Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod
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Amy McCulloch

1. Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod

Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod 2 CDs | Die Thriller-Sensation des Jahres 2022

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Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Britta Steffenhagen

Spieldauer

10 Stunden und 9 Minuten

Erscheinungsdatum

28.07.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Osterwoldaudio

Übersetzt von

Leena Flegler

Sprache

Deutsch

EAN

9783869525587

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Britta Steffenhagen

Spieldauer

10 Stunden und 9 Minuten

Erscheinungsdatum

28.07.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Osterwoldaudio

Übersetzt von

Leena Flegler

Sprache

Deutsch

EAN

9783869525587

Herstelleradresse

OSTERWOLDaudio
Völckersstr. 18
22765 Hamburg
Deutschland
Email: info@hoerbuch-hamburg.de
Url: www.hoerbuch-hamburg.de
Telephone: +49 40 89720780
Fax: +49 40 897207810

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Eisiger Tod

Bewertung aus Freyburg am 25.10.2022

Bewertungsnummer: 1812155

Bewertet: Hörbuch (CD)

Cecily, freie Journalistin, ist hinter einer Riesen Story her. Sie darf den berühmten Bergsteiger Charles interviewen, der innerhalb einen Jahres 14 Berge bezwungen hat. Einzige Bedingung, sie muss auf den letzten Berg selbst mitkommen bis zum Gipfel. Was als harmlos beginnt, endet in einem Kampf ums Überleben. Die Idee hinter dem Ganzen hat mir echt gefallen. Auch der Aufbau mit den eingespielten Interviews und Auszügen aus dem Blog war mal was anderes. Allerdings hat es sich für mich nur sehr schleppend aufgebaut und eh Spannung aufkam, war ich schon im letzten Drittel der Geschichte. Ist vielleicht nur mein persönliches Empfinden. Vom Sprecher her war es echt klasse, das hat mich überzeugt und der Stimme habe ich gerne gelauscht.

Eisiger Tod

Bewertung aus Freyburg am 25.10.2022
Bewertungsnummer: 1812155
Bewertet: Hörbuch (CD)

Cecily, freie Journalistin, ist hinter einer Riesen Story her. Sie darf den berühmten Bergsteiger Charles interviewen, der innerhalb einen Jahres 14 Berge bezwungen hat. Einzige Bedingung, sie muss auf den letzten Berg selbst mitkommen bis zum Gipfel. Was als harmlos beginnt, endet in einem Kampf ums Überleben. Die Idee hinter dem Ganzen hat mir echt gefallen. Auch der Aufbau mit den eingespielten Interviews und Auszügen aus dem Blog war mal was anderes. Allerdings hat es sich für mich nur sehr schleppend aufgebaut und eh Spannung aufkam, war ich schon im letzten Drittel der Geschichte. Ist vielleicht nur mein persönliches Empfinden. Vom Sprecher her war es echt klasse, das hat mich überzeugt und der Stimme habe ich gerne gelauscht.

Ein Mörder am Berg

Bewertung am 18.08.2022

Bewertungsnummer: 1769802

Bewertet: Hörbuch (CD)

Die Reisejournalistin Cecily kann ihr Glück kaum fassen. Sie hat ein Interview mit dem berühmten Bergsteiger Charles Mc Veigh ergattert. Das könnte ihr Durchbruch werden. Allerdings gibt es eine Bedingung für das Interview. Cecily muß mit Charles den Gipfel des Mount Manaslu , den achthöchsten Berg der Erde erreichen. Charles fehlt bei seiner besonderen Challenge, bei der er sich vorgenommen hat alle 14 Achttausender innerhalb eines Jahres im Alpinstil ( d.h ohne Sauerstoff und Hilfsmittel wie Fixseile) zu bezwingen nur noch dieser Berg , und Cecily soll von seinem Triumph hautnah berichten. Ich habe keine Ahnung, ob eine solche Herausforderung tatsächlich zu bewältigen ist, da ich in Sachen Bergsteigerei ein absoluter Laie bin. Auch fällt es mir schwer, den Drang nachzuvollziehen, unter lebensfeindlichen Bedingungen einen Gipfel zwingend besteigen zu wollen. Nach der Lektüre dieses Thrillers, kann ich diese Liebe zum Bergsteigen aber tatsächlich ein bisschen besser verstehen. Amy Mc Culloch schreibt wunderbar atmosphärisch mit viel Sachverstand und spürbarer Leidenschaft für diesen Sport. Ich fand es spannend von dem immensen Aufwand zu lesen, der so eine Expedition bedeutet. Und lauern auf dem Berg in eisiger Höhe nicht schon genug Gefahren, so befindet sich auch noch ein Mörder unter den Bergsteigern. Ich hatte wirklich spannende und unterhaltsame Lesestunden und fand das Buch als Hörbuch von Britta Steffenhagen interpretiert sehr gelungen und empfehlenswert.

