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Band 1

Die Tote im Sturm - August Strindberg ermittelt

Ein Schwedenkrimi

Aus der Reihe

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Die Tote im Sturm - August Strindberg ermittelt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2435

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.08.2022

Verlag

Limes

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

21.3/13.5/4.5 cm

Beschreibung

Rezension

»Ein brillant erzählter Roman mit einem Ton, der so leicht ist, dass man sich fast wohlfühlen kann, obwohl man einen Krimi liest.« ("Dagens Nyheter")
»Dieser erfrischend andere Krimi macht Spass, obwohl er zugleich sehr spannend ist.« ("Göteborgs-Posten")
»In diesem Buch ist alles, was wir an klassischen Schwedenkrimis so lieben. Toll!« ("Brigitte")
»Handwerklich solide, kein blutrünstiger Thriller, wie er oft aus dem hohen Norden kommt, sondern gelungene Unterhaltung für Zwischendurch.« ("Merkur.de")
»Die Spannung hält bis zum Schluss, auch dank der sorgfältig gezeichneten Charaktere, deren Geschichten sich oft überraschend verflechten.« ("Stuttgarter Zeitung")

Details

Verkaufsrang

2435

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.08.2022

Verlag

Limes

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

21.3/13.5/4.5 cm

Gewicht

569 g

Originaltitel

Stormvakt (August Strindberg 1)

Übersetzt von

Susanne Dahmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8090-2753-9

Weitere Bände von August Strindberg ermittelt

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Ein spannender Schwedenkrimi, der Hunger auf mehr macht

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 26.10.2023

Bewertungsnummer: 2052800

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch hat Suchtpotential und könnte in einem Zug gelesen werden. Die Autorin versteht es mit leichter Sprache anschaulich zu schreiben, ohne sich in beschreibenden Details zu verlieren. Mir hat besonders das Tempo und die Erzählung aus den Blickwinkeln der verschiedenen Figuren gefallen. Ausserdem besteht das Buch nicht nur aus dieser einen Geschichte der verschwundenen Agnes, sondern auch aus den individuellen Geschichten, der anderen Charaktere, welche mehr oder weniger mit Agnes’ Verschwinden zu tun haben. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung der Reihe.

Ein spannender Schwedenkrimi, der Hunger auf mehr macht

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 26.10.2023
Bewertungsnummer: 2052800
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch hat Suchtpotential und könnte in einem Zug gelesen werden. Die Autorin versteht es mit leichter Sprache anschaulich zu schreiben, ohne sich in beschreibenden Details zu verlieren. Mir hat besonders das Tempo und die Erzählung aus den Blickwinkeln der verschiedenen Figuren gefallen. Ausserdem besteht das Buch nicht nur aus dieser einen Geschichte der verschwundenen Agnes, sondern auch aus den individuellen Geschichten, der anderen Charaktere, welche mehr oder weniger mit Agnes’ Verschwinden zu tun haben. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung der Reihe.

