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Frau in den Wellen

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.09.2022

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.8/13.1/3.2 cm

Beschreibung

Rezension

"Beatrix Kramlovsky erzählt schonungslos aus dem von Erfolg, Bestätigung und Geld bestimmten Leben einer Karrierefrau, berichtet von ihrem steinigen Weg aus der österreichischen Provinz an die internationale Spitze. 'Frau in den Wellen' ist ein Buch über eine willensstarke Frau, die feststellen muss, dass Unabhängigkeit und Erfolg ihren Preis haben." Dominique Salcher, Münchner Merkur, 7.2.2023
„Beatrix Kramlovsky erzählt mitreissend die Geschichte einer faszinierenden Frau zwischen provinzieller Enge und mondäner Metropole, zwischen dem kleinen Glück während des Aufwachsens und dem grossen Wohlstand der beruflich erfolgreichen Expertin. Sie erzählt ein Stück europäischer Geschichte und von den Veränderungen durch die Digitalisierung bis in die jüngste Vergangenheit, sie erzählt von Freiheit und der Abhängigkeit aus Liebe. Sie erzählt aber vor allem die Geschichte einer ganz besonderen und autarken Frau, die kaum Einschränkungen erfährt.“ Karoline Pilcz, Buchkultur, Oktober 2022
"Eine so unkonventionelle wie inspirierende Geschichte, dass man das Buch nicht aus der Hand legen mag." Alexndra Pasi, Myself, Oktober 2022
"Mit viel Gespür und Feinsinn schreibt die Autorin Beatrix Kramlovsky ihre Geschichten. Vor allem starke Frauenpersönlichkeiten haben es ihr angetan." Daniela Wagner, ORF-Radio Oberösterreich „Premiere“, 01.10.2022
"Vielschichtig und nuanciert erzählt Beatrix Kramlovsky von Grenzen in den Köpfen. Aufrüttelnd!" Silvi Feist, emotion, 5.10.2022
"Beatrix Kramlovsky hat eine grossartige, eigensinnige Heldin erfunden, der man gebannt durch alle Karriere- und Beziehungsstadien folgt." Barbara Gärtner, Donna, 5.10.2022
"Spannend und lebendig erzählt Kramlovsky die Geschichte einer durch und durch sympathischen Heldin, die durch ihre Art zu sein und zu agieren – und die Reaktionen darauf – vor Augen führt, wie tief so manches antiquierte Rollenbild sitzt. Der Roman berührt so einige typische Themen unserer Zeit: Geschlechterrollen, Borniertheit, Rassismus und globale Ungerechtigkeiten." Sabine Dengscherz, Literaturhaus Wien, 12.10.2022
"Kramlovsky beschreibt präzise, was passiert, wenn man sich einer konservativen Gesellschaft nicht anpasst und darauf besteht, nach seinen eigenen Wertvorstellungen zu leben. Ein wichtiges Buch um mutige Entscheidungen." Irene Schwingenschlögl, Film Sound Media Magazin, Novemver 2022
"Beatrix Kramlovsky zeichnet mit Joni eine vielschichtige Persönlichkeit. Ein fesselnder Roman, der stimmig in aktuelle soziale Phänomene und aktuelle politische Ereignisse eingebettet ist." Kulturbericht Oberösterreich, Jan/Feb 2023

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.09.2022

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.8/13.1/3.2 cm

Gewicht

409 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-27479-2

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Eine Karrierefrau, wie sie im Buche steht

