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Band 1

Schneeflockengrab Thriller

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Schneeflockengrab

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

22477

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2022

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20.8/13.2/2.6 cm

Gewicht

329 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

My Name is Jensen

Übersetzt von

Ulrike Clewing

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52843-3

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

22477

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2022

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20.8/13.2/2.6 cm

Gewicht

329 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

My Name is Jensen

Übersetzt von

Ulrike Clewing

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52843-3

Herstelleradresse

Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Str. 54
80636 München
Deutschland
Email: vertrieb@droemer-knaur.de
Telephone: +49 89 92710
Fax: +49 89 9271168

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Der Funke sprang nicht über!

sommerlese am 23.09.2024

Bewertungsnummer: 2299733

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Knaur Verlag erscheint Heidi Amsincks Thriller "Schneeflockengrab". »Schuldig.« Nur dieses eine Wort steht auf dem Pappschild des jungen Mannes, der in Kopenhagen unter einer Straßenlaterne sitzt. Am nächsten Morgen liegt er leblos im Schnee, ermordet. Jensen, Journalistin bei der Zeitung Dagbladet, stolpert fast über seine Leiche. Sie ruft Kommissar Henrik Jungersen zum Tatort, ihren besten Kontakt bei der Kopenhagener Polizei - und ehemaligen Liebhaber. Es ist schon der zweite Mord an einem Obdachlosen innerhalb von zwei Wochen, und als kurz darauf eine dritte Leiche auftaucht, gehen alle von einem Serien-Mörder aus. Doch Journalistin Jensen zweifelt an dieser Theorie: Warum sollte jemand reihenweise Obdachlose ermorden? Warum saß der Junge stundenlang an genau dieser Stelle im Schnee? Und wer ist wirklich »schuldig«? Schauplatz dieses Thrillers ist Kopenhagen im Winter. Die Journalistin Jensen findet einen jungen Obdachlosen unter einer Laterne im Schnee sitzend, er wurde mit vielen Messerstichen ermordet. Auf einem Pappschild steht das Wort »Schuldig«. Jensen ruft Kommissar Henrik Jungersen von der Kopenhagener Polizei zum Tatort, er ist ihr Kontakt zur Polizei und ihr früherer Liebhaber. Der Tote ist bereits der zweite Mord an einem Obdachlosen und schon bald wird eine weitere Leiche gefunden. Tötet hier ein Serienmörder? Die Handlung wird sehr ruhig erzählt und ist für mich kein spannender Thriller, bei dem ich gefesselt weiterlese. Wirklich dramatische Stellen sind nur wenig vorhanden. Dafür ist die Atmosphäre sehr eindrücklich, es ist Winter in Kopenhagen, beim Lesen konnte ich mir die bildhaft beschriebene Kälte und den Schnee gut vorstellen. Leider entwickeln die einzelnen Informationen bei der Ermittlung keine große Spannung und die Todesfälle lassen mich im Dunkeln tappen. Heidi Amsinck rückt ihre Figuren sehr klar in den Vordergrund, dagegen läuft die Ermittlung eher so nebenbei. Leider konnte ich zu den Figuren keine Beziehung aufbauen, sie blieben mir merkwürdig fremd und durch und durch unsympathisch. Besonders Jensen ist nicht teamfähig und eckt überall an. Ich finde sie sehr anstrengend mit ihren Launen und ihre on-off-Beziehung zu Henrik, dem verheirateten Kommissar war für mich nur ein Stilmittel, um die Figuren etwas interessanter zu machen. Der Fall zeigt Missstände in der Gesellschaft auf und bringt mitleiderregende Dinge ans Licht, doch diese Hintergründe verlieren sich fast vor irrelevanten Nebenhandlungen und die Beweggründe hätte man auch mehr ausarbeiten können. Dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen, an das Level großer skandinavischer Thriller kommt es leider nicht heran. Ich vergebe 2 Sterne, weil mich die Handlung nicht gepackt hat und ich lediglich die kalte Atmosphäre beim Lesen gut fühlen konnte.

Der Funke sprang nicht über!