Ein Mörder am Berg

Bewertung am 18.08.2022
Bewertungsnummer: 1769802
Bewertet: Hörbuch (CD)

Die Reisejournalistin Cecily kann ihr Glück kaum fassen. Sie hat ein Interview mit dem berühmten Bergsteiger Charles Mc Veigh ergattert. Das könnte ihr Durchbruch werden. Allerdings gibt es eine Bedingung für das Interview. Cecily muß mit Charles den Gipfel des Mount Manaslu , den achthöchsten Berg der Erde erreichen. Charles fehlt bei seiner besonderen Challenge, bei der er sich vorgenommen hat alle 14 Achttausender innerhalb eines Jahres im Alpinstil ( d.h ohne Sauerstoff und Hilfsmittel wie Fixseile) zu bezwingen nur noch dieser Berg , und Cecily soll von seinem Triumph hautnah berichten. Ich habe keine Ahnung, ob eine solche Herausforderung tatsächlich zu bewältigen ist, da ich in Sachen Bergsteigerei ein absoluter Laie bin. Auch fällt es mir schwer, den Drang nachzuvollziehen, unter lebensfeindlichen Bedingungen einen Gipfel zwingend besteigen zu wollen. Nach der Lektüre dieses Thrillers, kann ich diese Liebe zum Bergsteigen aber tatsächlich ein bisschen besser verstehen. Amy Mc Culloch schreibt wunderbar atmosphärisch mit viel Sachverstand und spürbarer Leidenschaft für diesen Sport. Ich fand es spannend von dem immensen Aufwand zu lesen, der so eine Expedition bedeutet. Und lauern auf dem Berg in eisiger Höhe nicht schon genug Gefahren, so befindet sich auch noch ein Mörder unter den Bergsteigern. Ich hatte wirklich spannende und unterhaltsame Lesestunden und fand das Buch als Hörbuch von Britta Steffenhagen interpretiert sehr gelungen und empfehlenswert.

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Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod

von Amy McCulloch

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Katrin Staratzke-Schamaun

Orell Füssli St. Margrethen – EKZ Rheinpark

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5/5

Eiskalt und gefährlich

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Charles McVeigh plant fast übermenschliches: innerhalb nur eines Jahres möchte er alle vierzehn Achttausender besteigen. Und zwar im Alpinstil, also ohne Sauerstoff, ohne Fremdhilfe oder vorher präparierte Routen. Und ausgerechnet Cecily bekommt die Chance auf ein Exklusiv-Interview. Allerdings soll sie dafür den Manaslu erklimmen, den letzten Gipfel auf Charles Liste. Doch bereits im Basislager geschehen Dinge, die sich niemand so richtig erklären kann. Und spätestens nach dem ersten mysteriösen Todesfall ist klar: Ein Mörder ist mitten unter ihnen. Dieser fesselnde Thriller begeistert mit Sicherheit nicht nur passionierte Bergsteiger. Das ungewöhnliche Setting bringt viel Atmosphäre und dass die Autorin selbst erfahrene Bergsteierin ist und auch den Manaslu schon bestiegen hat, macht das Ganze zu einem besonderes glaubwürdigen und beklemmenden Pageturner. Sehr zu empfehlen!
  • Katrin Staratzke-Schamaun
  • Buchhändler/-in

