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Inhaltsverzeichnis




  • EINLEITUNG

    Die Familie Molcho




  • Meine REZEPTE – HAYA

    Feuer & Teige




  • REZEPTE für NURIEL

    Leicht & dynamisch




  • REZEPTE für NADIV

    Feels like home




  • REZEPTE für ELIOR

    Comfort Food




  • REZEPTE für ILAN

    Mediterran & Fisch




  • REZEPTE für SAMY

    Vegetarisch durchdacht




  • GRUNDREZEPTE




  • REZEPTVERZEICHNIS



Coming Home

Meine Familienrezepte

Buch (Gebundene Ausgabe)

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3432

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.10.2022

Verlag

Brandstätter Verlag

Seitenzahl

208

Beschreibung

Rezension

Und alles ist so einladend-appetitlich, dass man sich am liebsten gleich bei Haya und Co. zum Essen an den Tisch setzen möchte. Marlies Fischer Hamburger Abendblatt 20221214

Details

Verkaufsrang

3432

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.10.2022

Verlag

Brandstätter Verlag

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

27.2/20.5/2.5 cm

Gewicht

1135 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7106-0643-4

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9 Bewertungen

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Familienbande

Bewertung aus Nürnberg am 17.01.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zunächst einmal überzeugt auch dieses Kochbuch von Haya Molcho im Brandstätter Verlag wieder durch seine hochwertige Ausstattung mit einem Hardcover Einband in Leinen-Optik und intensiven Farben. Dieses Buch ist Hayas Familie gewidmet, die alle auch irgendwie an den Neni-Restaurants beteiligt sind und sich mit ihren jeweiligen Stärken einbringen. Den Söhnen Nuriel, Nadiv, Elior und Ilan und ihrem Ehemann Samy. In den verschiedenen Kapiteln widmet sie sich, beginnend mit sich selbst, dann jeweils den zu den verschiedenen Chatakteren passenden Gerichten und Leibspeisen ihrer Familie. So lernt man neben neuen Rezeptideen auch die Familie Molcho noch etwas besser kennen. Die Gerichte sind, wie erwartet, mediterran-orientalisch und erfordern daher teilweise auch mal etwas ausgefallenere Zutaten, die man aber durchaus im gut sortierten Supermarkt bekommt. Hinten im Buch gibt es zudem die Rezepte für einige Grundkomponenten, die immer wieder benötigt werden. Wie von den Büchern rund um Haya Molcho und das Neni gewohnt, spielen aber auch die Fotos die Fotos und das Layout eine gewichtige Rolle und das ist hier wieder sehr ansprechend ausgefallen und passt sehr gut zu dem Lebensstil, den die Familie pflegt und dem Lebensgefühl, das sie durch ihre Speisen und Kochbücher auch an andere weitergeben will.

Familienbande

Bewertung aus Nürnberg am 17.01.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zunächst einmal überzeugt auch dieses Kochbuch von Haya Molcho im Brandstätter Verlag wieder durch seine hochwertige Ausstattung mit einem Hardcover Einband in Leinen-Optik und intensiven Farben. Dieses Buch ist Hayas Familie gewidmet, die alle auch irgendwie an den Neni-Restaurants beteiligt sind und sich mit ihren jeweiligen Stärken einbringen. Den Söhnen Nuriel, Nadiv, Elior und Ilan und ihrem Ehemann Samy. In den verschiedenen Kapiteln widmet sie sich, beginnend mit sich selbst, dann jeweils den zu den verschiedenen Chatakteren passenden Gerichten und Leibspeisen ihrer Familie. So lernt man neben neuen Rezeptideen auch die Familie Molcho noch etwas besser kennen. Die Gerichte sind, wie erwartet, mediterran-orientalisch und erfordern daher teilweise auch mal etwas ausgefallenere Zutaten, die man aber durchaus im gut sortierten Supermarkt bekommt. Hinten im Buch gibt es zudem die Rezepte für einige Grundkomponenten, die immer wieder benötigt werden. Wie von den Büchern rund um Haya Molcho und das Neni gewohnt, spielen aber auch die Fotos die Fotos und das Layout eine gewichtige Rolle und das ist hier wieder sehr ansprechend ausgefallen und passt sehr gut zu dem Lebensstil, den die Familie pflegt und dem Lebensgefühl, das sie durch ihre Speisen und Kochbücher auch an andere weitergeben will.

