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We fell in love in october

Roman über queere Liebe und die Frage, was uns wirklich glücklich macht

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

35659

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.09.2022

Herausgeber

Moon Notes

Verlag

Verlag Friedrich Oetinger GmbH

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

35659

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.09.2022

Herausgeber

Moon Notes

Verlag

Verlag Friedrich Oetinger GmbH

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19.9/13.5/3.5 cm

Gewicht

449 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96976-028-4

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Wenn du anfängst dein Leben zu leben...

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 17.11.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mich hat nicht nur das Cover, sondern auch der Klappentext sehr angesprochen. Vor allem die Thematik mit der Selbstfindung der eigenen Sexualität. LGBTQ lese ich mittlerweile auch sehr gerne, von daher war ich sehr gespannt auf die Geschichte und auch die Autorin kennenzulernen. Lisa hat eine Ausbildung als Bankkauffrau angefangen, doch sie fühlt sich überhaupt nicht wohl damit. Nur wegen ihren Eltern wollte sie es durchziehen, aber eines Tages hatte sie die Nase gestrichen voll und konnte nicht mehr. Da ich selber etwas ähnliches erlebt hatte, fühlte ich mit Lisa total mit und konnte sie sehr gut verstehen. Doch das war es noch nicht gewesen: sie bucht kurzerhand noch ein Ticket nach Köln, ohne jemandem Bescheid zu geben. Das ist schon eine sehr krasse Nummer so planlos einfach abzuhauen, was einerseits sehr mutig, aber andererseits auch dumm ist. Durch Couchsurfing landet sie schliesslich in Maja’s WG und lernt vor allem die tätowierte Karla kennen. Lisa ist sehr von ihr/ihm eingeschüchtert, aber gleichzeitig auch fasziniert von ihr/ihm. Da sie kein Geld hat bleibt sie ein paar Tage in der WG, bis sie weiss, was sie machen soll. Sie freundet sich recht schnell mit dieser neuen Clique an, was auch nicht selbstverständlich ist. Kann auch nach hinten losgehen. Hier fand ich es sehr schade, dass die Nebencharaktere sehr blass blieben. Wir erfuhren fast gar nichts über sie, was ich sehr schade finde. Diese WG ist einfach herzlich auf ihrer Art und Weise, ich hätte sehr gerne mehr von ihnen erfahren. Schön fand ich, wie Lisa langsam aber sicher über ihr Leben nachdenkt und ungefähr weiss, in welche Richtung sie gehen möchte. Da kam der Job bei Maja’s Schwester wie gelegen. Ich fand es richtig süss, wie sie langsam auftaut und sich vor allem auch mehr zutraut.  Lisa an sich empfand ich als sehr unreif und naiv. Was ich aber irgendwo nachvollziehen kann, da vor allem ihre Mutter für sie bestimmt hat, wie sie ihr Leben zu leben hat. Sie selbst hat eigentlich keine Ahnung wer sie ist und was sie eigentlich möchte. Diesen Teil konnte ich sehr gut nachempfinden, da es mir ähnlich erging. Es ist fast schon ein Kulturschock, wenn man die Seile endlich durchtrennen kann, die ein anderer für dich gezogen hat. Dennoch ist Lisa ein sehr anstrengender Charakter und brauchte ewig, bis sie sich ihren Gefühlen stellen konnte. Sie tat vor allem Karla sehr weh mit ihren unüberlegten Handlungen. Karla blieb auch relativ blass. Ausser, dass sie tätowiert und genderfluid ist, wissen wir eigentlich nicht wirklich etwas über sie. Auch sehr schade, weil sie ein sehr interessanter und toller Charakter ist. Und ehrlichgesagt konnte ich deren Liebesgeschichte überhaupt nicht nachempfinden. Ich spürte keinerlei Funken, auch keine Anziehung. Die LGBTQ-Themen sind sehr gut eingearbeitet. Für mich als nicht grosser Kenner sehr lehrreich, könnte aber auch nervig rüberkommen für jene, die sich bereits damit auskennen. Mich hat es überhaupt nicht gestört.  Der Schreibstil ist sehr flüssig und konnte sehr leicht und schnell das Buch lesen. Vieles war für mich aber unstimmig, oder unrealistisch. Ausser Lisa blieben alle Charaktere blass und die Liebesgeschichte konnte mich nicht packen. Die Entwicklung hingegen, wie Lisa sich langsam selbst kennenlernt und mehr über das Leben erfährt, fand ich sehr gelungen. Obwohl sie sehr nervig und anstrengend war. Auch wenn man denkt, dass man heutzutage früh selber entscheiden kann, was man im Leben möchte, gibt es doch immer Ausnahmen, wo die Kinder überhaupt keine Wahl haben und von den Eltern geformt werden und sich weigern ihren Horizont zu erweitern. Auch ich habe Eltern. die mich sehr lange geformt haben, bis ich nicht mehr konnte und nun keinen Kontakt mehr habe und mittlerweile selber entscheiden kann, was ich machen möchte. Das erfordert Mut, was Lisa am Schluss auch bewiesen hat und sich durchsetzen konnte. Solche Entscheidungen sind immer schwer und es braucht viel Energie diese Situation zu bewältigen. An sich eine süsse Liebesgeschichte, die durchaus Potenzial hat, mich aber nicht packen konnte. Es ist super leicht zu lesen und es werden viele wichtige Themen behandelt. Die Umsetzung war für mich leider nicht ganz so gut gelungen. Dennoch finde ich, dass man das Buch lesen sollte. Vor allem, wenn man sich für LGBTQ interessiert.