Gelungener Auftakt

Bewertung aus Haselünne am 04.04.2023

Bewertungsnummer: 1914829

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann Originaltitel: Stormvakt (August Strindberg 1) Originalverlag: Bokförlaget Forum, Stockholm 2020 Paperback , Klappenbroschur, 544 Seiten, 13,5 x 21,5 cm ISBN: 978-3-8090-2753-9 Erschienen am 10. August 2022 Hoch aufragende Klippen, knarrende Docks, malerisch rote Bootshäuser – und ein Mord: Platz 1 der schwedischen Bestsellerliste! Ein Sturm nähert sich dem verschlafenen Ort Hovenäset. In der Nacht, als das Unwetter über der idyllischen schwedischen Westküste niedergeht, passieren zwei Dinge: Die Lehrerin Agnes verschwindet spurlos, und ein neuer Bewohner taucht in Hovenäset auf. Der Stockholmer August Strindberg hat das lokale Bestattungsunternehmen gekauft – samt Leichenwagen –, um einen Secondhand-Laden zu eröffnen. Während August sein neues Fahrzeug gelb lackiert, um sein schauriges Domizil angenehmer zu gestalten, wird ihm klar, dass sein Haus im Zentrum um Agnes‘ Verschwinden steht. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Weitere Schweden-Krimis von Kristina Ohlsson: Aus der Serie mit Fredrika Bergman und Alex Recht: Aschenputtel Tausendschön Sterntaler Himmelschlüssel Papierjunge Sündengräber Aus der Serie mit Martin Benner: Schwesterherz Bruderlüge Blutsfreunde Zur Autorin: Kristina Ohlsson, Jahrgang 1979, arbeitete im schwedischen Außen- und Verteidigungsministerium als Expertin für EU-Außenpolitik und Nahostfragen, bei der nationalen schwedischen Polizeibehörde in Stockholm und als Terrorismusexpertin bei der OSZE in Wien. Mit ihrem Debütroman »Aschenputtel« gelang ihr der internationale Durchbruch und der Auftakt zu einer hoch gelobten Thrillerreihe um die Ermittler Fredrika Bergman und Alex Recht. August Strindberg ist die neueste Romanfigur, der mit seinem gelben Leichenwagen Fälle löst, obwohl er gar nichts mit der Polizei zu schaffen hat … Meine Meinung: Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und gehört und war daher gespannt auf diese neue Reihe. Der Einstieg ist mir auch direkt gut gelungen. Der Hauptprotagonist August Strindberg kommt aus Stockholm, um sich in dem verschlafenen Ort Hovenäset niederzulassen. Er hat ein ehemaliges Beerdigungsinstitut gekauft, um dort einen Secondhandladen zu eröffnen. Als er dort ankommt, ist aber das ganze Dorf in Aufregung, denn es wird eine Lehrerin vermisst … Je weiter die Geschichte vorankommt, um so mehr gerät sein Domizil ins Visier der Ermittlungen. August möchte endlich seine Ruhe haben und fängt an, mit zu ermitteln. Ich hatte aber das Gefühl, dass August Strindberg selbst auch einige Geheimnisse mit sich herumträgt. Mir hat die Geschichte rund um den geheimnisvollen Fremden von Anfang an gut gefallen, es gab allerdings zwischendrin auch immer wieder Längen. Alles in allem kann ich hier aber eine Lese- und Hörempfehlung aussprechen und freue mich schon auf den 2. Teil der Reihe. Von mir bekommt Die Tote im Sturm 4 Sterne. 4 von 5 Sterne Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Limes Verlag Infos zur Autorin: ©Limes Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt

Gelungener Auftakt

Bewertung aus Haselünne am 04.04.2023
Bewertungsnummer: 1914829
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann Originaltitel: Stormvakt (August Strindberg 1) Originalverlag: Bokförlaget Forum, Stockholm 2020 Paperback , Klappenbroschur, 544 Seiten, 13,5 x 21,5 cm ISBN: 978-3-8090-2753-9 Erschienen am 10. August 2022 Hoch aufragende Klippen, knarrende Docks, malerisch rote Bootshäuser – und ein Mord: Platz 1 der schwedischen Bestsellerliste! Ein Sturm nähert sich dem verschlafenen Ort Hovenäset. In der Nacht, als das Unwetter über der idyllischen schwedischen Westküste niedergeht, passieren zwei Dinge: Die Lehrerin Agnes verschwindet spurlos, und ein neuer Bewohner taucht in Hovenäset auf. Der Stockholmer August Strindberg hat das lokale Bestattungsunternehmen gekauft – samt Leichenwagen –, um einen Secondhand-Laden zu eröffnen. Während August sein neues Fahrzeug gelb lackiert, um sein schauriges Domizil angenehmer zu gestalten, wird ihm klar, dass sein Haus im Zentrum um Agnes‘ Verschwinden steht. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Weitere Schweden-Krimis von Kristina Ohlsson: Aus der Serie mit Fredrika Bergman und Alex Recht: Aschenputtel Tausendschön Sterntaler Himmelschlüssel Papierjunge Sündengräber Aus der Serie mit Martin Benner: Schwesterherz Bruderlüge Blutsfreunde Zur Autorin: Kristina Ohlsson, Jahrgang 1979, arbeitete im schwedischen Außen- und Verteidigungsministerium als Expertin für EU-Außenpolitik und Nahostfragen, bei der nationalen schwedischen Polizeibehörde in Stockholm und als Terrorismusexpertin bei der OSZE in Wien. Mit ihrem Debütroman »Aschenputtel« gelang ihr der internationale Durchbruch und der Auftakt zu einer hoch gelobten Thrillerreihe um die Ermittler Fredrika Bergman und Alex Recht. August Strindberg ist die neueste Romanfigur, der mit seinem gelben Leichenwagen Fälle löst, obwohl er gar nichts mit der Polizei zu schaffen hat … Meine Meinung: Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und gehört und war daher gespannt auf diese neue Reihe. Der Einstieg ist mir auch direkt gut gelungen. Der Hauptprotagonist August Strindberg kommt aus Stockholm, um sich in dem verschlafenen Ort Hovenäset niederzulassen. Er hat ein ehemaliges Beerdigungsinstitut gekauft, um dort einen Secondhandladen zu eröffnen. Als er dort ankommt, ist aber das ganze Dorf in Aufregung, denn es wird eine Lehrerin vermisst … Je weiter die Geschichte vorankommt, um so mehr gerät sein Domizil ins Visier der Ermittlungen. August möchte endlich seine Ruhe haben und fängt an, mit zu ermitteln. Ich hatte aber das Gefühl, dass August Strindberg selbst auch einige Geheimnisse mit sich herumträgt. Mir hat die Geschichte rund um den geheimnisvollen Fremden von Anfang an gut gefallen, es gab allerdings zwischendrin auch immer wieder Längen. Alles in allem kann ich hier aber eine Lese- und Hörempfehlung aussprechen und freue mich schon auf den 2. Teil der Reihe. Von mir bekommt Die Tote im Sturm 4 Sterne. 4 von 5 Sterne Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Limes Verlag Infos zur Autorin: ©Limes Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt

