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The Dark Antarktis-Thriller | »Ein Locked-Room-Thriller der Superlative.« Sunday Times

The Dark

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.11.2022

Verlag

Knaur

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20.7/13/3 cm

Beschreibung

Rezension

"Das beklemmende Setting in der Antarktis wird sehr authentisch und nachvollziehbar beschrieben – mir wurde richtig kalt beim Lesen." ("Lesen und Hören (Blog)")
"Die Autorin punktet mit zwischenmenschlichen Aspekten, aber auch mit einer gut ausgearbeiteten Handlung, bei der man das Grauen in dieser Form nicht erwarten würde." ("Magische Momente (Blog)")
"[…] ein lupenreiner Pageturner, der an einem der abgelegensten, kältesten und dunkelsten Orte dieser Welt spielt." ("Krimi-Couch")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.11.2022

Verlag

Knaur

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20.7/13/3 cm

Gewicht

366 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Cornelia Röser

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-22793-0

Herstelleradresse

Knaur
Maria-Luiko-Str. 54
80636 München
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 89 92710
Fax: +49 89 9271168

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Dunkelheit in der Antarktis

beas-leseecke.de aus Passau am 25.08.2024

Bewertungsnummer: 2275449

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kate North ist Notärztin und bekommt das einmalige Angebot in der Antarktis auf einer UN-Forschungsstation einzuspringen. Sie zögert nicht lange und nimmt dieses an. Vor Ort erfährt sie, dass der eigentliche Stationsarzt, Jean-Luc bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen ist. Entsetzt versucht sie mehr herauszufinden, doch die 13-köpfige Crew spricht nur ungern über den Vorfall. Nach und nach erhärtet sich jedoch Kates Verdacht, dass Jean-Luc ermordet wurde und der Mörder weiterhin auf der Station ist. Das Problem: Die gesamte Crew ist über mehrere Monate auf der Station im Eis gefangen. Die Antarktis fasziniert mich seit Jahren. Nicht nur mich, denn Forscher aus allen Nationen verbringen Monate in Stationen, um mehr über das Eis herauszufinden. Unter schweren Bedingungen entnehmen sie Proben und forschen bei Minusgraden – das ganze Jahr über. Die Autorin, Emma Haughton schildert in diesem Thriller sehr gut, wie schwer diese Bedingungen sind und wie sie auf die menschliche Psyche anschlagen. Die gesamte Crew leidet unter der lang anhaltenden Dunkelheit und dem Schlafmangel. Die drückende Stimmung war für mich als Leserin spürbar und fast nicht auszuhalten. Schon auf den ersten Seiten steht fest, dass Kate North als Protagonistin besonders ist: Mit ihrer kühlen, ablehnenden und skeptischen Art gegenüber aller Mitmenschen war sie mir absolut unsympathisch. Ihre Handlungen konnte ich nur bedingt nachfühlen, umso mehr dafür die insgesamte Stimmung auf der Forschungsstation. Obwohl die vielen Figuren wie gemacht für Wechsel der Sichtweisen waren, entschied sich Emma Haughton die Geschichte aus nur einer Sicht zu schildern. Aufgrund von Kates Verschlossenheit kannte man bis zur Hälfte des Thrillers ihre Vorgeschichte nicht. Die Details zu einem tragischen Unfall in ihrer Vergangenheit und ihrer damit einhergehenden Tablettenabhängigkeit wurden immer wieder thematisiert aber lange nicht komplett aufgedeckt. So wusste ich als Leser nur ein Fünkchen mehr als die restliche Crew der Station. Kates Verschlossenheit überträgt sich so auf den Leser / die Leserin. Anfangs hatte ich, trotz Übersicht zu Beginn des Buches, starke Bedenken, den Überblick über die einzelnen Figuren zu behalten. Doch dies war völlig unbegründet, denn immer wieder floßen Hinweise und kleine Gedankenstützen in der Geschichte ein. Der Spannungsaufbau ist anfangs nicht sichtlich, denn nur langsam lichtet sich das Fragezeichen über Protagonistin und alle weitere Nebendarsteller. Doch plötzlich fügt sich alles zusammen und die Geschichte entwickelt sich rasant. Ein sehr spannender Thriller, mit einigen Ecken. Sobald man über diese hinwegsieht, erlebt man einen guten Lesegenuss!

