• Die Bestatterin von Kilcross
  • Die Bestatterin von Kilcross
  • Die Bestatterin von Kilcross

Die Bestatterin von Kilcross Ein warmherziger Irland-Roman und die Emanzipationsgeschichte einer jungen Frau

Die Bestatterin von Kilcross

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab Fr. 23.90
Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab Fr. 33.90
Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 19.90
eBook

eBook

ab Fr. 10.00

Fr. 33.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.11.2022

Verlag

Rowohlt Kindler

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20.6/13.2/3.5 cm

Gewicht

483 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Listening Still

Übersetzt von

Martin Ruben Becker

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-463-00036-7

Beschreibung

Rezension

Herzerwärmender Roman über das Leben, das Sterben und das, was das Leben lebenswert macht. ("aachener-zeitung.de")
Anne Griffin befasst sich charmant mit der grossen Frage, was das Leben lebenswert macht. ("Gala")
«Fesselnd und herzerwärmend.» ("The Irish Times")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.11.2022

Verlag

Rowohlt Kindler

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20.6/13.2/3.5 cm

Gewicht

483 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Listening Still

Übersetzt von

Martin Ruben Becker

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-463-00036-7

Herstelleradresse

ROWOHLT Kindler
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Deutschland
Email: info@rowohlt.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 40 72720
Fax: +49 40 7272342

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.3

3 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

(0)

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Zwischen Pflichtbewusstsein und Selbstfindung

Jenny aus Bern am 09.10.2023

Bewertungsnummer: 2040500

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mir persönlich gefiel das Ende des Romans sehr gut. Die Hauptfigur hat durchwegs zwiegespaltene Gefühle und ist etwas verloren. Ihr Werdegang lässt mich als Leser aber hoffnungsvoll und optimistisch zurück. Als Leser betrachtet man das Meiste überwiegend aus der Sicht der Hauptprotagonistin. Die kleine Welt rund um das Bestattungsinstitut sowie ihre Familie und ihr Freundeskreis wurden für mich sehr gut dargestellt. Der Hauptstrang spielt in einer eigentlich kurzen Zeitspanne in der Gegenwart, wird aber mit Einschüben aus der Vergangenheit ergänzt, was die aktuelle Gefühlslage jeweils besser untermauert. Ein kurzweiliger Roman über Ehrlichkeit zu anderen ebenso wie zu sich selbst. Ich wurde positiv überrascht weil ich es viel schwermütiger befürchtet hatte.

Zwischen Pflichtbewusstsein und Selbstfindung

Jenny aus Bern am 09.10.2023
Bewertungsnummer: 2040500
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mir persönlich gefiel das Ende des Romans sehr gut. Die Hauptfigur hat durchwegs zwiegespaltene Gefühle und ist etwas verloren. Ihr Werdegang lässt mich als Leser aber hoffnungsvoll und optimistisch zurück. Als Leser betrachtet man das Meiste überwiegend aus der Sicht der Hauptprotagonistin. Die kleine Welt rund um das Bestattungsinstitut sowie ihre Familie und ihr Freundeskreis wurden für mich sehr gut dargestellt. Der Hauptstrang spielt in einer eigentlich kurzen Zeitspanne in der Gegenwart, wird aber mit Einschüben aus der Vergangenheit ergänzt, was die aktuelle Gefühlslage jeweils besser untermauert. Ein kurzweiliger Roman über Ehrlichkeit zu anderen ebenso wie zu sich selbst. Ich wurde positiv überrascht weil ich es viel schwermütiger befürchtet hatte.