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Maik Eckenstein

Orell Füssli Basel

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1/5

Eine einzige Enttäuschung

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe mich soooo sehr auf diesen Krimi gefreut. Eigentlich fand ich bis jetzt jedes Buch von Kristina absolut toll… Bin mir nicht mal ganz sicher ob sich dieses Buch Krimi nennen sollte oder eher „Familiendrama“?! SCHWIERIG Maria und ihr Kollege Ray-Jay ermitteln in dem Vermisstenfall. War es ein Unglück, ist Agnes im Sturm ins Wasser gefallen und ertrunken? Hat sie jemand entführt (völlig absurd) oder wurde sie getötet? Es gibt keine Spur von ihr oder ihrer Leiche. Vielleicht wollte sie auch nur abhauen von diesem öden Ort. Völlig unlogisch ist es für mich, dass Maria und ihr Team wochenlang mit der Ermittlung beschäftigt sind, da es erst spät einen kleinen Hinweis, dass eventuell ein Verbrechen vorliegen könnte. Hat die beliebte Lehrerin vielleicht doch mit irgendwem im Streit gelegen, vielleicht mit dem Ehemann? Hier wird gestochert und gebohrt, um irgendetwas Negatives herauszubekommen. Immer wieder werden die gleichen Örtlichkeiten besucht. Und plötzlich findet Maria die Verpackung eines Kondoms in einem Bootshaus, wo doch die Spusi hier sehr genau gearbeitet hat. Oh Schreck, die Verpackung eines Kondoms! Fingerabdrücke von Agnes sind dauf! Und zum 100. Mal wird alles wieder abgesucht, Leute werden befragt. Ein weiterer Strang sind die Auszüge von Marias Tagebuch. Sie hat etwas Unverzeihliches getan. Hier wird um den heißen Brei geredet – schreibt jemand so ein Tagebuch? Trotz allem Drumherumgeschiffe ist dem Leser klar, mit wem Agnes eine Liebschaft hat. Der Krimi schleppt sich, eigentlich passiert nicht viel. Schlechte, nichtssagende Dialoge, die die Geschichte nicht weiterbringen, ein August, der Trödel anschaut, sich mit Handwerkern unterhält, eine Maria, die immer von vorn ermittelt, auf der Stelle tritt, vermutet und vermutet. August kommt durch Zufall am Ende auf die Lösung – ein Handwerkerproblem. Aber er hat sich während der ganzen Zeit nicht für den Fall interessiert, hat nicht ermittelt. Trotz Querlesen habe, habe ich mich schrecklich gelangweilt. Polizeiarbeit an der Realität vorbei, ein ganzer Trupp Polizisten, die anscheinend sonst nichts zu tun haben, als wochenlang nach einer Vermissten zu suchen, die im Sturm verschwand. Und wieso eröffnet jemand in einem sehr kleinen Ort einen Trödelladen, hat noch nicht mal Verkaufsobjekte dabei? Unlogik über Unlogik. Selbst sprachlich konnte mich das Buch nicht überzeugen. Schlechte, lange Dialoge, banale Sprache und schlechte Stilistik. «Sein Blick war schwarz vor Wut.» oder «Isaks Augen wurden zu schwarzen Strichen.» Und «Marias Handflächen waren glitschig vor Schweiß.», das im Spätherbst … Immer wieder solche Sätze, die mich hochschrecken ließen. Summa summarum: ein Krimi, der in allen Belangen bei mir durchgefallen ist.
Maik Eckenstein
  • Maik Eckenstein
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Eine einzige Enttäuschung