Wenn du anfängst dein Leben zu leben...

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 17.11.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mich hat nicht nur das Cover, sondern auch der Klappentext sehr angesprochen. Vor allem die Thematik mit der Selbstfindung der eigenen Sexualität. LGBTQ lese ich mittlerweile auch sehr gerne, von daher war ich sehr gespannt auf die Geschichte und auch die Autorin kennenzulernen. Lisa hat eine Ausbildung als Bankkauffrau angefangen, doch sie fühlt sich überhaupt nicht wohl damit. Nur wegen ihren Eltern wollte sie es durchziehen, aber eines Tages hatte sie die Nase gestrichen voll und konnte nicht mehr. Da ich selber etwas ähnliches erlebt hatte, fühlte ich mit Lisa total mit und konnte sie sehr gut verstehen. Doch das war es noch nicht gewesen: sie bucht kurzerhand noch ein Ticket nach Köln, ohne jemandem Bescheid zu geben. Das ist schon eine sehr krasse Nummer so planlos einfach abzuhauen, was einerseits sehr mutig, aber andererseits auch dumm ist. Durch Couchsurfing landet sie schliesslich in Maja’s WG und lernt vor allem die tätowierte Karla kennen. Lisa ist sehr von ihr/ihm eingeschüchtert, aber gleichzeitig auch fasziniert von ihr/ihm. Da sie kein Geld hat bleibt sie ein paar Tage in der WG, bis sie weiss, was sie machen soll. Sie freundet sich recht schnell mit dieser neuen Clique an, was auch nicht selbstverständlich ist. Kann auch nach hinten losgehen. Hier fand ich es sehr schade, dass die Nebencharaktere sehr blass blieben. Wir erfuhren fast gar nichts über sie, was ich sehr schade finde. Diese WG ist einfach herzlich auf ihrer Art und Weise, ich hätte sehr gerne mehr von ihnen erfahren. Schön fand ich, wie Lisa langsam aber sicher über ihr Leben nachdenkt und ungefähr weiss, in welche Richtung sie gehen möchte. Da kam der Job bei Maja’s Schwester wie gelegen. Ich fand es richtig süss, wie sie langsam auftaut und sich vor allem auch mehr zutraut.  Lisa an sich empfand ich als sehr unreif und naiv. Was ich aber irgendwo nachvollziehen kann, da vor allem ihre Mutter für sie bestimmt hat, wie sie ihr Leben zu leben hat. Sie selbst hat eigentlich keine Ahnung wer sie ist und was sie eigentlich möchte. Diesen Teil konnte ich sehr gut nachempfinden, da es mir ähnlich erging. Es ist fast schon ein Kulturschock, wenn man die Seile endlich durchtrennen kann, die ein anderer für dich gezogen hat. Dennoch ist Lisa ein sehr anstrengender Charakter und brauchte ewig, bis sie sich ihren Gefühlen stellen konnte. Sie tat vor allem Karla sehr weh mit ihren unüberlegten Handlungen. Karla blieb auch relativ blass. Ausser, dass sie tätowiert und genderfluid ist, wissen wir eigentlich nicht wirklich etwas über sie. Auch sehr schade, weil sie ein sehr interessanter und toller Charakter ist. Und ehrlichgesagt konnte ich deren Liebesgeschichte überhaupt nicht nachempfinden. Ich spürte keinerlei Funken, auch keine Anziehung. Die LGBTQ-Themen sind sehr gut eingearbeitet. Für mich als nicht grosser Kenner sehr lehrreich, könnte aber auch nervig rüberkommen für jene, die sich bereits damit auskennen. Mich hat es überhaupt nicht gestört.  Der Schreibstil ist sehr flüssig und konnte sehr leicht und schnell das Buch lesen. Vieles war für mich aber unstimmig, oder unrealistisch. Ausser Lisa blieben alle Charaktere blass und die Liebesgeschichte konnte mich nicht packen. Die Entwicklung hingegen, wie Lisa sich langsam selbst kennenlernt und mehr über das Leben erfährt, fand ich sehr gelungen. Obwohl sie sehr nervig und anstrengend war. Auch wenn man denkt, dass man heutzutage früh selber entscheiden kann, was man im Leben möchte, gibt es doch immer Ausnahmen, wo die Kinder überhaupt keine Wahl haben und von den Eltern geformt werden und sich weigern ihren Horizont zu erweitern. Auch ich habe Eltern. die mich sehr lange geformt haben, bis ich nicht mehr konnte und nun keinen Kontakt mehr habe und mittlerweile selber entscheiden kann, was ich machen möchte. Das erfordert Mut, was Lisa am Schluss auch bewiesen hat und sich durchsetzen konnte. Solche Entscheidungen sind immer schwer und es braucht viel Energie diese Situation zu bewältigen. An sich eine süsse Liebesgeschichte, die durchaus Potenzial hat, mich aber nicht packen konnte. Es ist super leicht zu lesen und es werden viele wichtige Themen behandelt. Die Umsetzung war für mich leider nicht ganz so gut gelungen. Dennoch finde ich, dass man das Buch lesen sollte. Vor allem, wenn man sich für LGBTQ interessiert.

