Es gibt so viel, was man nicht muss
Band 3
Artikelbild von Es gibt so viel, was man nicht muss
Tomas Sjödin

1. Es gibt so viel, was man nicht muss

Es gibt so viel, was man nicht muss Von der Einfachheit des Lebens, des Glaubens und der Liebe

Aus der Reihe
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Es gibt so viel, was man nicht muss

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Martin Falk

Spieldauer

5 Stunden und 12 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

31.03.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

17

Verlag

SCM Hänssler

Übersetzt von

Hanna Schott

Sprache

Deutsch

EAN

9783775182690

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

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Martin Falk

Spieldauer

5 Stunden und 12 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

31.03.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

17

Verlag

SCM Hänssler

Übersetzt von

Hanna Schott

Sprache

Deutsch

EAN

9783775182690

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Wahre und weise Worte

Streiflicht am 23.07.2018

Bewertungsnummer: 1119511

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch geht wirklich zu Herzen und hat mich stellenweise sehr berührt. Der Autor hat selbst viel erlitten und ist dennoch nicht bitter geworden. Sein Glaube gibt ihm Halt und tröstet ihn, lässt ihn weitermachen und das Positive sehen. Das fand ich unglaublich beeindruckend. So manch anderer lässt sich von weitaus geringeren Dingen umwerfen. Die kurzen kleinen Abschnitte sind schön, wenn man das Buch immer wieder einmal zur Hand nehmen und ein bisschen schmökern möchte. So könnte man zum Beispiel jeden Abend oder morgen immer ein Kapitelchen lesen und daraus seine Schlüsse ziehen. Sehr schön und sehr wahr ist der Spruch von Epikur, der dem Buch quasi vorangestellt ist: „Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.“ Ich glaube, gerade in unserer modernen, oft so materiell geprägten Welt ist das sicherlich sehr treffend. Weniger Wünsche zu haben, würde das Leben doch oft viel einfacher machen. „Es gibt so viel, was man nicht muss. Und noch nicht mal braucht.“ – Ein herrlicher Spruch! Einige Impulse haben mir besonders gut gefallen: - Sich weniger Gedanken machen und mehr annehmen. - So zu leben, dass man nicht ständig müde und gestresst ist. - Weil ich versuche, an Sonntagen nichts zu tun, was irgendeinen Nutzwert hat. - Ich klammere mich zu sehr ans „mein“ und „unser“ - dass man einen Tag auch einfach mal verrinnen lassen kann - Gegen die Liebe ist der Tod machtlos Weitere interessante Gedanken wie der des „overdelivery“ haben mir sehr gut gefallen. Dass man mehr macht als man müsste. Dazu sagt der Autor: „Es kostet so wenig. Und es bringt so viel.“ Damit hat er sicherlich auch recht. Manchmal reicht ja auch schon ein Lächeln oder ein nettes Wort für den Mitmenschen. „Und so einander Gesellschaft leisten, wenn der Weg in eine Land-schaft führt, in der wir uns alle klein und unsicher fühlen.“ Ein wunderbar weises Buch, das viele wahre Worte beinhaltet und auf positive Weise zum Nachdenken anregt.

Wahre und weise Worte

Streiflicht am 23.07.2018
Bewertungsnummer: 1119511
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch geht wirklich zu Herzen und hat mich stellenweise sehr berührt. Der Autor hat selbst viel erlitten und ist dennoch nicht bitter geworden. Sein Glaube gibt ihm Halt und tröstet ihn, lässt ihn weitermachen und das Positive sehen. Das fand ich unglaublich beeindruckend. So manch anderer lässt sich von weitaus geringeren Dingen umwerfen. Die kurzen kleinen Abschnitte sind schön, wenn man das Buch immer wieder einmal zur Hand nehmen und ein bisschen schmökern möchte. So könnte man zum Beispiel jeden Abend oder morgen immer ein Kapitelchen lesen und daraus seine Schlüsse ziehen. Sehr schön und sehr wahr ist der Spruch von Epikur, der dem Buch quasi vorangestellt ist: „Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.“ Ich glaube, gerade in unserer modernen, oft so materiell geprägten Welt ist das sicherlich sehr treffend. Weniger Wünsche zu haben, würde das Leben doch oft viel einfacher machen. „Es gibt so viel, was man nicht muss. Und noch nicht mal braucht.“ – Ein herrlicher Spruch! Einige Impulse haben mir besonders gut gefallen: - Sich weniger Gedanken machen und mehr annehmen. - So zu leben, dass man nicht ständig müde und gestresst ist. - Weil ich versuche, an Sonntagen nichts zu tun, was irgendeinen Nutzwert hat. - Ich klammere mich zu sehr ans „mein“ und „unser“ - dass man einen Tag auch einfach mal verrinnen lassen kann - Gegen die Liebe ist der Tod machtlos Weitere interessante Gedanken wie der des „overdelivery“ haben mir sehr gut gefallen. Dass man mehr macht als man müsste. Dazu sagt der Autor: „Es kostet so wenig. Und es bringt so viel.“ Damit hat er sicherlich auch recht. Manchmal reicht ja auch schon ein Lächeln oder ein nettes Wort für den Mitmenschen. „Und so einander Gesellschaft leisten, wenn der Weg in eine Land-schaft führt, in der wir uns alle klein und unsicher fühlen.“ Ein wunderbar weises Buch, das viele wahre Worte beinhaltet und auf positive Weise zum Nachdenken anregt.

