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If This Gets Out

Friends-to-Lovers-Romance ab 14 – cool, gefühlvoll, engagiert

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

09.01.2023

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21.5/15.3/3.7 cm

Beschreibung

Rezension

"Die queere Friends-to-Lovers-Romance ist cool, gefühlvoll und absolut zum Mitfiebern." ("queer.de")
»Diese überraschend berührende Liebesgeschichte unterläuft auf frische Art die Erwartungen. … Eine quirlige Story, die genauso ansprechend ist wie die Band selbst.« ("Kirkus Reviews")
»Dietrich und Gonzales halten die Spannung und geben Ruben und Zach eine jeweils ganz eigene Stimme in dieser Friends-to-Lovers-Geschichte, die vor Leidenschaft und Elan nur so sprüht.« ("Booklist")
»Das perfekte Buch für alle, die Musik und Friends-to-Lovers-Geschichten mögen oder die schon mal heimlich für ein Bandmitglied geschwärmt haben.« ("Nerd Daily")
»Ein absoluter Showstopper! Diese fröhliche Geschichte ist cool und bezaubernd zugleich; sie hat alles, was ich in einer queeren Liebesgeschichte für junge Menschen suche.« ("Phil Stamper, Autor von ›The Gravity of Us‹")
»Das perfekte Buch … Es zeigt die dunkle Seite des Ruhms und den übersprudelnden Thrill der ersten – und verbotenen – Liebe.« ("Mackenzi Lee, New-York-Times-Bestseller-Autorin")

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

09.01.2023

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21.5/15.3/3.7 cm

Gewicht

494 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Christel Kröning

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-58468-7

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7 Bewertungen

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Fünf Sterne

Bewertung am 24.10.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die US-Boyband Saturday ist innerhalb der letzten Jahre ein echter Hype geworden. Alle Songs gehen durch die Decke und landen in den Top 10. Da ist es kein Wunder, dass ihre Welttournee restlos ausverkauft ist und in jeder Stadt Scharen an Fans auf ihre Ankunft warten und hoffen, wenigstens einen kleinen Blick auf ihre Traumjungs so erhaschen. Doch natürlich ist nicht alles wie es scheint und eigentlich erfüllen die vier Jungs viel mehr ihre Klischees. Doch wie sind Jon, Angel, Zach und Ruben wirklich? Und drohen ihre Geheimnisse ans Licht zu kommen? Saturday hat alle Konzerte in den USA beendet und endlich soll es auf Europa-Tournee gehen. Die Aufregung ist riesig und für die jungen Männer ist es das erste Mal, dass sie die Chance haben Europa zu entdecken. Doch schnell wird klar, dass alles so stark durch geplant ist, dass eigentlich keine Freizeit übrig bleibt. In dieser kleinen Blase aus Frustration kommen sich Zach und Ruben, bisher nur sehr gute Freunde, näher als gedacht und plötzlich ist eine Unsicherheit da und es droht die Band zu zerbrechen. Doch nicht nur Zach und Rubens Verhalten beeinflusst die Tournee negativ, auch Jon und Angel knabbern an den Missständen innerhalb der Organisation ihrer Boyband. Denn niemand darf sein wahres Ich zeigen, viel mehr bekommen alle einen Typus aufgezwungen, der nicht wirklich zum eigentlichen Charakter