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5/5

Eiskalt und gefährlich

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Charles McVeigh plant fast übermenschliches: innerhalb nur eines Jahres möchte er alle vierzehn Achttausender besteigen. Und zwar im Alpinstil, also ohne Sauerstoff, ohne Fremdhilfe oder vorher präparierte Routen. Und ausgerechnet Cecily bekommt die Chance auf ein Exklusiv-Interview. Allerdings soll sie dafür den Manaslu erklimmen, den letzten Gipfel auf Charles Liste. Doch bereits im Basislager geschehen Dinge, die sich niemand so richtig erklären kann. Und spätestens nach dem ersten mysteriösen Todesfall ist klar: Ein Mörder ist mitten unter ihnen. Dieser fesselnde Thriller begeistert mit Sicherheit nicht nur passionierte Bergsteiger. Das ungewöhnliche Setting bringt viel Atmosphäre und dass die Autorin selbst erfahrene Bergsteierin ist und auch den Manaslu schon bestiegen hat, macht das Ganze zu einem besonderes glaubwürdigen und beklemmenden Pageturner. Sehr zu empfehlen!

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L. Schreyer

Orell Füssli Zürich Flughafen

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4/5

Interview auf 8163 M.ü.M

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Habt ihr euch auch schon einmal gefragt, wie es so wäre, auf den Mount Everest zu steigen und fast schon das Dach der Welt zu berühren? Die eisige Kälte, die frische und doch dünne Luft und der beschwerliche Aufstieg werden jedoch die meisten von uns davon abhalten. Menschen sind nun einmal nicht dafür geschaffen, auf dieser Höhe zu überleben. Und doch gibt es ein paar wenige unter uns, die sich das zutrauen. Genau in diesem Gebirge, dem Himalaya spielt dieses Buch. Nicht auf dem Höchsten der Berge, aber trotzdem auf einem der 14 Achttausender, nämlich dem Manaslu. Cecily Wong, der Hauptcharakter dieses Buches, ist eine (nicht ganz so) erfolgreiche Sport- und Outdoor-Journalistin. Nach einem grossen Beitrag, den sie geschrieben hat, wird Cecily von dem zurzeit grössten Bergsteiger der Welt zu einer Besteigung des Manaslus hinzugeholt. Cecily ist jedoch nicht gerade bekannt dafür, dass sie es bei einer Wanderung bis ans Ziel schafft, wohl eher das Gegenteil. Trotzdem macht sich Cecily auf den Weg nach Nepal, nachdem sie all ihr Erspartes aufgebraucht hat, um sich vorzubereiten und die nötige Ausrüstung zuzulegen. In einer Gruppe von 10 Leuten werden sie den Berg erklimmen, denn nur am Ende, auf dem Gipfel, wird Cecily ihr Interview mit Charles, dem grossen Bergsteiger, bekommen. Doch nachdem im Basislager die erste Person stirbt, wird Cecily von einem anderen Journalisten darauf aufmerksam gemacht, dass sich ein Mörder am Berg befinden könnte. Die Polizei untersucht normalerweise keine Todesfälle über der 8000-Grenze, da es sich meist nur um Unfälle handelt. Somit würde ein Mord nicht einmal auffallen. Um Cecily herum haben alle das Gefühl, dass sie langsam paranoid wird und sich wohl die Höhenkrankheit «eingefangen» hat. Doch dann passiert ein zweiter Unfall und in der Nacht schleicht sich immer wieder jemand am Zelt von Cecily vorbei. Zudem ist ihr in der Nacht ein fremdes Zelt aufgefallen, dass nicht zu ihrem Team gehört, doch am nächsten Morgen ist es bereits wieder verschwunden. Vielleicht waren die zwei «Unfälle» doch nicht das, was sie sein sollten. Nicht ohne Grund nennt man es die Todeszone. Als ich dieses Buch zum ersten Mal gesehen habe in unserer Buchhandlung, hat es mich unglaublich fasziniert. Ich bin ein grosser Fan vom Bergsteigen (auch wenn ich das aus persönlichen Gründen nicht mehr kann) und somit hat mich das Bergfieber voll erwischt. Da ich begeistert bin von Survival-Stories, dachte ich mir gleich, dass es etwas für mich sein könnte. Ich mag vielleicht nicht so viele Krimis lesen, aber diesen habe ich innert kürzester Zeit regelrecht verschlungen. Das Himalaya-Gebirge wirkt schon fast wie ein kleines Massengrab, vor allem da auch im Buch erwähnt wird, dass man auf dem Mount Everest immer wieder Leichen begegnet, die nie geborgen wurden. Ein guter Ort, an dem man einen Mord vertuschen kann, da wahrscheinlich die ganzen Berge als Tatort kategorisiert werden müssten.
  • L. Schreyer
  • Buchhändler/-in

