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Kids in Black So ein Morx! | Lustige Alien-Geschichte - #LeseChecker*in

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

8 - 11 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.07.2022

Illustriert von

Patrick Fix

Verlag

Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

21/14.8/2.1 cm

Gewicht

490 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-522-50706-6

Beschreibung

Rezension

"Zusammenfassend ist 'Kids in Black' ein cooler Titel, der mit seinen Inhalten (Aliens, technische Geräte und Abenteuer) die Interessen von Kindern gelungen aufgreift. Die grosse Schrift sowie die Illustrationen sorgen für grossen Lesespass und die turbulente Geschichte motiviert zum Weiterlesen. Wiebke Rhodius gelingt es mit ihren Kids in Black, ein abwechslungsreiches Lesevergnügen zu bieten, das Lust auf mehr macht und auf einen 2. Band hoffen lässt." aus der Jurybegründung boys & books Top-Titel Herbst 2022 20221101

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

8 - 11 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.07.2022

Illustriert von

Patrick Fix

Verlag

Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

21/14.8/2.1 cm

Gewicht

490 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-522-50706-6

Herstelleradresse

Planet!
Blumenstr. 36
70182 Stuttgart
Deutschland
Email: info@thienemann-esslinger.de
Url: www.thienemann-esslinger.de
Telephone: +49 711 210550
Fax: +49 711 2105538

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Monsterstark

lesenmitausblick am 25.01.2023

Bewertungsnummer: 1867008

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Neuzugang in meiner Leseecke wird garantiert zu einem heiß begehrten Buch! Ganz frisch eingezogen ist gerade „Kids in Black – So ein Morx“ von Wiebke Rhodius aus der „Lesechecker*in-Reihe vom Planet Verlag (Thienemann Esslinger). Als ich das Buch mit dem tollen Titel und dem ansprechenden Cover entdeckt habe, wusste ich sofort, dass es in die Schule gehört. Wer möchte nicht zu den K-I-B gehören, Monsterjägern, Ordnungshütern, kurz gesagt den Babysittern für Außerirdische? Denn ja, sie sind unter uns… Monster, Außerirdische. Die meisten benehmen sich vernünftig, aber einige sind doch recht aufmüpfig und müssen von den Kids in Black, kurz KIB, aufgespürt und ausgeschaltet werden. Wie das gehen soll? Na mit der richtigen Ausrüstung natürlich. Das erfährt auch Oskar, der gerade neu an seiner Schule ist. Er qualifiziert sich unbewusst mit einem 1A-Wurf für die Kids in Black. Seine Mitschülerin Amelie lädt ihn zu dem Abenteuer seines Lebens ein. In der Schaltzentrale der Monsterjäger wird Oskar mit allem ausgestattet, was man für eine erfolgreiche Monsterjagd benötigt. Da wären also ein Seil zum Abseilen, das M-I-G - ein Monster-Informations-Gerät getarnt als Armbanduhr, eine Tüte voller Bom-Bums - Bei-offenem-Maul-Bum-Bonbons sowie die Mo-Bri – mit dieser Monsterbrille kann man Monster enttarnen. Oskars erster Einsatz lässt natürlich nicht lange auf sich warten. Es gilt den Morx, ein übermächtiges Farbenfressermonster, zu bekämpfen. Es bedroht die ganze Stadt, denn es verbreitet graue Leere und unendliche Traurigkeit. Das müssen die Kids in Black unbedingt verhindern! Die spannende und witzige Story wird durch die genialen Illustrationen von Patrick Fix zu einem echten Leseabenteuer. Die Lesechecker*in-Reihe bietet ein aufgelockertes Layout mit verschiedenen Schriftarten und –größen, ähnlich wie bei vielen Comicromanen. Die Schrift ist angenehm groß. Sie kommt damit Leser*innen entgegen, die noch nicht so geübt sind, sich aber nach Erst- und Zweitlesebüchern nun langsam an längere Geschichten wagen wollen. Um die Lesemotivation zu erhalten, befindet sich am rechten Seitenrand jeder Doppelseite ein Daumenkino, auf dem ganz passend ein Bom-Bum den Lesefortschritt visualisiert. Illustrationen und Schrift wechseln öfter mal ins Neongrüne und verleihen dem Buch damit eine gewisse Coolness. Klar kann man auch Punkte auf Antolin sammeln. Und ein doppelseitiges Monsterschreck-Türschild gibt es noch dazu.

