• Im Schatten des Märchenerzählers
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Band 2

Im Schatten des Märchenerzählers Fesselnder Thriller über Liebe, Erwachsenwerden und die Schatten der Vergangenheit

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Im Schatten des Märchenerzählers

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.08.2022

Verlag

Verlag Friedrich Oetinger GmbH

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21.2/15.5/4.2 cm

Gewicht

736 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7512-0165-0

Beschreibung

Rezension

"...erzählt Antonia Michaelis in 'Im Schatten des Märchenerzählers' in bildhaft-poetischer Sprache, verwebt klug Märchen, Mystery und Mordgeschichte, gibt Einblicke in soziale Abgründe und traumatisierte Seelen." Sabine Janssen, Rheinische Post, 19.09.2022
"Gelungene Fortsetzung des grandiosen Buches." Neue Presse Hannover, 18.08.2022
"Antonia Michaelis erzählt atmosphärisch dicht, in starken Bildern und Metaphern, die Realität und Traum, Wahrheit und Fantasie ineinanderfliessen lassen [...] Eine berührende Coming-of-Age-Geschichte. Und ein fesselnder, anspruchsvoll komponierter Thriller..." Andrea Duphorn, 1001 - Das Magazin für Kinder- und Jugendliteratur, 4/2022

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.08.2022

Verlag

Verlag Friedrich Oetinger GmbH

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21.2/15.5/4.2 cm

Gewicht

736 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7512-0165-0

Herstelleradresse

Verlag Friedrich Oetinger GmbH
Max-Brauer-Allee 34
22765 Hamburg
Deutschland
Email: vertrieb@verlagsgruppe-oetinger.de
Url: www.oetinger.de
Telephone: +49 40 60790902
Fax: +49 40 6072326

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" Es war einmal...."

BeaSwissgirl aus Fahrni am 03.01.2023

Bewertungsnummer: 1853381

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei;) Es war einmal....vor langer, langer Zeit, da habe ich Band eins gelesen und war begeistert. Ich bin ehrlich, ich hätte keine Fortsetzung gebraucht, für mich hätte man " Der Märchenerzähler" gut als Stand Alone belassen können. Trotzdem war die Neugierde grösser ;) hat es sich gelohnt??? Der Vorgänger war damals mein erstes Buch von Antonia Michaelis und weitere folgten, denn ich mag die Schreibweise der Autorin sehr gerne und sie hat auf alle Fälle einen Wiedererkennungswert. Sie schreibt wahnsinnig atmosphärisch, bildgewaltig, poetisch, zwischen den Zeilen und mit einer Mischung aus warm& kalt. Einfach einzigartig und ungewöhnlich und dies muss man sicher mögen. Wie schon im ersten Band wird auch hier wieder ein Märchen erzählt, welches sich durch die kursive Schrift abhebt vom weiteren Text. Elias ist der eigentliche Protagonist, obwohl es natürlich noch viele weitere Charakter gibt, die auf die Handlung einwirken, wie Anna, ihre Eltern, Zara und ihr Bruder, Micha, Hajo um nur ein paar zu nennen. Die Ausarbeitung von Elias war gelungen, seine Gefühls und Gedankenwelt wurden präsent dargestellt. Die anderen Personen hingegen fand ich eher blass und nur solide gezeichnet, irgendwie verspürte ich da keine Emotionen, das fand ich gerade wegen all der dramatischen Momenten doch sehr schade. Der ganze Aufbau ist eigentlich ähnlich wie im Vorgänger, weshalb unter anderem das Märchen für mich etwas von seiner Magie verloren hat. Ebenfalls wiederholen sich einige Thematiken und so konnte mich das Buch nicht von Beginn an abholen und fesseln, so ab der zweiten Hälfte raste ich dann aber nur noch so von Seite zu Seite und ich hatte wieder dieses Lesefeeling von Band eins. Wie Elias war ich verwirrt, was ist real was nicht, wer steckt dahinter, wie hängt das alles zusammen, wer weiss wieviel und warum... Fragezeichen über Fragezeichen. Zusätzlich ist die Atmosphäre düster, unheilvoll die Auflösungen schonungslos und grausam, definitiv also kein Buch für schwache Nerven! Für mich kommt es nicht an den ersten Band ran, dafür gab es einfach zu viele Parallelen. 4,5 Sterne

" Es war einmal...."