Ein paar Minuten Zeit für die Ewigkeit

Bewertung aus Hamburg am 18.06.2018

Bewertungsnummer: 1111723

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

…Haben wir die in unserem vollgepackten Alltag hin und wieder? Tomas Sjödin möchte die Aufmerksamkeit auf all das lenken, was uns alltäglich und selbstverständlich erscheint. Dabei geht es ihm nicht in erster Linie darum, etwas Neues zu sagen, sondern eine Sprache zu finden für das, was wir alle manchmal fühlen und denken, woran wir aber oft kaum einen Gedanken verschwenden. Ein spezielles Oberthema gibt es dabei nicht. Es geht um Dinge, die wir nicht müssen, die wir brauchen und lieben, an die wir glauben und an denen wir zweifeln. Diesen selbst gestellten Anspruch hat der Autor meines Erachtens wunderbar erfüllt. Mehr als einmal schien er mir direkt aus dem Herzen zu sprechen und hat es mir so leichtgemacht, das Buch mit großem Vergnügen zu lesen. Es stecken viele wertvolle Gedanken darin, die er in einer sehr sanften, aber klaren und eindringlichen Sprache so auf den Punkt bringt, dass die Sätze teilweise noch lange nachhallen. Beispielsweise bedauert er einen Wandel, den er beobachtet, wo unsere Gedanken sich verschieben: Weg von der Dankbarkeit für alles, was man erleben durfte, hin zu dem Bedauern über das, was man verpasst hat oder verpasst zu haben meint. Und auch andere, eher schädliche bzw. hinderliche Gedanken durchdringen unser tägliches Leben: Wir wollen genügen. Es gibt so viel zu tun. Da wird auch schnell mal schlecht über andere geredet, um selbst gut dazustehen. Aber Sjödins Botschaft ist ganz anders: Wir müssen nicht genügen. Hin und wieder sollten wir uns Zeit nehmen für ganz alltägliche Dinge, eben ein paar Minuten für die Ewigkeit. Und es gibt immer ein gutes Wort, das wir über einen anderen Menschen sagen können, und es lohnt sich, es zu sagen. Sehr sympathisch an dem Autor ist, dass er die Welt, in der wir leben, nicht leugnet und auch nicht schönredet - aber eben auch nicht schlechter macht, als sie ist, und alle materiellen Dinge verteufelt. Er predigt keinen Rückzug aus der Welt, sondern eher ein friedliches Zusammenleben, ohne wiederum der Welt zu viel Macht zu geben. In dem ganzen Buch steckt so viel Hoffnung und so viel Gefühl. Man spürt die Liebe, die auch mal versagt, den Schmerz über das Versagen und die Hoffnung, in all dem aufgefangen zu werden. Tomas Sjödin schreibt über Fehler, ohne Vorwürfe zu machen oder zu verurteilen. Er schreibt über einen Gott, der das genauso wenig tut. Der im Leid bei uns ist, und schweigt, weil es da nichts zu sagen gibt. Es ist ein Gott, der für ihn so glaubhaft ist, weil es der einzige Gott ist, der weint. Ein sehr schönes Bild. „Ich gehöre zu denen, die glauben, aber ich möchte auf keinen Fall zu denen gehören, die sich sicher sind“ Das Buch ist sehr gut strukturiert, sodass man die relativ kurzen Kapitel leicht zwischendurch lesen kann. Es handelt sich dabei um 77 Texte, die aus verschiedenen Kolumnen des Autors stammen. Meistens werden kurze Geschichten oder Anekdoten erzählt, die als Gedankenanstoß dienen. Bemerkenswert ist, dass der Autor all diese Geschichten vor allem auf sich selbst bezieht und zugibt, dass auch er eventuell noch zu lernen hat. Wie auch ein anderes Buch von Tomas Sjödin, welches ich vor kurzem gelesen habe, so hat dieses mir sehr gut gefallen. Fazit: Die Lektüre von Tomas Sjödin macht etwas mit dem Leser, denke ich. Man lernt beim Lesen einen Menschen kennen, der alles, wovon er schreibt, selbst gefühlt oder durchgestanden hat und der somit weiß, wovon er schreibt. Das ist bei weitem nicht immer so deutlich zu spüren. Sjödins Texte sind ehrlich und heilsam, sie nehmen uns ernst und versuchen, uns einen Weg zu weisen. „Vielleicht hat alles, was aus Liebe geschieht, einen Wert, der bleibt…ganz sicher sogar“ Es liegt eine tiefe Ehrfurcht vor dem Leben und jedem einzelnen Menschen, der es lebt, darin. Eine Haltung, vor der ich nur Respekt haben kann. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen. Eine Lektüre, die im Alltag vielleicht ein paar Minuten Zeit für die Ewigkeit bedeuten kann.