passt. Besonders gravierend und beschämend ist die Tatsache, dass Ruben nicht öffentlich zu seiner Homosexualität stehen darf. Laut dem Management wäre es nicht gut, wenn man damit die weiblichen Fans „abschreckt“ und es hat mich beim Lesen jedes Mal verletzt zu erleben, wie sehr Ruben dies zerstört. Als ihm Zach dann näher kommt, für den er bereits seit einiger Zeit etwas empfindet, glaubt er zunächst, dass dies am alkoholisierten Zustand lag und Zach sich einfach nur ausprobieren wollte, so wie bereits viele Jungs vor ihm. Doch es kommt anders als gedacht und die beiden merken, dass mehr zwischen Ihnen ist. Es ist jedoch ein Schritt sich selbst einzugestehen, dass man bi ist, ein ganz anderer dies den Eltern, den Freunden und der Welt mitzuteilen. Und somit stößt auch Zach auf die Ablehnung seitens den Menschen, denen er eigentlich vertraut hatte. Auch wenn es zunächst so scheint, als würde sich „If this gets out“ nur um das Outing bzw. Nicht-Outing von Ruben und Zach drehen – immerhin wird die Geschichte selbst auch aus ihren Perspektiven erzählt – so schaffen es die Autor*innen schonungslos alle Aspekte des Boyband-Lebens einfließen zu lassen. Schnell wird klar, dass auch Jon und Angel Probleme und Leid mit sich herumtragen und aus ihren Rollen ausbrechen möchten. Beim Lesen ist mir immer wieder aufgefallen, dass ich alle Aspekte der Geschichte mochte, und die Vielschichtigkeit mich anspricht, und das obwohl ich sonst gegenüber dem Genre Boyband eher verhalten bin. Bei Friends-to-Lovers-Geschichten liegt das Problem oftmals darin, dass man als Autor*in verdeutlichen muss, wie sich Freunde ineinander verlieben können, aber auch da haben mich beide Autor*innen überzeugt. Sowohl Zachs als auch Rubens Vergangenheit machen deutlich, dass ihr Weg zu diesem Punkt führen musste bzw. konnte, ohne das eine gewisse Unglaubhaftigkeit in der Luft liegt. Der Roman richtet sich mit seinem Genre und der Altersklasse der Protagonisten sicherlich an jüngere Leser*innen, dennoch hatte ich meine Freude beim Lesen und habe mich selbst an der ein oder anderen Stelle hinterfragt. Die Exklusivität des Themas Outing in der Öffentlichkeit ist bis heute brisant, gerade in bestimmten Bereichen wie Sport, Musik und Film ist es „nicht gern gesehen“, dass sich Personen des öffentlichen Lebens die eine Vorbildfunktion haben outen sollen. Etwas, was ich bis heute nicht nachvollziehen kann, denn sollte man nicht gerade als Person, die in der Öffentlichkeit steht, ehrlich sein und sich in allen Facetten präsentieren. Sowohl der Schreibstil als auch die Übersetzung waren dann das i-Tüpfelchen, denn die Seiten konnte ich verschlingen und mich in der Welt von Saturday total verlieren. Fazit: „If this gets out“ hat mich total überrascht und mit einer facettenreichen Geschichte überzeugt. Die Autor*innen beschäftigen sich dabei nicht nur mit der jungen Liebe und dem damit verbundenen Outing von Mitgliedern einer Boyband, sondern auch mit den düsteren Problemen innerhalb des öffentlichen Lebens. Mit einer guten Portion Schonungslosigkeit schafft es „If this gets out“ mich zwischen den Buchseiten gefangen zu halten und ich war fast schon enttäuscht, als die letzten Seiten ausgelesen waren.