Israelische Familienrezepte

Bewertung aus Recht am 13.12.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Haya Molcho ist eine israelische Köchin die in Österreich lebt und bereits mehrere Restaurants eröffnet hat. Mit ihrem neusten Kochbuch gewährt uns die Autorin einen ganz privaten Blick auf ihre Familie. Für Haya Molcho sind die Familienrezepte gleichzeitig auch Erinnerungen an ihre schönsten Glücksmomente. Ein bestimmter Geschmack kann sie zurück an den Esstisch ihrer Kindheit in Israel zurückversetzen. "Coming Home" ist deshalb eine Hommage an ihre Familie. Ihren 4 Söhnen, ihrem Mann und sich selbst hat sie jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet. Man merkt schon beim ersten Blättern wie persönlich und besonders dieses Kochbuch ist. Dafür sorgen schon allein die vielen Familienfotos mit den glücklichen Gesichtern darauf. Die meisten Gerichte sind wirklich nicht sehr aufwändig zu bewerkstelligen. Die Zutatenlisten sind oft sehr kurz, die Schritte der Anleitungen unkompliziert. Das ist auch nur logisch, handelt es sich hierbei ja um Familienrezepte, und wer hat schon die Zeit und Lust dazu, im Familienalltag immer groß aufzutischen. Deshalb gibt es auch eine ganze Reihe Gerichte, die ruckzuck gemacht sind. Einiges davon kennt man vielleicht so ähnlich, aber durch die verwendeten orientalischen Gewürze schmeckt es trotzdem völlig anders und besonders. Rote Linsensuppe, Eintopf aus Quitten und Fleisch, marinierter Rosenkohl, israelisches Kartoffelpüree, ... da freut man sich wenn man nach Hause kommt. Es geht aber auch aufwändiger. Bei manchen Gerichten muss man erst spezielle Zutaten selbst herstellen, um weiterzukommen. Zhug zum Beispiel, oder auch Tatbhila. Dafür gibt es am Ende ein eigenes kleines Kapitel damit auch das gelingt. Gerichte die vielleicht etwas länger brauchen wären zum Beispiel gefüllte Challa-Brote, Lammkoteletts mit Granatapfel-Chimichurri und Pistazien oder das Bureka-Rezept. Auch Süßes kommt nicht zu kurz, es gibt verschiedene Cremes und Kuchen auszuprobieren. Vegetarier können sich hier freuen, denn Fleischrezepte sind in der Unterzahl. Ab und zu vermisse ich zusätzliche Anmerkungen. Bei dem Rezept für das Burrata mit den Orangenfilets und den Kakaonibs bin ich zum Beispiel immer noch am rätseln, ob es eine Vorspeise oder ein Dessert ist. Oder ich hätte gerne gewusst, was Ponzu ist. Manchmal fehlen mir alternative Vorschläge zu bestimmten Zutaten. Zu jedem Gericht gibt es ein eigenes Foto und ich finde sie sehr einfach gehalten. Das Essen darauf sieht so aus, wie man es selbst zuhause auch hinbekommen würde. Sehr authentisch, also. Ich kann das Buch nur empfehlen. Ich selbst habe zuhause noch nie israelisch gekocht und bin über den Geschmack begeistert. Empfehlen kann ich (unter anderem) den Reissalat auf Seite 59, er wird auf Joghurt gegeben und mit Früchten serviert. Ich fand ihn megalecker ...

Israelische Familienrezepte

Bewertung aus Recht am 13.12.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Haya Molcho ist eine israelische Köchin die in Österreich lebt und bereits mehrere Restaurants eröffnet hat. Mit ihrem neusten Kochbuch gewährt uns die Autorin einen ganz privaten Blick auf ihre Familie. Für Haya Molcho sind die Familienrezepte gleichzeitig auch Erinnerungen an ihre schönsten Glücksmomente. Ein bestimmter Geschmack kann sie zurück an den Esstisch ihrer Kindheit in Israel zurückversetzen. "Coming Home" ist deshalb eine Hommage an ihre Familie. Ihren 4 Söhnen, ihrem Mann und sich selbst hat sie jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet. Man merkt schon beim ersten Blättern wie persönlich und besonders dieses Kochbuch ist. Dafür sorgen schon allein die vielen Familienfotos mit den glücklichen Gesichtern darauf. Die meisten Gerichte sind wirklich nicht sehr aufwändig zu bewerkstelligen. Die Zutatenlisten sind oft sehr kurz, die Schritte der Anleitungen unkompliziert. Das ist auch nur logisch, handelt es sich hierbei ja um Familienrezepte, und wer hat schon die Zeit und Lust dazu, im Familienalltag immer groß aufzutischen. Deshalb gibt es auch eine ganze Reihe Gerichte, die ruckzuck gemacht sind. Einiges davon kennt man vielleicht so ähnlich, aber durch die verwendeten orientalischen Gewürze schmeckt es trotzdem völlig anders und besonders. Rote Linsensuppe, Eintopf aus Quitten und Fleisch, marinierter Rosenkohl, israelisches Kartoffelpüree, ... da freut man sich wenn man nach Hause kommt. Es geht aber auch aufwändiger. Bei manchen Gerichten muss man erst spezielle Zutaten selbst herstellen, um weiterzukommen. Zhug zum Beispiel, oder auch Tatbhila. Dafür gibt es am Ende ein eigenes kleines Kapitel damit auch das gelingt. Gerichte die vielleicht etwas länger brauchen wären zum Beispiel gefüllte Challa-Brote, Lammkoteletts mit Granatapfel-Chimichurri und Pistazien oder das Bureka-Rezept. Auch Süßes kommt nicht zu kurz, es gibt verschiedene Cremes und Kuchen auszuprobieren. Vegetarier können sich hier freuen, denn Fleischrezepte sind in der Unterzahl. Ab und zu vermisse ich zusätzliche Anmerkungen. Bei dem Rezept für das Burrata mit den Orangenfilets und den Kakaonibs bin ich zum Beispiel immer noch am rätseln, ob es eine Vorspeise oder ein Dessert ist. Oder ich hätte gerne gewusst, was Ponzu ist. Manchmal fehlen mir alternative Vorschläge zu bestimmten Zutaten. Zu jedem Gericht gibt es ein eigenes Foto und ich finde sie sehr einfach gehalten. Das Essen darauf sieht so aus, wie man es selbst zuhause auch hinbekommen würde. Sehr authentisch, also. Ich kann das Buch nur empfehlen. Ich selbst habe zuhause noch nie israelisch gekocht und bin über den Geschmack begeistert. Empfehlen kann ich (unter anderem) den Reissalat auf Seite 59, er wird auf Joghurt gegeben und mit Früchten serviert. Ich fand ihn megalecker ...

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