BeaSwissgirl aus Fahrni am 03.01.2023
Bewertungsnummer: 1853381
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei;) Es war einmal....vor langer, langer Zeit, da habe ich Band eins gelesen und war begeistert. Ich bin ehrlich, ich hätte keine Fortsetzung gebraucht, für mich hätte man " Der Märchenerzähler" gut als Stand Alone belassen können. Trotzdem war die Neugierde grösser ;) hat es sich gelohnt??? Der Vorgänger war damals mein erstes Buch von Antonia Michaelis und weitere folgten, denn ich mag die Schreibweise der Autorin sehr gerne und sie hat auf alle Fälle einen Wiedererkennungswert. Sie schreibt wahnsinnig atmosphärisch, bildgewaltig, poetisch, zwischen den Zeilen und mit einer Mischung aus warm& kalt. Einfach einzigartig und ungewöhnlich und dies muss man sicher mögen. Wie schon im ersten Band wird auch hier wieder ein Märchen erzählt, welches sich durch die kursive Schrift abhebt vom weiteren Text. Elias ist der eigentliche Protagonist, obwohl es natürlich noch viele weitere Charakter gibt, die auf die Handlung einwirken, wie Anna, ihre Eltern, Zara und ihr Bruder, Micha, Hajo um nur ein paar zu nennen. Die Ausarbeitung von Elias war gelungen, seine Gefühls und Gedankenwelt wurden präsent dargestellt. Die anderen Personen hingegen fand ich eher blass und nur solide gezeichnet, irgendwie verspürte ich da keine Emotionen, das fand ich gerade wegen all der dramatischen Momenten doch sehr schade. Der ganze Aufbau ist eigentlich ähnlich wie im Vorgänger, weshalb unter anderem das Märchen für mich etwas von seiner Magie verloren hat. Ebenfalls wiederholen sich einige Thematiken und so konnte mich das Buch nicht von Beginn an abholen und fesseln, so ab der zweiten Hälfte raste ich dann aber nur noch so von Seite zu Seite und ich hatte wieder dieses Lesefeeling von Band eins. Wie Elias war ich verwirrt, was ist real was nicht, wer steckt dahinter, wie hängt das alles zusammen, wer weiss wieviel und warum... Fragezeichen über Fragezeichen. Zusätzlich ist die Atmosphäre düster, unheilvoll die Auflösungen schonungslos und grausam, definitiv also kein Buch für schwache Nerven! Für mich kommt es nicht an den ersten Band ran, dafür gab es einfach zu viele Parallelen. 4,5 Sterne