Fünf Sterne

Bewertung am 24.10.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die US-Boyband Saturday ist innerhalb der letzten Jahre ein echter Hype geworden. Alle Songs gehen durch die Decke und landen in den Top 10. Da ist es kein Wunder, dass ihre Welttournee restlos ausverkauft ist und in jeder Stadt Scharen an Fans auf ihre Ankunft warten und hoffen, wenigstens einen kleinen Blick auf ihre Traumjungs so erhaschen. Doch natürlich ist nicht alles wie es scheint und eigentlich erfüllen die vier Jungs viel mehr ihre Klischees. Doch wie sind Jon, Angel, Zach und Ruben wirklich? Und drohen ihre Geheimnisse ans Licht zu kommen? Saturday hat alle Konzerte in den USA beendet und endlich soll es auf Europa-Tournee gehen. Die Aufregung ist riesig und für die jungen Männer ist es das erste Mal, dass sie die Chance haben Europa zu entdecken. Doch schnell wird klar, dass alles so stark durch geplant ist, dass eigentlich keine Freizeit übrig bleibt. In dieser kleinen Blase aus Frustration kommen sich Zach und Ruben, bisher nur sehr gute Freunde, näher als gedacht und plötzlich ist eine Unsicherheit da und es droht die Band zu zerbrechen. Doch nicht nur Zach und Rubens Verhalten beeinflusst die Tournee negativ, auch Jon und Angel knabbern an den Missständen innerhalb der Organisation ihrer Boyband. Denn niemand darf sein wahres Ich zeigen, viel mehr bekommen alle einen Typus aufgezwungen, der nicht wirklich zum eigentlichen Charakter passt. Besonders gravierend und beschämend ist die Tatsache, dass Ruben nicht öffentlich zu seiner Homosexualität stehen darf. Laut dem Management wäre es nicht gut, wenn man damit die weiblichen Fans „abschreckt“ und es hat mich beim Lesen jedes Mal verletzt zu erleben, wie sehr Ruben dies zerstört. Als ihm Zach dann näher kommt, für den er bereits seit einiger Zeit etwas empfindet, glaubt er zunächst, dass dies am alkoholisierten Zustand lag und Zach sich einfach nur ausprobieren wollte, so wie bereits viele Jungs vor ihm. Doch es kommt anders als gedacht und die beiden merken, dass mehr zwischen Ihnen ist. Es ist jedoch ein Schritt sich selbst einzugestehen, dass man bi ist, ein ganz anderer dies den Eltern, den Freunden und der Welt mitzuteilen. Und somit stößt auch Zach auf die Ablehnung seitens den Menschen, denen er eigentlich vertraut hatte. Auch wenn es zunächst so scheint, als würde sich „If this gets out“ nur um das Outing bzw. Nicht-Outing von Ruben und Zach drehen – immerhin wird die Geschichte selbst auch aus ihren Perspektiven erzählt – so schaffen es die Autor*innen schonungslos alle Aspekte des Boyband-Lebens einfließen zu lassen. Schnell wird klar, dass auch Jon und Angel Probleme und Leid mit sich herumtragen und aus ihren Rollen ausbrechen möchten. Beim Lesen ist mir immer wieder aufgefallen, dass ich alle Aspekte der Geschichte mochte, und die Vielschichtigkeit mich anspricht, und das obwohl ich sonst gegenüber dem Genre Boyband eher verhalten bin. Bei Friends-to-Lovers-Geschichten liegt das Problem oftmals darin, dass man als Autor*in verdeutlichen muss, wie sich Freunde ineinander verlieben können, aber auch da haben mich beide Autor*innen überzeugt. Sowohl Zachs als auch Rubens Vergangenheit machen deutlich, dass ihr Weg zu diesem Punkt führen musste bzw. konnte, ohne das eine gewisse Unglaubhaftigkeit in der Luft liegt. Der Roman richtet sich mit seinem Genre und der Altersklasse der Protagonisten sicherlich an jüngere Leser*innen, dennoch hatte ich meine Freude beim Lesen und habe mich selbst an der ein oder anderen Stelle hinterfragt. Die Exklusivität des Themas Outing in der Öffentlichkeit ist bis heute brisant, gerade in bestimmten Bereichen wie Sport, Musik und Film ist es „nicht gern gesehen“, dass sich Personen des öffentlichen Lebens die eine Vorbildfunktion haben outen sollen. Etwas, was ich bis heute nicht nachvollziehen kann, denn sollte man nicht gerade als Person, die in der Öffentlichkeit steht, ehrlich sein und sich in allen Facetten präsentieren. Sowohl der Schreibstil als auch die Übersetzung waren dann das i-Tüpfelchen, denn die Seiten konnte ich verschlingen und mich in der Welt von Saturday total verlieren. Fazit: „If this gets out“ hat mich total überrascht und mit einer facettenreichen Geschichte überzeugt. Die Autor*innen beschäftigen sich dabei nicht nur mit der jungen Liebe und dem damit verbundenen Outing von Mitgliedern einer Boyband, sondern auch mit den düsteren Problemen innerhalb des öffentlichen Lebens. Mit einer guten Portion Schonungslosigkeit schafft es „If this gets out“ mich zwischen den Buchseiten gefangen zu halten und ich war fast schon enttäuscht, als die letzten Seiten ausgelesen waren.