Ein paar Minuten Zeit für die Ewigkeit

Bewertung aus Hamburg am 18.06.2018
Bewertungsnummer: 1111723
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

…Haben wir die in unserem vollgepackten Alltag hin und wieder? Tomas Sjödin möchte die Aufmerksamkeit auf all das lenken, was uns alltäglich und selbstverständlich erscheint. Dabei geht es ihm nicht in erster Linie darum, etwas Neues zu sagen, sondern eine Sprache zu finden für das, was wir alle manchmal fühlen und denken, woran wir aber oft kaum einen Gedanken verschwenden. Ein spezielles Oberthema gibt es dabei nicht. Es geht um Dinge, die wir nicht müssen, die wir brauchen und lieben, an die wir glauben und an denen wir zweifeln. Diesen selbst gestellten Anspruch hat der Autor meines Erachtens wunderbar erfüllt. Mehr als einmal schien er mir direkt aus dem Herzen zu sprechen und hat es mir so leichtgemacht, das Buch mit großem Vergnügen zu lesen. Es stecken viele wertvolle Gedanken darin, die er in einer sehr sanften, aber klaren und eindringlichen Sprache so auf den Punkt bringt, dass die Sätze teilweise noch lange nachhallen. Beispielsweise bedauert er einen Wandel, den er beobachtet, wo unsere Gedanken sich verschieben: Weg von der Dankbarkeit für alles, was man erleben durfte, hin zu dem Bedauern über das, was man verpasst hat oder verpasst zu haben meint. Und auch andere, eher schädliche bzw. hinderliche Gedanken durchdringen unser tägliches Leben: Wir wollen genügen. Es gibt so viel zu tun. Da wird auch schnell mal schlecht über andere geredet, um selbst gut dazustehen. Aber Sjödins Botschaft ist ganz anders: Wir müssen nicht genügen. Hin und wieder sollten wir uns Zeit nehmen für ganz alltägliche Dinge, eben ein paar Minuten für die Ewigkeit. Und es gibt immer ein gutes Wort, das wir über einen anderen Menschen sagen können, und es lohnt sich, es zu sagen. Sehr sympathisch an dem Autor ist, dass er die Welt, in der wir leben, nicht leugnet und auch nicht schönredet - aber eben auch nicht schlechter macht, als sie ist, und alle materiellen Dinge verteufelt. Er predigt keinen Rückzug aus der Welt, sondern eher ein friedliches Zusammenleben, ohne wiederum der Welt zu viel Macht zu geben. In dem ganzen Buch steckt so viel Hoffnung und so viel Gefühl. Man spürt die Liebe, die auch mal versagt, den Schmerz über das Versagen und die Hoffnung, in all dem aufgefangen zu werden. Tomas Sjödin schreibt über Fehler, ohne Vorwürfe zu machen oder zu verurteilen. Er schreibt über einen Gott, der das genauso wenig tut. Der im Leid bei uns ist, und schweigt, weil es da nichts zu sagen gibt. Es ist ein Gott, der für ihn so glaubhaft ist, weil es der einzige Gott ist, der weint. Ein sehr schönes Bild. „Ich gehöre zu denen, die glauben, aber ich möchte auf keinen Fall zu denen gehören, die sich sicher sind“ Das Buch ist sehr gut strukturiert, sodass man die relativ kurzen Kapitel leicht zwischendurch lesen kann. Es handelt sich dabei um 77 Texte, die aus verschiedenen Kolumnen des Autors stammen. Meistens werden kurze Geschichten oder Anekdoten erzählt, die als Gedankenanstoß dienen. Bemerkenswert ist, dass der Autor all diese Geschichten vor allem auf sich selbst bezieht und zugibt, dass auch er eventuell noch zu lernen hat. Wie auch ein anderes Buch von Tomas Sjödin, welches ich vor kurzem gelesen habe, so hat dieses mir sehr gut gefallen. Fazit: Die Lektüre von Tomas Sjödin macht etwas mit dem Leser, denke ich. Man lernt beim Lesen einen Menschen kennen, der alles, wovon er schreibt, selbst gefühlt oder durchgestanden hat und der somit weiß, wovon er schreibt. Das ist bei weitem nicht immer so deutlich zu spüren. Sjödins Texte sind ehrlich und heilsam, sie nehmen uns ernst und versuchen, uns einen Weg zu weisen. „Vielleicht hat alles, was aus Liebe geschieht, einen Wert, der bleibt…ganz sicher sogar“ Es liegt eine tiefe Ehrfurcht vor dem Leben und jedem einzelnen Menschen, der es lebt, darin. Eine Haltung, vor der ich nur Respekt haben kann. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen. Eine Lektüre, die im Alltag vielleicht ein paar Minuten Zeit für die Ewigkeit bedeuten kann.

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