Intensives Leseerlebnis

MsChili am 12.10.2022

Bewertungsnummer: 1804686

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hier handelt es sich um den zweiten Band des Märchenerzählers, der 18 Jahre nach dem ersten Teil spielt. Mir war zuerst gar nicht bewusst, dass es sich um eine Reihe handelt und daher kenne ich den ersten Band (noch) nicht. Werde ich aber definitiv nachholen und ich würde auch empfehlen, diesen vorher zu lesen. Außerdem möchte ich auch auf die Triggerwarnung seitens des Verlags hinweisen, das Buch ist nicht ohne und wer mit bestimmten Themen Probleme hat, sollte daher nicht zu diesem Buch greifen. Zur Story selbst möchte ich gar nicht so viel verraten, um nicht zu spoilern. Es geht um Elias, den Sohn von Abel Tannatek, der sich so unsicher ist, wo sein Platz in dieser Welt ist. Und dann geschehen grausame Dinge, genau wie vor 18 Jahren. Elias ist in einem Alter, in dem man sich selbst bewusst werden muss, was man im Leben möchte und dabei überfluten einem die Reize von außerhalb, das es eine wirklich schwierige Phase ist. All das bringt Antonia Michaelis auf den Punkt, erweckt ihre Figuren zum Leben, das man sich so in sie hinein fühlen kann, das es manchmal regelrecht weh tut, wenn das Verhalten sich in manch eine Richtung wendet. Der Stil der Autorin ist anders, er hebt sich von der Menge ab und ist dabei fesselnd und intensiv, gleichzeitig auch träumerisch und bringt all die Geschehnisse doch auf den Punkt. Es fällt mir schwer es zu beschreiben und man sollte vielleicht ins Buch lesen, ob die Art des Schreibens auch zu einem passt. Doch ich fand es grandios und habe manchmal regelrecht Gänsehaut bekommen, mein Herz hat geblutet und ich bin immer noch sprachlos, was den Verlauf betrifft. Es gibt wenige Bücher, die noch lange im Kopf bleiben und ich denke dieses Buch wird eines davon sein. Ein Buch, das mich tiefer bewegt hat, als ich erwartet hatte. Ich werde auf jeden Fall noch den ersten Teil lesen, damit sich der Kreis schließt. Intensiv, mitreißend und dabei düster und doch auch eine besondere Art und Weise wunderschön.

Intensives Leseerlebnis

MsChili am 12.10.2022
Bewertungsnummer: 1804686
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hier handelt es sich um den zweiten Band des Märchenerzählers, der 18 Jahre nach dem ersten Teil spielt. Mir war zuerst gar nicht bewusst, dass es sich um eine Reihe handelt und daher kenne ich den ersten Band (noch) nicht. Werde ich aber definitiv nachholen und ich würde auch empfehlen, diesen vorher zu lesen. Außerdem möchte ich auch auf die Triggerwarnung seitens des Verlags hinweisen, das Buch ist nicht ohne und wer mit bestimmten Themen Probleme hat, sollte daher nicht zu diesem Buch greifen. Zur Story selbst möchte ich gar nicht so viel verraten, um nicht zu spoilern. Es geht um Elias, den Sohn von Abel Tannatek, der sich so unsicher ist, wo sein Platz in dieser Welt ist. Und dann geschehen grausame Dinge, genau wie vor 18 Jahren. Elias ist in einem Alter, in dem man sich selbst bewusst werden muss, was man im Leben möchte und dabei überfluten einem die Reize von außerhalb, das es eine wirklich schwierige Phase ist. All das bringt Antonia Michaelis auf den Punkt, erweckt ihre Figuren zum Leben, das man sich so in sie hinein fühlen kann, das es manchmal regelrecht weh tut, wenn das Verhalten sich in manch eine Richtung wendet. Der Stil der Autorin ist anders, er hebt sich von der Menge ab und ist dabei fesselnd und intensiv, gleichzeitig auch träumerisch und bringt all die Geschehnisse doch auf den Punkt. Es fällt mir schwer es zu beschreiben und man sollte vielleicht ins Buch lesen, ob die Art des Schreibens auch zu einem passt. Doch ich fand es grandios und habe manchmal regelrecht Gänsehaut bekommen, mein Herz hat geblutet und ich bin immer noch sprachlos, was den Verlauf betrifft. Es gibt wenige Bücher, die noch lange im Kopf bleiben und ich denke dieses Buch wird eines davon sein. Ein Buch, das mich tiefer bewegt hat, als ich erwartet hatte. Ich werde auf jeden Fall noch den ersten Teil lesen, damit sich der Kreis schließt. Intensiv, mitreißend und dabei düster und doch auch eine besondere Art und Weise wunderschön.

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