Wichtiges Thema, spannend erzählt

J. Kaiser am 28.08.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Aufgefallen an diesem Buch ist mir das Cover. Lisa kommt zum Schluss, dass das doch nicht alles gewesen sein kann im Leben. Sie bricht ihre Ausbildung bei einer Bank ab. Auch mit allem, was ihre Eltern und Freund Max sich vorgestellt haben. Sie bucht ein Busticket nach Köln. Dort lernt sie die Karla kennen. Diese ist Tätowiererin und zeigt ihr eine Welt, die Lisa nur aus der Ferne kannte. Die beiden Frauen erkunden zwischen Couchsurfing, Partys und existenziellen Lebenskrisen auch die Möglichkeit, dass Träume nicht solche bleiben müssen. Ich habe selten ein so ein tolles wunderbares und intensives, aufklärendes Buch gelesen wie dieses. Geschrieben wird die Geschichte aus der Sicht von Lisa. Dabei kommen die Gedanken und Gefühle, ihre Hemmungen und Ängste sehr gut zum Tragen. Das Lesen wie sich die Gefühle der beiden entwickeln fand ich superspannend und sehr gut nachvollziehbar. Die Geschichte hat mich von Beginn an in den Bann gezogen. Man liest eine Geschichte voller Emotionen, Ecken, Kanten und besonderen Gefühlen. Das Buch empfehle ich sehr.

Wichtiges Thema, spannend erzählt

J. Kaiser am 28.08.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Aufgefallen an diesem Buch ist mir das Cover. Lisa kommt zum Schluss, dass das doch nicht alles gewesen sein kann im Leben. Sie bricht ihre Ausbildung bei einer Bank ab. Auch mit allem, was ihre Eltern und Freund Max sich vorgestellt haben. Sie bucht ein Busticket nach Köln. Dort lernt sie die Karla kennen. Diese ist Tätowiererin und zeigt ihr eine Welt, die Lisa nur aus der Ferne kannte. Die beiden Frauen erkunden zwischen Couchsurfing, Partys und existenziellen Lebenskrisen auch die Möglichkeit, dass Träume nicht solche bleiben müssen. Ich habe selten ein so ein tolles wunderbares und intensives, aufklärendes Buch gelesen wie dieses. Geschrieben wird die Geschichte aus der Sicht von Lisa. Dabei kommen die Gedanken und Gefühle, ihre Hemmungen und Ängste sehr gut zum Tragen. Das Lesen wie sich die Gefühle der beiden entwickeln fand ich superspannend und sehr gut nachvollziehbar. Die Geschichte hat mich von Beginn an in den Bann gezogen. Man liest eine Geschichte voller Emotionen, Ecken, Kanten und besonderen Gefühlen. Das Buch empfehle ich sehr.