Magnolia am 01.11.2022

Bewertungsnummer: 1817313

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Beatrix Kramlovsky erzählt von der „Frau in den Wellen“, von Joni, einer erfolgreichen Frau, die – so scheint es mir – stets sich selbst als erstes sieht. Sie ist unkonventionell, willensstark, sie ist selbstbestimmt und über die Maßen selbstbewusst. „Ihr solitäres Leben wäre Beweis für Überheblichkeit und Bindungsangst…“ so wird sie von außen betrachtet. Warum ist Joni so, wie sie ist? Die Kindheit prägt – natürlich! Sie ist ganz anders als ihre Eltern und doch ist sie ihnen in ihrem Freiheitsdrang sehr ähnlich. So nach und nach erfahre ich mehr von ihr, sie begibt sich auf die politische Ebene mit Georg, er nimmt sie mit nach Ostberlin in seiner Funktion als Diplomat. Gattin sein ist ihr nicht genug, da kann ich sie gut verstehen. Sie will mehr, auch ihre Tochter steht ihr dabei nicht im Weg, gibt es doch noch den Vater dazu. Und hinter ihm steht seine österreichische Familie, da kann Joni unbesorgt um die Welt jetten. Joni habe ich als selbstbewusste, ja als egoistische Karrierefrau wahrgenommen, die sich gerne selbst beweihräuchert, die groß denkt, für das tägliche Allerlei jedoch keine Zeit verschwenden will. Eine Frau, die alles erreicht hat und mit ihren Kindern glänzen kann, ihnen den Alltag jedoch strikt verweigert. Sie ist einfach nicht da. Auch als ihr Sohn geboren wird, hält sie nichts in der Bürgerlichkeit. Sie widmet sich voll und ganz ihrer Karriere, die Kinder werden in den wenigen gemeinsamen Stunden mit Luxus überschüttet. Diese Frauen mag es geben, keine Frage. Aber eher legt so ein konsequentes Verhalten ein Mann an den Tag und wird von seiner Frau, seiner Familie nach Kräften unterstützt. Hier ist es umgekehrt und schon wird „Die Frau in den Wellen“ kritisiert. Aus mehreren Blickwinkeln betrachte ich Joni. Sie erzählt sich selbst ihre Gedanken, spricht über ihr Leben. Über die weltoffene Frau mit ihren globalen Kontakten, auch über ihre Rolle als Mutter zweier Kinder, die eher mit Abwesenheit glänzt als das sie für sie da wäre. In diesen kursiv gehaltenen Passagen habe ich zwar viel von ihr erfahren und doch waren mir diese Eindrücke zu steril, zu fremd. Gelesen habe ich sie dennoch, war aber jedes Mal froh, wenn diese ihre Zwiesprache mit sich selbst ein vorläufiges Ende hatte. Ein weiterer Erzählstrang widmet sich dem Cybermobbing und seinen Auswüchsen, die ins echte Leben abgleiten. Diese Einblicke waren sehr interessant, die Wirklichkeit in den gar nicht so sozialen Foren spricht genau diese Sprache. Überfrachtet war Jonis Weltbild mit politischen und gesellschaftlichen Einwürfen, die allesamt in diese Zeit passen. Überfrachtet deswegen, weil vieles angeschnitten wurde und doch keine Tiefe fand. „Eine Frau geht ihren eigenen Weg und zahlt dafür einen Preis.“ So wird das Buch beworben. Aber welcher Preis ist damit gemeint? Sie nimmt sich alles, lässt für die anderen nur das übrig, was sie sowieso nicht will. Nein, einen Preis zahlt sie nicht, den zahlen eher die anderen. Für das Buch habe ich mir Zeit gelassen, die Person Joni mochte ich meistens nicht. Ihre Geschichte ist gut erzählt und auch da mochte ich die Selbstgespräche am wenigsten, sie waren mir zu langatmig. Es ist kein Buch, das ich mal so nebenbei lese. Nicht mal eins, das ich am Stück konsumiere, mir kurz Gedanken mache, ein paar Zeilen schreibe und – das Nächste bitte! Nein, in Jonis Geschichte musste ich mich hineinfinden. Es war nicht immer einfach, zu sperrig waren viele Seiten. Das antiquierte Rollenbild wird hier aufgebrochen, keine Frage. Aber mit welchen Mitteln? Eine starke Frau mit Anhang kann immer nur dann stark sein, wenn andere für sie bedingungslos da sind. Und so ein Agieren nenne ich verantwortungs- und rücksichtslos. Das hat nichts mit Stärke zu tun.