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe mich soooo sehr auf diesen Krimi gefreut. Eigentlich fand ich bis jetzt jedes Buch von Kristina absolut toll… Bin mir nicht mal ganz sicher ob sich dieses Buch Krimi nennen sollte oder eher „Familiendrama“?! SCHWIERIG Maria und ihr Kollege Ray-Jay ermitteln in dem Vermisstenfall. War es ein Unglück, ist Agnes im Sturm ins Wasser gefallen und ertrunken? Hat sie jemand entführt (völlig absurd) oder wurde sie getötet? Es gibt keine Spur von ihr oder ihrer Leiche. Vielleicht wollte sie auch nur abhauen von diesem öden Ort. Völlig unlogisch ist es für mich, dass Maria und ihr Team wochenlang mit der Ermittlung beschäftigt sind, da es erst spät einen kleinen Hinweis, dass eventuell ein Verbrechen vorliegen könnte. Hat die beliebte Lehrerin vielleicht doch mit irgendwem im Streit gelegen, vielleicht mit dem Ehemann? Hier wird gestochert und gebohrt, um irgendetwas Negatives herauszubekommen. Immer wieder werden die gleichen Örtlichkeiten besucht. Und plötzlich findet Maria die Verpackung eines Kondoms in einem Bootshaus, wo doch die Spusi hier sehr genau gearbeitet hat. Oh Schreck, die Verpackung eines Kondoms! Fingerabdrücke von Agnes sind dauf! Und zum 100. Mal wird alles wieder abgesucht, Leute werden befragt. Ein weiterer Strang sind die Auszüge von Marias Tagebuch. Sie hat etwas Unverzeihliches getan. Hier wird um den heißen Brei geredet – schreibt jemand so ein Tagebuch? Trotz allem Drumherumgeschiffe ist dem Leser klar, mit wem Agnes eine Liebschaft hat. Der Krimi schleppt sich, eigentlich passiert nicht viel. Schlechte, nichtssagende Dialoge, die die Geschichte nicht weiterbringen, ein August, der Trödel anschaut, sich mit Handwerkern unterhält, eine Maria, die immer von vorn ermittelt, auf der Stelle tritt, vermutet und vermutet. August kommt durch Zufall am Ende auf die Lösung – ein Handwerkerproblem. Aber er hat sich während der ganzen Zeit nicht für den Fall interessiert, hat nicht ermittelt. Trotz Querlesen habe, habe ich mich schrecklich gelangweilt. Polizeiarbeit an der Realität vorbei, ein ganzer Trupp Polizisten, die anscheinend sonst nichts zu tun haben, als wochenlang nach einer Vermissten zu suchen, die im Sturm verschwand. Und wieso eröffnet jemand in einem sehr kleinen Ort einen Trödelladen, hat noch nicht mal Verkaufsobjekte dabei? Unlogik über Unlogik. Selbst sprachlich konnte mich das Buch nicht überzeugen. Schlechte, lange Dialoge, banale Sprache und schlechte Stilistik. «Sein Blick war schwarz vor Wut.» oder «Isaks Augen wurden zu schwarzen Strichen.» Und «Marias Handflächen waren glitschig vor Schweiß.», das im Spätherbst … Immer wieder solche Sätze, die mich hochschrecken ließen. Summa summarum: ein Krimi, der in allen Belangen bei mir durchgefallen ist.

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Christoph Müller

Orell Füssli Wirz Aarau

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4/5

Mord, wo andere Urlaub machen!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In einer stürmischen Nacht verschwindet eine Frau spurlos und ein neuer Bewohner eröffnet kurz darauf in einem ehemaligen Bestattungsinstitut einen Secondhand-Laden. Ein intelligenter, solider Krimi in typischer nordischer Manier und doch erfrischend anders.
Christoph Müller
  • Christoph Müller
  • Buchhändler/-in

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4/5

Mord, wo andere Urlaub machen!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In einer stürmischen Nacht verschwindet eine Frau spurlos und ein neuer Bewohner eröffnet kurz darauf in einem ehemaligen Bestattungsinstitut einen Secondhand-Laden. Ein intelligenter, solider Krimi in typischer nordischer Manier und doch erfrischend anders.

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