Emotional und humorvoll

Ramona Nicklaus am 03.04.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

If This Gets Out von Sophie Gonzales und Cale Dietrich machte mich vor allem durch das etwas kitschige Cover auf sich aufmerksam. So im Nachhinein, wo ich jetzt auch die Geschichte kenne, muss ich aber sagen, dass das Cover der englischsprachigen Ausgabe irgendwie besser passt. Sophie Gonzales und Cale Dietrich werfen in ihrer Geschichte einen Blick hinter die Kulissen des Erfolgs. Vier sehr junge Menschen, die sich verstecken und verstellen müssen und deren wahre Charaktere die Welt eigentlich nicht kennt. Sie alle spielen Rollen, aber die Fassade wackelt zusehends. Tatsächlich muss ich sagen, dass die Jugendlichen teilweise schon älter wirkten, als in der Geschichte beschrieben. Wäre nicht immer mal wieder das Alter betont worden, dann hätten sie auch Anfang 20 sein können und nicht erst um die 18. If This Gets Out erzählt von dem Weg, sich selbst anzunehmen, wenn die ganze Welt dir sagt, dass du das eigentlich nicht darfst. Dass es gefühlt tausend Gründe gibt, warum du nicht sagen und zeigen darfst, wer du bist. Es ist Schmerz, es ist Kampf, es ist Verzweiflung und Infragestellen. Sich selbst infragestellen. Ich habe total mitgefühlt, auch wenn ich an einigen Stellen doch dachte, dass man weniger naiv sein sollte. Wahrscheinlich ist das aber aus einer sehr erwachsenen Perspektive gedacht. Jugendliche orientieren sich einfach noch sehr stark an Erwachsenen. Und gerade die vier Jungs aus der Boyband kennen es schlichtweg nicht anders, dass ihnen jemand sagt, was richtig und was falsch ist. Doch sie verspüren immer stärker den Wunsch nach Ausbruch und Selbstbestimmung. Das geht dann an mancher Stelle natürlich gehörig schief. In ein, zwei Momenten war es mir ein Tick zu viel Drama und ich hätte mir mehr Gespräch und Austausch gewünscht. Und als Personen blieben die Charaktere für mich an einigen Stellen zu flach. Da wären ein paar mehr Infos schön gewesen, um die Konturen schärfer ziehen zu können. Insgesamt ist If This Gets Out von Sophie Gonzales und Cale Dietrich ein emotionales und humorvolles Buch über einen wichtigen Prozess, wo ich mir an einigen Stellen aber mehr „Futter“ gewünscht hätte, um die Personen noch besser kennenzulernen und zu verstehen.

Emotional und humorvoll

Ramona Nicklaus am 03.04.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

If This Gets Out von Sophie Gonzales und Cale Dietrich machte mich vor allem durch das etwas kitschige Cover auf sich aufmerksam. So im Nachhinein, wo ich jetzt auch die Geschichte kenne, muss ich aber sagen, dass das Cover der englischsprachigen Ausgabe irgendwie besser passt. Sophie Gonzales und Cale Dietrich werfen in ihrer Geschichte einen Blick hinter die Kulissen des Erfolgs. Vier sehr junge Menschen, die sich verstecken und verstellen müssen und deren wahre Charaktere die Welt eigentlich nicht kennt. Sie alle spielen Rollen, aber die Fassade wackelt zusehends. Tatsächlich muss ich sagen, dass die Jugendlichen teilweise schon älter wirkten, als in der Geschichte beschrieben. Wäre nicht immer mal wieder das Alter betont worden, dann hätten sie auch Anfang 20 sein können und nicht erst um die 18. If This Gets Out erzählt von dem Weg, sich selbst anzunehmen, wenn die ganze Welt dir sagt, dass du das eigentlich nicht darfst. Dass es gefühlt tausend Gründe gibt, warum du nicht sagen und zeigen darfst, wer du bist. Es ist Schmerz, es ist Kampf, es ist Verzweiflung und Infragestellen. Sich selbst infragestellen. Ich habe total mitgefühlt, auch wenn ich an einigen Stellen doch dachte, dass man weniger naiv sein sollte. Wahrscheinlich ist das aber aus einer sehr erwachsenen Perspektive gedacht. Jugendliche orientieren sich einfach noch sehr stark an Erwachsenen. Und gerade die vier Jungs aus der Boyband kennen es schlichtweg nicht anders, dass ihnen jemand sagt, was richtig und was falsch ist. Doch sie verspüren immer stärker den Wunsch nach Ausbruch und Selbstbestimmung. Das geht dann an mancher Stelle natürlich gehörig schief. In ein, zwei Momenten war es mir ein Tick zu viel Drama und ich hätte mir mehr Gespräch und Austausch gewünscht. Und als Personen blieben die Charaktere für mich an einigen Stellen zu flach. Da wären ein paar mehr Infos schön gewesen, um die Konturen schärfer ziehen zu können. Insgesamt ist If This Gets Out von Sophie Gonzales und Cale Dietrich ein emotionales und humorvolles Buch über einen wichtigen Prozess, wo ich mir an einigen Stellen aber mehr „Futter“ gewünscht hätte, um die Personen noch besser kennenzulernen und zu verstehen.

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