Dunkelheit in der Antarktis

beas-leseecke.de aus Passau am 25.08.2024
Bewertungsnummer: 2275449
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kate North ist Notärztin und bekommt das einmalige Angebot in der Antarktis auf einer UN-Forschungsstation einzuspringen. Sie zögert nicht lange und nimmt dieses an. Vor Ort erfährt sie, dass der eigentliche Stationsarzt, Jean-Luc bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen ist. Entsetzt versucht sie mehr herauszufinden, doch die 13-köpfige Crew spricht nur ungern über den Vorfall. Nach und nach erhärtet sich jedoch Kates Verdacht, dass Jean-Luc ermordet wurde und der Mörder weiterhin auf der Station ist. Das Problem: Die gesamte Crew ist über mehrere Monate auf der Station im Eis gefangen. Die Antarktis fasziniert mich seit Jahren. Nicht nur mich, denn Forscher aus allen Nationen verbringen Monate in Stationen, um mehr über das Eis herauszufinden. Unter schweren Bedingungen entnehmen sie Proben und forschen bei Minusgraden – das ganze Jahr über. Die Autorin, Emma Haughton schildert in diesem Thriller sehr gut, wie schwer diese Bedingungen sind und wie sie auf die menschliche Psyche anschlagen. Die gesamte Crew leidet unter der lang anhaltenden Dunkelheit und dem Schlafmangel. Die drückende Stimmung war für mich als Leserin spürbar und fast nicht auszuhalten. Schon auf den ersten Seiten steht fest, dass Kate North als Protagonistin besonders ist: Mit ihrer kühlen, ablehnenden und skeptischen Art gegenüber aller Mitmenschen war sie mir absolut unsympathisch. Ihre Handlungen konnte ich nur bedingt nachfühlen, umso mehr dafür die insgesamte Stimmung auf der Forschungsstation. Obwohl die vielen Figuren wie gemacht für Wechsel der Sichtweisen waren, entschied sich Emma Haughton die Geschichte aus nur einer Sicht zu schildern. Aufgrund von Kates Verschlossenheit kannte man bis zur Hälfte des Thrillers ihre Vorgeschichte nicht. Die Details zu einem tragischen Unfall in ihrer Vergangenheit und ihrer damit einhergehenden Tablettenabhängigkeit wurden immer wieder thematisiert aber lange nicht komplett aufgedeckt. So wusste ich als Leser nur ein Fünkchen mehr als die restliche Crew der Station. Kates Verschlossenheit überträgt sich so auf den Leser / die Leserin. Anfangs hatte ich, trotz Übersicht zu Beginn des Buches, starke Bedenken, den Überblick über die einzelnen Figuren zu behalten. Doch dies war völlig unbegründet, denn immer wieder floßen Hinweise und kleine Gedankenstützen in der Geschichte ein. Der Spannungsaufbau ist anfangs nicht sichtlich, denn nur langsam lichtet sich das Fragezeichen über Protagonistin und alle weitere Nebendarsteller. Doch plötzlich fügt sich alles zusammen und die Geschichte entwickelt sich rasant. Ein sehr spannender Thriller, mit einigen Ecken. Sobald man über diese hinwegsieht, erlebt man einen guten Lesegenuss!