Monsterstark

lesenmitausblick am 25.01.2023
Bewertungsnummer: 1867008
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Neuzugang in meiner Leseecke wird garantiert zu einem heiß begehrten Buch! Ganz frisch eingezogen ist gerade „Kids in Black – So ein Morx“ von Wiebke Rhodius aus der „Lesechecker*in-Reihe vom Planet Verlag (Thienemann Esslinger). Als ich das Buch mit dem tollen Titel und dem ansprechenden Cover entdeckt habe, wusste ich sofort, dass es in die Schule gehört. Wer möchte nicht zu den K-I-B gehören, Monsterjägern, Ordnungshütern, kurz gesagt den Babysittern für Außerirdische? Denn ja, sie sind unter uns… Monster, Außerirdische. Die meisten benehmen sich vernünftig, aber einige sind doch recht aufmüpfig und müssen von den Kids in Black, kurz KIB, aufgespürt und ausgeschaltet werden. Wie das gehen soll? Na mit der richtigen Ausrüstung natürlich. Das erfährt auch Oskar, der gerade neu an seiner Schule ist. Er qualifiziert sich unbewusst mit einem 1A-Wurf für die Kids in Black. Seine Mitschülerin Amelie lädt ihn zu dem Abenteuer seines Lebens ein. In der Schaltzentrale der Monsterjäger wird Oskar mit allem ausgestattet, was man für eine erfolgreiche Monsterjagd benötigt. Da wären also ein Seil zum Abseilen, das M-I-G - ein Monster-Informations-Gerät getarnt als Armbanduhr, eine Tüte voller Bom-Bums - Bei-offenem-Maul-Bum-Bonbons sowie die Mo-Bri – mit dieser Monsterbrille kann man Monster enttarnen. Oskars erster Einsatz lässt natürlich nicht lange auf sich warten. Es gilt den Morx, ein übermächtiges Farbenfressermonster, zu bekämpfen. Es bedroht die ganze Stadt, denn es verbreitet graue Leere und unendliche Traurigkeit. Das müssen die Kids in Black unbedingt verhindern! Die spannende und witzige Story wird durch die genialen Illustrationen von Patrick Fix zu einem echten Leseabenteuer. Die Lesechecker*in-Reihe bietet ein aufgelockertes Layout mit verschiedenen Schriftarten und –größen, ähnlich wie bei vielen Comicromanen. Die Schrift ist angenehm groß. Sie kommt damit Leser*innen entgegen, die noch nicht so geübt sind, sich aber nach Erst- und Zweitlesebüchern nun langsam an längere Geschichten wagen wollen. Um die Lesemotivation zu erhalten, befindet sich am rechten Seitenrand jeder Doppelseite ein Daumenkino, auf dem ganz passend ein Bom-Bum den Lesefortschritt visualisiert. Illustrationen und Schrift wechseln öfter mal ins Neongrüne und verleihen dem Buch damit eine gewisse Coolness. Klar kann man auch Punkte auf Antolin sammeln. Und ein doppelseitiges Monsterschreck-Türschild gibt es noch dazu.

