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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.08.2022

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20.8/13.4/2.7 cm

Gewicht

380 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-27397-9

Beschreibung

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.08.2022

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20.8/13.4/2.7 cm

Gewicht

380 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-27397-9

Herstelleradresse

Hanser, Carl, Verlag GmbH & Co. KG
Kolbergerstr. 22
81679 München
Deutschland
Email: info@hanser.de
Url: www.hanser.de
Telephone: +49 89 998300
Fax: +49 89 99830462

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Der Funke ist nicht übergesprungen

Vivienne am 15.09.2023

Bewertungsnummer: 2022974

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

An dieses Buch hatte ich hohe Erwartungen, da der Klappentext sehr spannend klang. Mir gefiel der Wechsel zwischen den verschiedenen Perspektiven sehr, auch wenn ich bis zur Hälfte den Grund nicht verstand. Trotzdem hatte ich mir angesichts der Inhaltsangabe etwas anderes bzw. mehr Dystopie vorgestellt. Mir kam die Handlung ein wenig wie ein Drama vor, bei dem der dystopische Einfluss höchstens eine Nebenrolle spielte. Das fand ich leider sehr schade, da mir die Grundidee gut gefiel. Auch passierte mir einfach zu wenig, ich langweilte mich noch immer nach der Hälfte des Buchs, weshalb ich es schließlich beiseite legte. Die Charaktere waren sehr blass und unzugänglich, die Spannung ließ leider zu wünschen übrig.

Der Funke ist nicht übergesprungen

Vivienne am 15.09.2023
Bewertungsnummer: 2022974
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

An dieses Buch hatte ich hohe Erwartungen, da der Klappentext sehr spannend klang. Mir gefiel der Wechsel zwischen den verschiedenen Perspektiven sehr, auch wenn ich bis zur Hälfte den Grund nicht verstand. Trotzdem hatte ich mir angesichts der Inhaltsangabe etwas anderes bzw. mehr Dystopie vorgestellt. Mir kam die Handlung ein wenig wie ein Drama vor, bei dem der dystopische Einfluss höchstens eine Nebenrolle spielte. Das fand ich leider sehr schade, da mir die Grundidee gut gefiel. Auch passierte mir einfach zu wenig, ich langweilte mich noch immer nach der Hälfte des Buchs, weshalb ich es schließlich beiseite legte. Die Charaktere waren sehr blass und unzugänglich, die Spannung ließ leider zu wünschen übrig.

Habe etwas mehr erwartet.

Bewertung am 06.09.2023

Bewertungsnummer: 2016170

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich fand das Buch ganz interessant und auch die Ausgangssituation hat mir zugesagt, allerdings ist das was dann in der Geschichte passiert nicht so viel wie ich erwartet habe. Ich weiß nicht einmal wie ich es genau beschreiben kann aber am Ende war ich nicht wirklich zufrieden auch wenn ich nicht genau mit dem Finger auf die Dinge zeigen kann die mir fehlen, die Charaktere sind nicht schlecht geschrieben, die Handlung gibt hier und da auch was her aber ich glaube es wirkt mir alles ein bisschen zu glatt, man bemerkt nicht wirklich die Höhen und Tiefen welche in der Geschichte angesprochen werden, man fühlt es nicht wirklich mit. Die Archivbeiträge haben mir dabei noch am besten gefallen da diese mit Geschichten aus der echten Welt, Bezug auf die Geschichte nehmen.

Habe etwas mehr erwartet.

Bewertung am 06.09.2023
Bewertungsnummer: 2016170
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich fand das Buch ganz interessant und auch die Ausgangssituation hat mir zugesagt, allerdings ist das was dann in der Geschichte passiert nicht so viel wie ich erwartet habe. Ich weiß nicht einmal wie ich es genau beschreiben kann aber am Ende war ich nicht wirklich zufrieden auch wenn ich nicht genau mit dem Finger auf die Dinge zeigen kann die mir fehlen, die Charaktere sind nicht schlecht geschrieben, die Handlung gibt hier und da auch was her aber ich glaube es wirkt mir alles ein bisschen zu glatt, man bemerkt nicht wirklich die Höhen und Tiefen welche in der Geschichte angesprochen werden, man fühlt es nicht wirklich mit. Die Archivbeiträge haben mir dabei noch am besten gefallen da diese mit Geschichten aus der echten Welt, Bezug auf die Geschichte nehmen.

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Auf See

von Theresia Enzensberger

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Lukas Meyer

Orell Füssli Zürich Bellevue

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5/5

Geschichte und Zukunft des Neoliberalismus

Bewertet: eBook (ePUB)

Was war der Neoliberalismus? Theresia Enzensberger befasst sich in ihrem zweiten Roman «Auf See» mit dieser umstrittenen Ideologie – ein Teil des Buches sind dabei mit «Archiv» übertitelte Kapitel, die sich journalistisch und historisch dem Phänomen annähern. Der weitaus grössere Teil folgt den zwei Hauptfiguren: der Künstlerin Helena, die im Berlin einer nahen Zukunft haltlos durchs Leben treibt, und dem Teenager Yada, die auf einer künstlichen Insel in der Ostsee lebt. Diese ist eine Art eigener Staat mit ihrem Vater als Anführer – doch Yada will nur weg. Helena führt als Guru einer Sekte an, die sie als Kunstprojekt gegründet hat, die aber schnell eine Eigendynamik entwickelt und von rechtslibertären Mitgliedern gekapert wird. Deren Utopia ist die Insel in der Ostsee. Das ist natürlich kein Zufall: Die Figuren von dort haben mit jenen in Berlin einiges zu tun, aber es sei hier nicht zu viel verraten. «Auf See» erscheint teils etwas konstruiert und gegen Ende geht alles sehr schnell. Doch Enzensberger schafft es, das intellektuelle Thema spannend zu verpacken – als Leser*in bleibt man gerne dran und lernt viel dabei.
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Geschichte und Zukunft des Neoliberalismus

Bewertet: eBook (ePUB)

Was war der Neoliberalismus? Theresia Enzensberger befasst sich in ihrem zweiten Roman «Auf See» mit dieser umstrittenen Ideologie – ein Teil des Buches sind dabei mit «Archiv» übertitelte Kapitel, die sich journalistisch und historisch dem Phänomen annähern. Der weitaus grössere Teil folgt den zwei Hauptfiguren: der Künstlerin Helena, die im Berlin einer nahen Zukunft haltlos durchs Leben treibt, und dem Teenager Yada, die auf einer künstlichen Insel in der Ostsee lebt. Diese ist eine Art eigener Staat mit ihrem Vater als Anführer – doch Yada will nur weg. Helena führt als Guru einer Sekte an, die sie als Kunstprojekt gegründet hat, die aber schnell eine Eigendynamik entwickelt und von rechtslibertären Mitgliedern gekapert wird. Deren Utopia ist die Insel in der Ostsee. Das ist natürlich kein Zufall: Die Figuren von dort haben mit jenen in Berlin einiges zu tun, aber es sei hier nicht zu viel verraten. «Auf See» erscheint teils etwas konstruiert und gegen Ende geht alles sehr schnell. Doch Enzensberger schafft es, das intellektuelle Thema spannend zu verpacken – als Leser*in bleibt man gerne dran und lernt viel dabei.

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