Gefangen zwischen Pflicht und Neigung

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 12.03.2023

Bewertungsnummer: 1898773

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jeanie Mastersons Weg ist vorgezeichnet, schließlich muss ja jemand das Bestattungsunternehmen der Familie übernehmen, wenn die Eltern beschließen, in den Ruhestand zu gehen. Und da sie, wie ihr Vater, die Stimmen der Toten hört, ist es keine Frage, dass die Wahl auf sie fällt. Widersetzen mag sie sich nicht, hat sie doch jeher genau das getan, was von ihr erwartet wurde. Zugehört und geschwiegen, zumindest dann, wenn es um ihre eigenen Bedürfnisse und Erwartungen an ihr Leben geht. 32 Jahre ein Leben voller Kompromisse gelebt, bestimmt von ihren Nächsten. Zuerst ihren Eltern und dann ihrem Ehemann. Aber nun scheint die Zeit gekommen, das zu ändern, nicht länger zu schweigen, die Stimme zu erheben und endlich für sich selbst einzustehen. „Die Bestatterin von Kilcross“ ist eine Geschichte über verpasste Chancen und über das Bemühen der Protagonistin, ihrem Leben einen neuen Dreh zu geben. Auszubrechen aus Verpflichtungen und eigene Wege zu gehen, selbst dann, wenn sie dafür diejenigen zurücklassen muss, die sie bisher begleitet haben. Der Wunsch nach Selbstverwirklichung und dem Ausbrechen aus alten Mustern ist ein Thema, das immer wieder in Romanen behandelt wird. Und auch wie die Autorin damit umgeht, bietet außer dem besonderen Talent ihrer Protagonistin wenig Neues, um Jeanies Geschichte, ihre inneren Konflikte und das daraus folgende Zaudern voranzutreiben. Natürlich steht sie im Zentrum, aber leider sind Anne Griffins Charakterisierungen der anderen Personen recht oberflächlich und wecken kein Interesse. Am gelungensten sind noch die Beschreibungen des irischen Kleinstadtlebens, aber auch das reicht leider nicht, um eine eher dünne Story zu tragen, die nur wenige überraschende Momente zu bieten hat.

Gefangen zwischen Pflicht und Neigung

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 12.03.2023
Bewertungsnummer: 1898773
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jeanie Mastersons Weg ist vorgezeichnet, schließlich muss ja jemand das Bestattungsunternehmen der Familie übernehmen, wenn die Eltern beschließen, in den Ruhestand zu gehen. Und da sie, wie ihr Vater, die Stimmen der Toten hört, ist es keine Frage, dass die Wahl auf sie fällt. Widersetzen mag sie sich nicht, hat sie doch jeher genau das getan, was von ihr erwartet wurde. Zugehört und geschwiegen, zumindest dann, wenn es um ihre eigenen Bedürfnisse und Erwartungen an ihr Leben geht. 32 Jahre ein Leben voller Kompromisse gelebt, bestimmt von ihren Nächsten. Zuerst ihren Eltern und dann ihrem Ehemann. Aber nun scheint die Zeit gekommen, das zu ändern, nicht länger zu schweigen, die Stimme zu erheben und endlich für sich selbst einzustehen. „Die Bestatterin von Kilcross“ ist eine Geschichte über verpasste Chancen und über das Bemühen der Protagonistin, ihrem Leben einen neuen Dreh zu geben. Auszubrechen aus Verpflichtungen und eigene Wege zu gehen, selbst dann, wenn sie dafür diejenigen zurücklassen muss, die sie bisher begleitet haben. Der Wunsch nach Selbstverwirklichung und dem Ausbrechen aus alten Mustern ist ein Thema, das immer wieder in Romanen behandelt wird. Und auch wie die Autorin damit umgeht, bietet außer dem besonderen Talent ihrer Protagonistin wenig Neues, um Jeanies Geschichte, ihre inneren Konflikte und das daraus folgende Zaudern voranzutreiben. Natürlich steht sie im Zentrum, aber leider sind Anne Griffins Charakterisierungen der anderen Personen recht oberflächlich und wecken kein Interesse. Am gelungensten sind noch die Beschreibungen des irischen Kleinstadtlebens, aber auch das reicht leider nicht, um eine eher dünne Story zu tragen, die nur wenige überraschende Momente zu bieten hat.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Die Bestatterin von Kilcross

von Anne Griffin

4.3

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Die Bestatterin von Kilcross
  • Die Bestatterin von Kilcross
  • Die Bestatterin von Kilcross