sommerlese am 23.09.2024
Bewertungsnummer: 2299733
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Knaur Verlag erscheint Heidi Amsincks Thriller "Schneeflockengrab". »Schuldig.« Nur dieses eine Wort steht auf dem Pappschild des jungen Mannes, der in Kopenhagen unter einer Straßenlaterne sitzt. Am nächsten Morgen liegt er leblos im Schnee, ermordet. Jensen, Journalistin bei der Zeitung Dagbladet, stolpert fast über seine Leiche. Sie ruft Kommissar Henrik Jungersen zum Tatort, ihren besten Kontakt bei der Kopenhagener Polizei - und ehemaligen Liebhaber. Es ist schon der zweite Mord an einem Obdachlosen innerhalb von zwei Wochen, und als kurz darauf eine dritte Leiche auftaucht, gehen alle von einem Serien-Mörder aus. Doch Journalistin Jensen zweifelt an dieser Theorie: Warum sollte jemand reihenweise Obdachlose ermorden? Warum saß der Junge stundenlang an genau dieser Stelle im Schnee? Und wer ist wirklich »schuldig«? Schauplatz dieses Thrillers ist Kopenhagen im Winter. Die Journalistin Jensen findet einen jungen Obdachlosen unter einer Laterne im Schnee sitzend, er wurde mit vielen Messerstichen ermordet. Auf einem Pappschild steht das Wort »Schuldig«. Jensen ruft Kommissar Henrik Jungersen von der Kopenhagener Polizei zum Tatort, er ist ihr Kontakt zur Polizei und ihr früherer Liebhaber. Der Tote ist bereits der zweite Mord an einem Obdachlosen und schon bald wird eine weitere Leiche gefunden. Tötet hier ein Serienmörder? Die Handlung wird sehr ruhig erzählt und ist für mich kein spannender Thriller, bei dem ich gefesselt weiterlese. Wirklich dramatische Stellen sind nur wenig vorhanden. Dafür ist die Atmosphäre sehr eindrücklich, es ist Winter in Kopenhagen, beim Lesen konnte ich mir die bildhaft beschriebene Kälte und den Schnee gut vorstellen. Leider entwickeln die einzelnen Informationen bei der Ermittlung keine große Spannung und die Todesfälle lassen mich im Dunkeln tappen. Heidi Amsinck rückt ihre Figuren sehr klar in den Vordergrund, dagegen läuft die Ermittlung eher so nebenbei. Leider konnte ich zu den Figuren keine Beziehung aufbauen, sie blieben mir merkwürdig fremd und durch und durch unsympathisch. Besonders Jensen ist nicht teamfähig und eckt überall an. Ich finde sie sehr anstrengend mit ihren Launen und ihre on-off-Beziehung zu Henrik, dem verheirateten Kommissar war für mich nur ein Stilmittel, um die Figuren etwas interessanter zu machen. Der Fall zeigt Missstände in der Gesellschaft auf und bringt mitleiderregende Dinge ans Licht, doch diese Hintergründe verlieren sich fast vor irrelevanten Nebenhandlungen und die Beweggründe hätte man auch mehr ausarbeiten können. Dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen, an das Level großer skandinavischer Thriller kommt es leider nicht heran. Ich vergebe 2 Sterne, weil mich die Handlung nicht gepackt hat und ich lediglich die kalte Atmosphäre beim Lesen gut fühlen konnte.

Leider enttäuschend…

Mattisbuecherecke aus Detmold am 26.02.2023

Bewertungsnummer: 1888800

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schneeflockengrab ist das Debüt der Autorin Heidi Amsinck. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Auf diesen Thriller habe ich mich sehr gefreut, weil ich den Klappentext wirklich vielversprechend fand. Was ich definitiv gut finde ist, dass die Kapitel relativ kurz sind. Auf der anderen Seite fand ich die genauen Zeitangaben eher unnötig. Die Protagonistin Jensen war für mich schwer zu greifen, und ihr hin und her mit dem ermittelnden Polizisten Hendrik war mitunter anstrengend. Überhaupt ist mir Hendrik zutiefst unsympathisch. Seine Art, sein Handeln, es gibt einfach soviel, was ich an ihm wirklich problematisch finde. Ich hoffe sehr, Jensen schickt ihn endgültig in die Wüste. Der Fall ist schon erschütternd und Teil auch richtig traurig, aber ich finde, da hätte man wirklich viel mehr rausholen können. Die Geschichte verliert sich für meinen Geschmack zu häufig in irrelevanten Nebenschauplätzen. Fazit Ich muss leider sagen, dass mich dieser Thriller nicht wirklich überzeugen konnte und das ich das wirklich schade finde. Ich hatte da echt viel mehr erwartet.

Leider enttäuschend…

Mattisbuecherecke aus Detmold am 26.02.2023
Bewertungsnummer: 1888800
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schneeflockengrab ist das Debüt der Autorin Heidi Amsinck. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Auf diesen Thriller habe ich mich sehr gefreut, weil ich den Klappentext wirklich vielversprechend fand. Was ich definitiv gut finde ist, dass die Kapitel relativ kurz sind. Auf der anderen Seite fand ich die genauen Zeitangaben eher unnötig. Die Protagonistin Jensen war für mich schwer zu greifen, und ihr hin und her mit dem ermittelnden Polizisten Hendrik war mitunter anstrengend. Überhaupt ist mir Hendrik zutiefst unsympathisch. Seine Art, sein Handeln, es gibt einfach soviel, was ich an ihm wirklich problematisch finde. Ich hoffe sehr, Jensen schickt ihn endgültig in die Wüste. Der Fall ist schon erschütternd und Teil auch richtig traurig, aber ich finde, da hätte man wirklich viel mehr rausholen können. Die Geschichte verliert sich für meinen Geschmack zu häufig in irrelevanten Nebenschauplätzen. Fazit Ich muss leider sagen, dass mich dieser Thriller nicht wirklich überzeugen konnte und das ich das wirklich schade finde. Ich hatte da echt viel mehr erwartet.

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Schneeflockengrab

von Heidi Amsinck

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