Eine Karrierefrau, wie sie im Buche steht

Magnolia am 01.11.2022
Bewertungsnummer: 1817313
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Beatrix Kramlovsky erzählt von der „Frau in den Wellen“, von Joni, einer erfolgreichen Frau, die – so scheint es mir – stets sich selbst als erstes sieht. Sie ist unkonventionell, willensstark, sie ist selbstbestimmt und über die Maßen selbstbewusst. „Ihr solitäres Leben wäre Beweis für Überheblichkeit und Bindungsangst…“ so wird sie von außen betrachtet. Warum ist Joni so, wie sie ist? Die Kindheit prägt – natürlich! Sie ist ganz anders als ihre Eltern und doch ist sie ihnen in ihrem Freiheitsdrang sehr ähnlich. So nach und nach erfahre ich mehr von ihr, sie begibt sich auf die politische Ebene mit Georg, er nimmt sie mit nach Ostberlin in seiner Funktion als Diplomat. Gattin sein ist ihr nicht genug, da kann ich sie gut verstehen. Sie will mehr, auch ihre Tochter steht ihr dabei nicht im Weg, gibt es doch noch den Vater dazu. Und hinter ihm steht seine österreichische Familie, da kann Joni unbesorgt um die Welt jetten. Joni habe ich als selbstbewusste, ja als egoistische Karrierefrau wahrgenommen, die sich gerne selbst beweihräuchert, die groß denkt, für das tägliche Allerlei jedoch keine Zeit verschwenden will. Eine Frau, die alles erreicht hat und mit ihren Kindern glänzen kann, ihnen den Alltag jedoch strikt verweigert. Sie ist einfach nicht da. Auch als ihr Sohn geboren wird, hält sie nichts in der Bürgerlichkeit. Sie widmet sich voll und ganz ihrer Karriere, die Kinder werden in den wenigen gemeinsamen Stunden mit Luxus überschüttet. Diese Frauen mag es geben, keine Frage. Aber eher legt so ein konsequentes Verhalten ein Mann an den Tag und wird von seiner Frau, seiner Familie nach Kräften unterstützt. Hier ist es umgekehrt und schon wird „Die Frau in den Wellen“ kritisiert. Aus mehreren Blickwinkeln betrachte ich Joni. Sie erzählt sich selbst ihre Gedanken, spricht über ihr Leben. Über die weltoffene Frau mit ihren globalen Kontakten, auch über ihre Rolle als Mutter zweier Kinder, die eher mit Abwesenheit glänzt als das sie für sie da wäre. In diesen kursiv gehaltenen Passagen habe ich zwar viel von ihr erfahren und doch waren mir diese Eindrücke zu steril, zu fremd. Gelesen habe ich sie dennoch, war aber jedes Mal froh, wenn diese ihre Zwiesprache mit sich selbst ein vorläufiges Ende hatte. Ein weiterer Erzählstrang widmet sich dem Cybermobbing und seinen Auswüchsen, die ins echte Leben abgleiten. Diese Einblicke waren sehr interessant, die Wirklichkeit in den gar nicht so sozialen Foren spricht genau diese Sprache. Überfrachtet war Jonis Weltbild mit politischen und gesellschaftlichen Einwürfen, die allesamt in diese Zeit passen. Überfrachtet deswegen, weil vieles angeschnitten wurde und doch keine Tiefe fand. „Eine Frau geht ihren eigenen Weg und zahlt dafür einen Preis.“ So wird das Buch beworben. Aber welcher Preis ist damit gemeint? Sie nimmt sich alles, lässt für die anderen nur das übrig, was sie sowieso nicht will. Nein, einen Preis zahlt sie nicht, den zahlen eher die anderen. Für das Buch habe ich mir Zeit gelassen, die Person Joni mochte ich meistens nicht. Ihre Geschichte ist gut erzählt und auch da mochte ich die Selbstgespräche am wenigsten, sie waren mir zu langatmig. Es ist kein Buch, das ich mal so nebenbei lese. Nicht mal eins, das ich am Stück konsumiere, mir kurz Gedanken mache, ein paar Zeilen schreibe und – das Nächste bitte! Nein, in Jonis Geschichte musste ich mich hineinfinden. Es war nicht immer einfach, zu sperrig waren viele Seiten. Das antiquierte Rollenbild wird hier aufgebrochen, keine Frage. Aber mit welchen Mitteln? Eine starke Frau mit Anhang kann immer nur dann stark sein, wenn andere für sie bedingungslos da sind. Und so ein Agieren nenne ich verantwortungs- und rücksichtslos. Das hat nichts mit Stärke zu tun.

Literarisch stark!