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4/5

Interview auf 8163 M.ü.M

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Habt ihr euch auch schon einmal gefragt, wie es so wäre, auf den Mount Everest zu steigen und fast schon das Dach der Welt zu berühren? Die eisige Kälte, die frische und doch dünne Luft und der beschwerliche Aufstieg werden jedoch die meisten von uns davon abhalten. Menschen sind nun einmal nicht dafür geschaffen, auf dieser Höhe zu überleben. Und doch gibt es ein paar wenige unter uns, die sich das zutrauen. Genau in diesem Gebirge, dem Himalaya spielt dieses Buch. Nicht auf dem Höchsten der Berge, aber trotzdem auf einem der 14 Achttausender, nämlich dem Manaslu. Cecily Wong, der Hauptcharakter dieses Buches, ist eine (nicht ganz so) erfolgreiche Sport- und Outdoor-Journalistin. Nach einem grossen Beitrag, den sie geschrieben hat, wird Cecily von dem zurzeit grössten Bergsteiger der Welt zu einer Besteigung des Manaslus hinzugeholt. Cecily ist jedoch nicht gerade bekannt dafür, dass sie es bei einer Wanderung bis ans Ziel schafft, wohl eher das Gegenteil. Trotzdem macht sich Cecily auf den Weg nach Nepal, nachdem sie all ihr Erspartes aufgebraucht hat, um sich vorzubereiten und die nötige Ausrüstung zuzulegen. In einer Gruppe von 10 Leuten werden sie den Berg erklimmen, denn nur am Ende, auf dem Gipfel, wird Cecily ihr Interview mit Charles, dem grossen Bergsteiger, bekommen. Doch nachdem im Basislager die erste Person stirbt, wird Cecily von einem anderen Journalisten darauf aufmerksam gemacht, dass sich ein Mörder am Berg befinden könnte. Die Polizei untersucht normalerweise keine Todesfälle über der 8000-Grenze, da es sich meist nur um Unfälle handelt. Somit würde ein Mord nicht einmal auffallen. Um Cecily herum haben alle das Gefühl, dass sie langsam paranoid wird und sich wohl die Höhenkrankheit «eingefangen» hat. Doch dann passiert ein zweiter Unfall und in der Nacht schleicht sich immer wieder jemand am Zelt von Cecily vorbei. Zudem ist ihr in der Nacht ein fremdes Zelt aufgefallen, dass nicht zu ihrem Team gehört, doch am nächsten Morgen ist es bereits wieder verschwunden. Vielleicht waren die zwei «Unfälle» doch nicht das, was sie sein sollten. Nicht ohne Grund nennt man es die Todeszone. Als ich dieses Buch zum ersten Mal gesehen habe in unserer Buchhandlung, hat es mich unglaublich fasziniert. Ich bin ein grosser Fan vom Bergsteigen (auch wenn ich das aus persönlichen Gründen nicht mehr kann) und somit hat mich das Bergfieber voll erwischt. Da ich begeistert bin von Survival-Stories, dachte ich mir gleich, dass es etwas für mich sein könnte. Ich mag vielleicht nicht so viele Krimis lesen, aber diesen habe ich innert kürzester Zeit regelrecht verschlungen. Das Himalaya-Gebirge wirkt schon fast wie ein kleines Massengrab, vor allem da auch im Buch erwähnt wird, dass man auf dem Mount Everest immer wieder Leichen begegnet, die nie geborgen wurden. Ein guter Ort, an dem man einen Mord vertuschen kann, da wahrscheinlich die ganzen Berge als Tatort kategorisiert werden müssten.

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