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Svenja Halter

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4/5

"Do you listen to Girl In Red?"

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ehrlich, berührend, verzaubernd! Lisa befindet sich in einer absoluten Sackgasse. Ihre Ausbildung zur Bankkauffrau verschafft ihr überhaupt keine Freude und spiegelt auch nicht im Geringsten ihre Interessen wieder. Nach einem Jahr unterdrückter Gefühle brechen diese volle Kanne hervor und sie schmeisst ihre Arbeit hin. Überstürzt flieht sie zu ihrem Freund Max, doch dessen emotionale Abwesenheit treibt sie einen Schritt weiter in die Verzweiflung. Völlig aufgelöst bucht sie eine Zugfahrt nach Köln, wo sie in einer WG als Couchsurferin landet. Dort trifft sie auf Maja, Leon und Karla, die ein komplett anderes Leben führen als sie. Als Lisa nun Flinta*-Menschen kennenlernt, taucht sie in eine komplett neue und aufregende Welt ein, die Erinnerungen an ihre ehemalige beste Freundin wecken. Der Jugendroman beinhaltet so viel mehr als nur die Erkundung der eigenen Sexualität, nämlich die grundsätzliche Auseinandersetzung mit den persönlichen Wünschen und der Identität. Lisa trifft zum ersten Mal eigene Entscheidungen und nimmt ihr Leben selbst in die Hand. Sie lernt dabei so viel über sich selbst und stellt sich ihren Problemen, statt diese in den Tiefen ihres Gehirns zu vergraben. Inka Lindberg erschafft mit "we fell in love in october" einen überzeugenden Jugendroman mit dem sich viele queere Menschen identifizieren können. Ich habe mich in so vielen Szenen und Gedanken Lisas wiedererkannt und fühlte mich verstanden. Ein weiterer Pluspunkt erlangte das Buch für mich, da sich die Autorin mit den Problemen und Vorurteilen, denen bisexuelle Menschen begegnen, auseinandersetzte. "we fell in love in october" ist ein gerade neuerschienener Jugendroman, den ich wärmstens empfehlen möchte.
4/5

"Do you listen to Girl In Red?"

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ehrlich, berührend, verzaubernd! Lisa befindet sich in einer absoluten Sackgasse. Ihre Ausbildung zur Bankkauffrau verschafft ihr überhaupt keine Freude und spiegelt auch nicht im Geringsten ihre Interessen wieder. Nach einem Jahr unterdrückter Gefühle brechen diese volle Kanne hervor und sie schmeisst ihre Arbeit hin. Überstürzt flieht sie zu ihrem Freund Max, doch dessen emotionale Abwesenheit treibt sie einen Schritt weiter in die Verzweiflung. Völlig aufgelöst bucht sie eine Zugfahrt nach Köln, wo sie in einer WG als Couchsurferin landet. Dort trifft sie auf Maja, Leon und Karla, die ein komplett anderes Leben führen als sie. Als Lisa nun Flinta*-Menschen kennenlernt, taucht sie in eine komplett neue und aufregende Welt ein, die Erinnerungen an ihre ehemalige beste Freundin wecken. Der Jugendroman beinhaltet so viel mehr als nur die Erkundung der eigenen Sexualität, nämlich die grundsätzliche Auseinandersetzung mit den persönlichen Wünschen und der Identität. Lisa trifft zum ersten Mal eigene Entscheidungen und nimmt ihr Leben selbst in die Hand. Sie lernt dabei so viel über sich selbst und stellt sich ihren Problemen, statt diese in den Tiefen ihres Gehirns zu vergraben. Inka Lindberg erschafft mit "we fell in love in october" einen überzeugenden Jugendroman mit dem sich viele queere Menschen identifizieren können. Ich habe mich in so vielen Szenen und Gedanken Lisas wiedererkannt und fühlte mich verstanden. Ein weiterer Pluspunkt erlangte das Buch für mich, da sich die Autorin mit den Problemen und Vorurteilen, denen bisexuelle Menschen begegnen, auseinandersetzte. "we fell in love in october" ist ein gerade neuerschienener Jugendroman, den ich wärmstens empfehlen möchte.

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