woolbooksandcoffee am 31.10.2022

Bewertungsnummer: 1816185

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman von Kramlovsky, welcher sich dem Klappentext nach um eine unabhängige, beruflich erfolgreiche Frau und deren Balanceakt zwischen den an sie gestellten Erwartungen als Frau und Mutter drehen soll, spielt auf unterschiedlichsten Zeitebenen, welche auf unkonventionelle Art und Weise dargestellt werden und das Lesen zunächst etwas erschweren. Ist man einmal reingekommen, konnte ich persönlich dieser besonderen Erzählweise durchaus etwas abgewinnen. Leider plätschert die Geschichte trotz dieser unterschiedlichsten Erzählstränge weitestgehend dahin, konnte in Kombination mit dem recht nüchternen Schreibstil, der mir für sich genommen gut gefallen hat, einfach keine Spannung aufbauen oder eine echte Beziehung zu den Charakteren schaffen. Ein Bild der starken Protagonistin Joni, ihrer (unkonventionellen) Familie und der Schar an Männern um sie herum, wurde nur in Ansätzen geschaffen, hier fehlte es einfach an mehr Informationen und vor allem mehr Emotionen. Ebenso wie eine emotionale Beziehung zu den Charakteren fehlte mir hier auch die kritische Auseinandersetzung mit den aufgeworfenen Thematiken, welche (weitestgehend) schlicht nicht stattfindet. Hierin liegt für mich das Kernproblem das Romans: Kamlovsky konnte sich nicht für ein Thema entscheiden, welches den Fokus des Romans bilden soll. So finden etliche wichtige Themen wie Klimapolitik, Rassismus, Gleichberechtigung, konventionelle Frauen- und Familienbilder, (amerikanische) Politik, ... Erwähnung in der Geschichte, für mich wird aber keines dieser Themen wirklich auserzählt. Ebenso wenig zu Ende erzählt wirkt für mich die Protagonistin Joni und ihre Geschichte, die mir im Ergebnis ein Rätsel geblieben ist. Für mich eine eher unsympathische Protagonistin, dabei hatte ich mir so sehr eine starke und bewundernswerte Frau im Fokus gewünscht. Und auch das, was ich für mich im Ergebnis als den "Höhepunkt" der Geschichte identifiziert habe, nämlich die öffentliche Debatte (so der Klappentext), einen Shitstorm, den Joni abbekommt, konnte ich nicht so recht nachvollziehen. Wie genau es dazu kommen konnte blieb mir unklar, vielleicht, da auch die berufliche Welt Jonis, welche in dem Buch definitiv nicht zu kurz kommt, sich mir nicht völlig erschlossen hat. Für mich weckt hier der Klappentext völlig falsche Erwartungen, was für mich beim Lesen zu echter Verärgerung geführt hat. Bei anderer Zusammenfassung wäre ich gegebenenfalls mit anderen Erwartungen an den Roman rangegangen, so war der Fokus für mich falsch gesetzt bzw. anhand der Fülle an oberflächlich behandelten Themen schlicht nicht gegeben.

Literarisch stark!

woolbooksandcoffee am 31.10.2022
Bewertungsnummer: 1816185
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman von Kramlovsky, welcher sich dem Klappentext nach um eine unabhängige, beruflich erfolgreiche Frau und deren Balanceakt zwischen den an sie gestellten Erwartungen als Frau und Mutter drehen soll, spielt auf unterschiedlichsten Zeitebenen, welche auf unkonventionelle Art und Weise dargestellt werden und das Lesen zunächst etwas erschweren. Ist man einmal reingekommen, konnte ich persönlich dieser besonderen Erzählweise durchaus etwas abgewinnen. Leider plätschert die Geschichte trotz dieser unterschiedlichsten Erzählstränge weitestgehend dahin, konnte in Kombination mit dem recht nüchternen Schreibstil, der mir für sich genommen gut gefallen hat, einfach keine Spannung aufbauen oder eine echte Beziehung zu den Charakteren schaffen. Ein Bild der starken Protagonistin Joni, ihrer (unkonventionellen) Familie und der Schar an Männern um sie herum, wurde nur in Ansätzen geschaffen, hier fehlte es einfach an mehr Informationen und vor allem mehr Emotionen. Ebenso wie eine emotionale Beziehung zu den Charakteren fehlte mir hier auch die kritische Auseinandersetzung mit den aufgeworfenen Thematiken, welche (weitestgehend) schlicht nicht stattfindet. Hierin liegt für mich das Kernproblem das Romans: Kamlovsky konnte sich nicht für ein Thema entscheiden, welches den Fokus des Romans bilden soll. So finden etliche wichtige Themen wie Klimapolitik, Rassismus, Gleichberechtigung, konventionelle Frauen- und Familienbilder, (amerikanische) Politik, ... Erwähnung in der Geschichte, für mich wird aber keines dieser Themen wirklich auserzählt. Ebenso wenig zu Ende erzählt wirkt für mich die Protagonistin Joni und ihre Geschichte, die mir im Ergebnis ein Rätsel geblieben ist. Für mich eine eher unsympathische Protagonistin, dabei hatte ich mir so sehr eine starke und bewundernswerte Frau im Fokus gewünscht. Und auch das, was ich für mich im Ergebnis als den "Höhepunkt" der Geschichte identifiziert habe, nämlich die öffentliche Debatte (so der Klappentext), einen Shitstorm, den Joni abbekommt, konnte ich nicht so recht nachvollziehen. Wie genau es dazu kommen konnte blieb mir unklar, vielleicht, da auch die berufliche Welt Jonis, welche in dem Buch definitiv nicht zu kurz kommt, sich mir nicht völlig erschlossen hat. Für mich weckt hier der Klappentext völlig falsche Erwartungen, was für mich beim Lesen zu echter Verärgerung geführt hat. Bei anderer Zusammenfassung wäre ich gegebenenfalls mit anderen Erwartungen an den Roman rangegangen, so war der Fokus für mich falsch gesetzt bzw. anhand der Fülle an oberflächlich behandelten Themen schlicht nicht gegeben.

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