen sehr schwer lesbar. Ich fand das Buch unfassbar umfassend recherchiert und es deckt wirklich alle Bereiche ab. Leider empfand ich den Sprachstil als absolut hölzern und aneinanderreihend. Keine Spannung, sondern reine aufzählende Satzgebilde haben es mir recht schwer gemacht" im Flow" zu bleiben. Etwas weniger wissenschaftliche Sprache, dafür mehr Pep und belletristischer Sprachstil hätten diesem Buch sehr gut getan. Trotzdem vier Sterne für eine umfassende Reise in die mysteriöse , eindrucksvolle und toll recherchierte und gut aufbereitete Welt der Hexen und Geister in Island.

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Auf den Spuren von Hexern und Geistern in Island

von Brigitte Bjarnason

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Die Geschichte von JóraAllgemein bekannt ist in Selfoss die Geschichte von Jóra. Jóra oder Jórunn war eine junge Bauerntochter mit viel Temperament. Einmal nahm ein Pferd ihres Vaters an einem Wettkampf teil. Weil aber das Pferd den Wettkampf verlor, wurde Jóra so wütend, dass sie zu dem gegnerischen Pferd lief und ihm einen Schenkel herausriss. Damit lief sie in Richtung Ölfusá-Fluss, dort am Flussufer löste sie einen riesigen Felsen aus einer Felswand und warf ihn in die Mitte des Flusses. Dann stelzte sie durch das Wasser auf die andere Seite des Flusses. Die Stelle im Fluss, wo der markante Felsen steht, wird Jóruhlaup oder Tröllkonuhlaup genannt. Jóra liess sich im Gebiet von Hengill auf der Hellisheiði nieder, wo sie Reisende überfiel. Die Höhle wo das grausame Mädchen hauste, heisst Jóruhellir. Die Stelle, wo sie den Reisenden auflauerte, um sie zu töten, nennt sich Jórukleif. An zahlreichen anderen Orten dieser Gegend wird man auf ihren Namen stossen. Da es nicht möglich schien, sich dieser bösen Räuberin zu entledigen suchten die Einheimischen Rat beim König von Norwegen. Er schlug vor, ihr eine silberne Axt zwischen die Schulterblätter zu stechen. Das Blatt der Axt soll später in einem Fluss in Þingvellir aufgetaucht sein, der seitdem Öxará (Axtfluss) genannt.Das Gespensterdorf am MeerEnde des 18. Jahrhunderts lebte der Bauer Einar in der Gemeinde von Stokkseyri. Einmal kam zu ihm ein herumstreunender hungriger Junge und bat um eine Unterkunft für die Nacht. Der Bauer verweigerte ihm diese Bitte. Draussen herrschte Frost und ungemütliches Wetter. Der Junge fand nicht den Weg zum nächsten Hof und ertrank im Skerflóð Teich. Er wurde als Wiedergänger (Skerflóðs-Móri) bekannt. Das Gespenst folgte seit diesem Vorfall Einar und seine Nachkommen, brachte Reisende von ihrem Weg ab und erschreckte Menschen im Schlaf. Der Bauer Einar hatte zwei Töchter. Die ältere war Þuríður formaður (Anführer), die jüngere trug den Namen Salgerður. Es wurde dem Móri zugeschrieben, das Þuríður keinen Mann fand. Als Salgerður heiratete und von zu Hause fortzog, folgte Móri ihr. Seit dieser Zeit wurde er auch Sels-Móri genannt. Später folgte das Gespenst einem Mitglied aus der Familie nach Kampholt in der Villingaholtsgemeinde. Es machte oft auf sich aufmerksam bevor der Bauer des Hofes irgendwo eintraf. Das passierte zum Beispiel, wenn der Bauer zum Genossenschaftsladen unterwegs war. Ende des 20. Jahrhunderts soll das Kampholtsgespenst eine Vorliebe für Autos entdeckt haben. Es soll oft an einer Wegkreuzung gestanden haben, um mitgenommen zu werden. Den Autofahrern wurde geraten, sich freundlich gegenüber dem Geist zu verhalten, weil sonst ein Motorschaden auftreten oder ein Reifen platzen könnte. Da an dieser Stelle verhältnismässig viele Unfälle passierten, glaubte man, dass der Kampholtsgeist sich auf diese Weise für die Unfreundlichkeit der Autofahrer ihm gegenüber rächen wollte.Seyðisfjörður Der nur über die Hochebene Fjarðarheiði (620 m) zu erreichende Fjord mit der gleichnamigen Stadt liegt etwa 27 Kilometer von Egilsstaðir, dem Zentrum Ostislands, entfernt. In der Nähe der Passstrasse liegen die Wasserfälle Fardagafoss und Háifoss, dessen Wasser durch ein Loch im Fels den Berg hinunterfliesst. Von Seyðisfjörður aus besteht eine regelmässige Fährverbindung nach den Färöer-Inseln und Dänemark. Im Sommer bietet die Stadt ein buntes Kulturprogramm an. Der Spuk im HelgahúsIm Helgahús, Austurvegur 11, spukte es um das Jahr 1943 als ein neuer Bewohner in das Haus zog. Der Spuk begann immer um Mitternacht damit, das auf dem Dachboden in Bücherkisten gewühlt und Sachen verstreut wurden. Danach hörten die Bewohner ein Knarren auf der Treppe und wie die Tür zur Küche geöffnet wurde. Das Gespenst hielt sich auch gerne im Keller auf, wo es besonders gerne Kartoffeln die Treppe hinaufwarf und sie herunterkullern liess. Mehrere Versuche das Gespenst zu vertreiben scheiterten. Erst als die Bewohner auszogen und 1944 jemand anderes in das Haus zog, h
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