Pfiffige Alien-Geschichte

Hörnchens Büchernest am 21.08.2022

Bewertungsnummer: 1771504

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Ein Geheimbund namens „Kids in Black“, der gefährliche Alien-Monster jagt? Da ist der 10-jährige Oskar natürlich sofort dabei! Vor allem die Ausrüstung der jungen Geheimagenten ist genial: Bom-Bums, die Außerirdische ausschalten, Spezialbrillen, die diese enttarnen können, und ein echtes MIG: Monsterinformationsgerät. Der erste Fall hat es auch gleich in sich: Oskar soll, gemeinsam mit seinen KIB-Partnern, die Stadt vor dem schrecklichen Farbenschluckermonster bewahren. Ob sie es schaffen, den gemeinen Morx rechtzeitig außer Gefecht zu setzen? Meinung: Oskar ist total baff, als er von seiner Klassenkameradin Amelie zu den Kids in Black, kurz KIB, mitgenommen wird. Denn diese geheime Organisation ist auf der Jagd nach Alien-Monstern und Oskar soll aufgrund seiner präzisen Wurfkraft ein Teil von ihnen werden. Oskar staunt nicht schlecht, als er erfährt, dass nicht alle Monster böse sind. Es gibt tatsächlich auch Außerirdische, die mit den Kids in Black zusammenarbeiten. Und schneller als Oskar gucken kann, befindet er sich mitten in seinem ersten Fall. Da ich die Bücher von Wiebke Rhodius immer sehr gerne lese, und ich dazu ein großer Fan von Monstern und Aliens bin, freute ich mich sehr auf dieses Buch. Schon nach dem Eintreffen des Buches musste ich als allererstes gleich die Optik bewundern. Denn wenn man durch das Buch blättert, fallen einem als Leser sofort die coolen Illustrationen, die abwechslungsreiche Schriftart und ein monstercooles Daumenkino auf. Die Illustrationen stammen von Patrick Fix und spiegeln auf leicht humorvolle Art einige der wichtigsten Szenen der Geschichte wider. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass die Bilder nicht nur in schwarz-weiß gehalten sind, sondern mit neongrünen Farbsprenkeln versehen sind. Genauso sieht es bei der Schrift aus, denn diese ist ebenfalls teilweise neongrün. Außerdem macht das Lesen gleich viel mehr Spaß, da die Schrift mal dick, kursiv, wellig oder in Großbuchstaben abgebildet ist. Auch das Daumenkino kann überzeugen. Besonders cool am Daumenkino finde ich, dass es, nicht wie in so vielen anderen Büchern, unten im Buch abgebildet ist, sondern dieses Mal am rechten Seitenrand zu finden ist. So kann der Leser auf jeder Seite seinen Lesefortschritt anhand dem kletternden Bom-Bum nachvollziehen. Eine sehr coole Idee! Aber auch die Geschichte an sich bietet Lesern ab 8 Jahren ein schönes Leseerlebnis. Denn Oskar erlebt auf diesen gut 180 Seiten doch so einiges spannendes und ziemlich viele Abenteuer. Dabei fand ich es klasse, was für tolle Monsterkreationen Wiebke Rhodius in ihre Geschichte hat einfließen lassen. Gerade die netten Monster, die mit dem KIB zusammenarbeiten, sind total genial. Wie beispielsweise Postbotin Inge Immersatt, Taxifahrer Rudi oder der Wilde Waldi. Auch der geheimnisvolle Brutus, bei dem man zwangsläufig aufgrund des Namens an ein blutrünstiges Monster denkt, ist ein ruhiger und vor allen Dingen freundlicher Geselle. Fazit: Wer gerne pfiffige Alien-Geschichten liest und es liebt neue Monsterarten zu entdecken, der sollte unbedingt zu "Kids in Black" greifen. Autorin Wiebke Rhodius versteht es den Leser mit immer neuen Monsterarten oder auch exklusiven Gegenständen wie dem MIG (Monsterinformationsgerät) an die Seiten zu fesseln und zu überraschen. Ein starker Auftaktband in die Welt der Aliens und Monsterjäger, für den ich sehr gerne 5 von 5 Hörnchen vergebe.

