50 Gedichte der Romantik
Band 19661

50 Gedichte der Romantik Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 19661

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

33853

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.05.2022

Herausgeber

Dietrich Bode

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

85

Maße (L/B/H)

14.3/9.2/0.6 cm

Gewicht

50 g

Reihe

Reclams Universal-Bibliothek 19661

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-019661-8

Beschreibung

Portrait

Dietrich Bode (1934–2014), von 1981 bis 1999 Geschäftsführer des Reclam Verlags, Herausgeber vieler bedeutender Lyrik-Anthologien etwa zu Epochen wie Barock und Expressionismus, aber auch Ausgaben zu Autoren wie Goethe, Conrad Ferdinand Meyer und Rilke.

Details

Verkaufsrang

33853

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.05.2022

Herausgeber

Dietrich Bode

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

85

Maße (L/B/H)

14.3/9.2/0.6 cm

Gewicht

50 g

Reihe

Reclams Universal-Bibliothek 19661

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-019661-8

Herstelleradresse

Reclam Philipp Jun.
Siemensstr. 32
71254 Ditzingen
DE

Email: auslieferung@reclam.de

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Gute Auswahl an Gedichten

Bewertung am 13.01.2025

Bewertungsnummer: 2385002

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich finde die Auswahl der Gedichte sehr schön. Es gibt einfachere und komplexere sowie kurze und auch ziemlich lange Gedichte. Man bekommt einen guten Überblick über die Epoche und die zentralen Themen der Dichter dieser Zeit.

Gute Auswahl an Gedichten

Bewertung am 13.01.2025
Bewertungsnummer: 2385002
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich finde die Auswahl der Gedichte sehr schön. Es gibt einfachere und komplexere sowie kurze und auch ziemlich lange Gedichte. Man bekommt einen guten Überblick über die Epoche und die zentralen Themen der Dichter dieser Zeit.

Ein guter Einstieg in die Epoche der Romantik

Bewertung am 10.02.2023

Bewertungsnummer: 1877169

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser kleine Gedichtband bietet einen guten Einstieg in die Epoche der Romantik und birgt dabei wahrhaftige, sprachliche Schätze. Allerdings muss man dazu sagen, dass manche der Gedichte schon "schwere Kost" sind.

Ein guter Einstieg in die Epoche der Romantik

Bewertung am 10.02.2023
Bewertungsnummer: 1877169
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser kleine Gedichtband bietet einen guten Einstieg in die Epoche der Romantik und birgt dabei wahrhaftige, sprachliche Schätze. Allerdings muss man dazu sagen, dass manche der Gedichte schon "schwere Kost" sind.

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  • 50 Gedichte der Romantik
  • Verzeichnis der Gedichtüberschriften und -anfänge

    Abschied (Eichendorff)
    Ach, wie wär’s möglich dann (Chézy)
    Am Brunnen vor dem Tore (Müller)
    Andenken (Hölderlin)
    Arion (Tieck)
    Arion schifft auf Meereswogen (Tieck)
    Belsazar (Heine)
    Dämmrung will die Flügel spreiten (Eichendorff)
    Das ist der Tag des Herrn! (Uhland)
    Das Wandern ist des Müllers Lust (Müller)
    Der alte Garten (Eichendorff)
    Der frohe Wandersmann (Eichendorff)
    Der Kuss im Traume (Günderrode)
    Der Lindenbaum (Müller)
    Der Nordost wehet (Hölderlin)
    Der Reiter reitet durchs helle Tal (Schwab)
    Der Reiter und der Bodensee (Schwab)
    Der Spinnerin Nachtlied (Brentano)
    Der Tod das ist die kühle Nacht (Heine)
    Der Wanderer in der Sägmühle (Kerner)
    Des Sängers Fluch (Uhland)
    Die Gottesmauer (Brentano)
    Die Mitternacht zog näher schon (Heine)
    Die Nacht (Hölderlin)
    Die Rose (Schlegel)
    Dort unten in der Mühle (Kerner)
    Drauss vor Schleswig an der Pforte (Brentano)
    Du bist wie eine Blume (Heine)
    Ein Jüngling liebt ein Mädchen (Heine)
    Einst da ich bittre Tränen vergoss (Novalis)
    Es hat ein Kuss mir Leben eingehaucht (Günderrode)
    Es ist schon spät, es wird schon kalt (Eichendorff)
    Es lockte schöne Wärme (Schlegel)
    Es sang vor langen Jahren (Brentano)
    Es schienen so golden die Sterne (Eichendorff)
    Es stand in alten Zeiten ein Schloss (Uhland)
    Es war, als hätt’ der Himmel (Eichendorff)
    Fern in Osten wird es helle (Novalis)
    Fräuleinswache (Uhland)
    Freiheit (Schenkendorf)
    Freiheit, die ich meine (Schenkendorf)
    Heimweh (Eichendorff)
    Hör, es klagt die Flöte wieder (Brentano)
    Hymnen an die Nacht (Novalis)
    Ich geh all Nacht die Runde (Uhland)
    Ich schnitt’ es gern in alle Rinden ein (Müller)
    Ich weiss nicht, was soll es bedeuten (Heine)
    In Liebeskampf? In Todeskampf gesunken? (Brentano)
    Kaiserkron’ und Päonien rot (Eichendorff)
    Laue Luft kommt blau geflossen (Eichendorff)
    Liebe lässt sich suchen, finden (Tieck)
    Mein Herz, mein Herz ist traurig (Heine)
    Melankolie (Tieck)
    Mondnacht (Eichendorff)
    Muss immer der Morgen wiederkommen? (Novalis)
    Mutter geht durch ihre Kammern (Fouqué)
    O Täler weit, o Höhen (Eichendorff)
    Rings um ruhet die Stadt (Hölderlin)
    Schäfers Sonntagslied (Uhland)
    Schläft ein Lied in allen Dingen (Eichendorff)
    Schwarz war die Nacht und dunkle Sterne brannten (Tieck)
    Sehnsucht (Eichendorff)
    Über eine Skizze (Brentano)
    Ungeduld (Müller)
    Vergiftet sind meine Lieder (Heine)
    Von den Mauern Widerklang (Brentano)
    Waldgespräch (Eichendorff)
    Wanderlied (Kerner)
    Wanderschaft (Müller)
    Was reif in diesen Zeilen steht (Brentano)
    Welcher Lebendige, Sinnbegabte (Novalis)
    Wem Gott will rechte Gunst erweisen (Eichendorff)
    Wenn der lahme Weber träumt, er webe (Brentano)
    Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren (Novalis)
    Wer in die Fremde will wandern (Eichendorff)
    Wer zum erstenmale liebt (Heine)
    Wohlauf! noch getrunken (Kerner)
    Wünschelrute (Eichendorff)
    Wunder der Liebe (Tieck)
    Zu Bacharach am Rheine (Brentano)
    Zwielicht (Eichendorff)