Locked-Room-Thriller mit Atmosphäre

Daniela Bertram am 02.11.2023

Bewertungsnummer: 2059625

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kate North ist Notärztin aus Leidenschaft. Als sie das Angebot bekommt, auf einer Forschungsstation in der Antarktis als Stationsärztin zu arbeiten, überlegt sie nicht lange. Nach einem Schicksalsschlag kommt ihr ein Neuanfang gerade recht. Trotz ihrer Angst vor Dunkelheit wagt sie das Abenteuer. Schnell wird ihr jedoch klar, dass auf dieser Station im ewigen Eis etwas so gar nicht stimmt. Als sie Nachforschungen zum plötzlichen Tod ihres Vorgängers anstellt, pflastert sich ihr Weg mit Leichen. . "The Dark" ist der erste Spannungsroman der Autorin Emma Haughton. Mit einem Locked-Room-Thriller wagt sie sich an ein Genre, welches absolut nicht leicht ist. Hat sich dieses Wagnis gelohnt? Ich finde: JA! Die Atmosphäre ist düster, kalt und spannend. Klar wird man denken, in der Antarktis ist es eben lange dunkel und weit unter 0°. Tatsache. Aber mir geht es eher um das vermittelte Gefühl. Gänsehautmomente gibt es einige. Dazu kommt ein Schreibstil, der zwar leicht, aber fesselnd ist. 13 Charaktere hört sich zunächst viel an, wird aber durch die ausgezeichnete Darstellung jedes einzelnen nicht verwirrend. Wer doch mal nachschlagen möchte, findet zu Beginn eine Auflistung mit Name, Alter und Aufgabe auf der Station. Sehr praktisch - auch wenn ich es nicht brauchte. Kommen wir zur Hauptfigur und dem Grund für den Stern Abzug: Kate soll passionierte Notärztin sein. Dafür reagiert sie in Notsituationen aber eher wie eine Anfängerin. Ob es nur an ihrem heimlichen Tablettenkonsum liegt? Man weiß es nicht. Meistens finde ich ihre Person gut dargestellt. Aber auf der anderen Seite ist sie mir zu wenig tough, zu wenig die Führungsperson, die sie als Notärztin eigentlich wäre. Zu oft weiß sie sich nicht zu behaupten. Insgesamt drehen sich zuerst gut 300 Seiten nur um ihre Tablettensucht, ihre Naivität und ihre Ahnung, dass etwas nicht stimmt. Richtig zur Sache geht es erst auf den letzten 100 Seiten. Das ist eine Menge verschenktes Potential. Da hätte man sehr viel mehr rausholen können. Allerdings waren die 300 Seiten trotzdem gut und flüssig zu lesen. Es war halt, als würde sich der Spannungsbogen gaaaaanz lange aufladen und mit einem Knall entladen. Ich habe es lieber, wenn ich mehrere kleinere Knaller habe. Aber das ist nur mein persönlicher Geschmack. . Fazit: 4 Sterne für einen spannenden Locked-Room-Thriller, der vor allem durch die Atmosphäre besticht.

Locked-Room-Thriller mit Atmosphäre

Daniela Bertram am 02.11.2023
Bewertungsnummer: 2059625
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kate North ist Notärztin aus Leidenschaft. Als sie das Angebot bekommt, auf einer Forschungsstation in der Antarktis als Stationsärztin zu arbeiten, überlegt sie nicht lange. Nach einem Schicksalsschlag kommt ihr ein Neuanfang gerade recht. Trotz ihrer Angst vor Dunkelheit wagt sie das Abenteuer. Schnell wird ihr jedoch klar, dass auf dieser Station im ewigen Eis etwas so gar nicht stimmt. Als sie Nachforschungen zum plötzlichen Tod ihres Vorgängers anstellt, pflastert sich ihr Weg mit Leichen. . "The Dark" ist der erste Spannungsroman der Autorin Emma Haughton. Mit einem Locked-Room-Thriller wagt sie sich an ein Genre, welches absolut nicht leicht ist. Hat sich dieses Wagnis gelohnt? Ich finde: JA! Die Atmosphäre ist düster, kalt und spannend. Klar wird man denken, in der Antarktis ist es eben lange dunkel und weit unter 0°. Tatsache. Aber mir geht es eher um das vermittelte Gefühl. Gänsehautmomente gibt es einige. Dazu kommt ein Schreibstil, der zwar leicht, aber fesselnd ist. 13 Charaktere hört sich zunächst viel an, wird aber durch die ausgezeichnete Darstellung jedes einzelnen nicht verwirrend. Wer doch mal nachschlagen möchte, findet zu Beginn eine Auflistung mit Name, Alter und Aufgabe auf der Station. Sehr praktisch - auch wenn ich es nicht brauchte. Kommen wir zur Hauptfigur und dem Grund für den Stern Abzug: Kate soll passionierte Notärztin sein. Dafür reagiert sie in Notsituationen aber eher wie eine Anfängerin. Ob es nur an ihrem heimlichen Tablettenkonsum liegt? Man weiß es nicht. Meistens finde ich ihre Person gut dargestellt. Aber auf der anderen Seite ist sie mir zu wenig tough, zu wenig die Führungsperson, die sie als Notärztin eigentlich wäre. Zu oft weiß sie sich nicht zu behaupten. Insgesamt drehen sich zuerst gut 300 Seiten nur um ihre Tablettensucht, ihre Naivität und ihre Ahnung, dass etwas nicht stimmt. Richtig zur Sache geht es erst auf den letzten 100 Seiten. Das ist eine Menge verschenktes Potential. Da hätte man sehr viel mehr rausholen können. Allerdings waren die 300 Seiten trotzdem gut und flüssig zu lesen. Es war halt, als würde sich der Spannungsbogen gaaaaanz lange aufladen und mit einem Knall entladen. Ich habe es lieber, wenn ich mehrere kleinere Knaller habe. Aber das ist nur mein persönlicher Geschmack. . Fazit: 4 Sterne für einen spannenden Locked-Room-Thriller, der vor allem durch die Atmosphäre besticht.

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The Dark

von Emma Haughton

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