Pfiffige Alien-Geschichte

Hörnchens Büchernest am 21.08.2022
Bewertungsnummer: 1771504
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Ein Geheimbund namens „Kids in Black“, der gefährliche Alien-Monster jagt? Da ist der 10-jährige Oskar natürlich sofort dabei! Vor allem die Ausrüstung der jungen Geheimagenten ist genial: Bom-Bums, die Außerirdische ausschalten, Spezialbrillen, die diese enttarnen können, und ein echtes MIG: Monsterinformationsgerät. Der erste Fall hat es auch gleich in sich: Oskar soll, gemeinsam mit seinen KIB-Partnern, die Stadt vor dem schrecklichen Farbenschluckermonster bewahren. Ob sie es schaffen, den gemeinen Morx rechtzeitig außer Gefecht zu setzen? Meinung: Oskar ist total baff, als er von seiner Klassenkameradin Amelie zu den Kids in Black, kurz KIB, mitgenommen wird. Denn diese geheime Organisation ist auf der Jagd nach Alien-Monstern und Oskar soll aufgrund seiner präzisen Wurfkraft ein Teil von ihnen werden. Oskar staunt nicht schlecht, als er erfährt, dass nicht alle Monster böse sind. Es gibt tatsächlich auch Außerirdische, die mit den Kids in Black zusammenarbeiten. Und schneller als Oskar gucken kann, befindet er sich mitten in seinem ersten Fall. Da ich die Bücher von Wiebke Rhodius immer sehr gerne lese, und ich dazu ein großer Fan von Monstern und Aliens bin, freute ich mich sehr auf dieses Buch. Schon nach dem Eintreffen des Buches musste ich als allererstes gleich die Optik bewundern. Denn wenn man durch das Buch blättert, fallen einem als Leser sofort die coolen Illustrationen, die abwechslungsreiche Schriftart und ein monstercooles Daumenkino auf. Die Illustrationen stammen von Patrick Fix und spiegeln auf leicht humorvolle Art einige der wichtigsten Szenen der Geschichte wider. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass die Bilder nicht nur in schwarz-weiß gehalten sind, sondern mit neongrünen Farbsprenkeln versehen sind. Genauso sieht es bei der Schrift aus, denn diese ist ebenfalls teilweise neongrün. Außerdem macht das Lesen gleich viel mehr Spaß, da die Schrift mal dick, kursiv, wellig oder in Großbuchstaben abgebildet ist. Auch das Daumenkino kann überzeugen. Besonders cool am Daumenkino finde ich, dass es, nicht wie in so vielen anderen Büchern, unten im Buch abgebildet ist, sondern dieses Mal am rechten Seitenrand zu finden ist. So kann der Leser auf jeder Seite seinen Lesefortschritt anhand dem kletternden Bom-Bum nachvollziehen. Eine sehr coole Idee! Aber auch die Geschichte an sich bietet Lesern ab 8 Jahren ein schönes Leseerlebnis. Denn Oskar erlebt auf diesen gut 180 Seiten doch so einiges spannendes und ziemlich viele Abenteuer. Dabei fand ich es klasse, was für tolle Monsterkreationen Wiebke Rhodius in ihre Geschichte hat einfließen lassen. Gerade die netten Monster, die mit dem KIB zusammenarbeiten, sind total genial. Wie beispielsweise Postbotin Inge Immersatt, Taxifahrer Rudi oder der Wilde Waldi. Auch der geheimnisvolle Brutus, bei dem man zwangsläufig aufgrund des Namens an ein blutrünstiges Monster denkt, ist ein ruhiger und vor allen Dingen freundlicher Geselle. Fazit: Wer gerne pfiffige Alien-Geschichten liest und es liebt neue Monsterarten zu entdecken, der sollte unbedingt zu "Kids in Black" greifen. Autorin Wiebke Rhodius versteht es den Leser mit immer neuen Monsterarten oder auch exklusiven Gegenständen wie dem MIG (Monsterinformationsgerät) an die Seiten zu fesseln und zu überraschen. Ein starker Auftaktband in die Welt der Aliens und Monsterjäger, für den ich sehr gerne 5 von 5 Hörnchen vergebe.

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