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Wenn die ganze Welt ... Ein herrlich farbenfrohes Bilderbuch über den Umgang mit Trauer | Für Kinder ab 3 Jahre

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

3 - 8 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.11.2022

Illustriert von

Allison Colpoys

Verlag

Insel

Seitenzahl

32

Maße (L/B/H)

27.7/23.9/1 cm

Gewicht

478 g

Auflage

1

Originaltitel

If All The World Were

Übersetzt von

Kathrin Köller

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-64310-4

Beschreibung

Rezension

»Kleine Leser:innen, die um einen geliebten Menschen trauern, finden hier Trost.« ("Publishers Weekly")
»Herzerwärmend, herzzerreissend und inspirierend – ein Muss für jedes Kinderbuchregal.« ("Shelf Awareness")
»Ein in poetischer Sprache geschriebenes und durch die farbenfrohen Illustrationen stärkendes Buch über Erinnerungen und den Umgang mit Trauer und Verlust, das nicht den Tod, sondern das Leben in den Vordergrund stellt.« ("Welt des Kindes")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

3 - 8 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.11.2022

Illustriert von

Allison Colpoys

Verlag

Insel

Seitenzahl

32

Maße (L/B/H)

27.7/23.9/1 cm

Gewicht

478 g

Auflage

1

Originaltitel

If All The World Were

Übersetzt von

Kathrin Köller

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-64310-4

Herstelleradresse

Insel Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
DE

Email: info@suhrkamp.de

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Verlust des Großvaters

Bewertung am 20.02.2023

Bewertungsnummer: 1883935

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem ich das einfühlsame Buch „Großvaters Walnuss“ (vor)gelesen habe, wollte ich noch ein weiteres Kinderbuch zu den Themen „Trauer“ und „Tod/ Verlust“ lesen. Ich entschied mich für die Lektüre von „Wenn die ganze Welt…“ von Joseph Coelhe und Allison Colpoys aus dem Insel-Verlag. Was direkt ins Auge sticht, ist der Umstand, dass das Buch sehr farbenfroh daherkommt. Dies steht in direktem Kontrast zu dem traurigen Thema. Betrachtet man die Bilder, kommt aber keine Trauer auf. Es werden die schönen, bunten Gefühle zum Ausdruck gebracht, die die Enkelin für ihren Opa hat. Das Traurige wird übermalt. Wir begleiten Großvater und Enkelin durch die Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Und beide machen etwas zusammen, sie gehen Hand in Hand und entdecken die Natur im Frühling. Sie bauen gemeinsam eine Autorennbahn. Der Großvater schenkt seiner Enkelin ein Malbuch, in das sie all ihre Träume hineinmalen kann. Und im Winter spielen sie zusammen mit selbstgemachtem Spielzeug. Eine innige Beziehung zwischen beiden wird deutlich. Doch dann ist eines Tages der Sessel des Großvaters leer. Der Tod wird nicht direkt thematisiert, sondern bleibt etwas Abstraktes. Auf der entsprechenden Seite heißt es „Aber manche Geschichten sind ganz still“. Darüber sollte man dann mit dem Nachwuchs auf jeden Fall ins Gespräch kommen. Und auf dem Sessel liegt ein neues Malbuch. Eines, in das die Enkelin all ihre Erinnerungen an den Opa festhalten kann. Es wird deutlich, dass der Verlust der nahestehenden Bezugsperson die bunten Farben nicht verdrängt. Sie bleiben erhalten und die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit und die gemeinsamen Aktivitäten spenden Trost, um über den Verlust hinwegzukommen. Dieses Buch geht also sehr einfühlsam und hoffnungsfroh mit dem Thema um, die Trauer über den Tod kann man nur an den traurigen Gesichtern der Figuren erkennen. Der Großvater wirkt auch bis zum Tod auf den Bildern völlig normal. In „Großvaters Walnuss“ wird deutlicher dargestellt, dass es dem Opa mit der Zeit schlechter geht. Aber die Grundidee in beiden Büchern ist sehr ähnlich: Die Erinnerungen an die geliebte Person bleiben bestehen. Fazit: Ein Buch, das die Themen „Tod“ und „Trauer“ einfühlsam thematisiert. Eines Tages bleibt der Sessel des Großvaters leer und zurück bleibt ein Malbuch, in das die Enkelin Erinnerungen an ihren Großvater hineinmalen kann. Die Botschaft ist hoffnungsfroh. Und durch die Farbwahl wirkt das Buch sogar fröhlich und bunt, trotz des traurigen Vorkommnisses. Auf diese Weise werden die positiven Gefühle der Enkelin für ihren Opa verdeutlicht. Die Trauer wird einfach übermalt. Hätte ich allerdings die Wahl zwischen „Großvaters Walnuss“ und „Wenn die ganze Welt…“, so würde ich „Großvaters Walnuss“ als Buch bevorzugen, um die entsprechenden Themen zu besprechen. Ich gebe 4 Sterne.

Verlust des Großvaters

Bewertung am 20.02.2023
Bewertungsnummer: 1883935
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem ich das einfühlsame Buch „Großvaters Walnuss“ (vor)gelesen habe, wollte ich noch ein weiteres Kinderbuch zu den Themen „Trauer“ und „Tod/ Verlust“ lesen. Ich entschied mich für die Lektüre von „Wenn die ganze Welt…“ von Joseph Coelhe und Allison Colpoys aus dem Insel-Verlag. Was direkt ins Auge sticht, ist der Umstand, dass das Buch sehr farbenfroh daherkommt. Dies steht in direktem Kontrast zu dem traurigen Thema. Betrachtet man die Bilder, kommt aber keine Trauer auf. Es werden die schönen, bunten Gefühle zum Ausdruck gebracht, die die Enkelin für ihren Opa hat. Das Traurige wird übermalt. Wir begleiten Großvater und Enkelin durch die Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Und beide machen etwas zusammen, sie gehen Hand in Hand und entdecken die Natur im Frühling. Sie bauen gemeinsam eine Autorennbahn. Der Großvater schenkt seiner Enkelin ein Malbuch, in das sie all ihre Träume hineinmalen kann. Und im Winter spielen sie zusammen mit selbstgemachtem Spielzeug. Eine innige Beziehung zwischen beiden wird deutlich. Doch dann ist eines Tages der Sessel des Großvaters leer. Der Tod wird nicht direkt thematisiert, sondern bleibt etwas Abstraktes. Auf der entsprechenden Seite heißt es „Aber manche Geschichten sind ganz still“. Darüber sollte man dann mit dem Nachwuchs auf jeden Fall ins Gespräch kommen. Und auf dem Sessel liegt ein neues Malbuch. Eines, in das die Enkelin all ihre Erinnerungen an den Opa festhalten kann. Es wird deutlich, dass der Verlust der nahestehenden Bezugsperson die bunten Farben nicht verdrängt. Sie bleiben erhalten und die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit und die gemeinsamen Aktivitäten spenden Trost, um über den Verlust hinwegzukommen. Dieses Buch geht also sehr einfühlsam und hoffnungsfroh mit dem Thema um, die Trauer über den Tod kann man nur an den traurigen Gesichtern der Figuren erkennen. Der Großvater wirkt auch bis zum Tod auf den Bildern völlig normal. In „Großvaters Walnuss“ wird deutlicher dargestellt, dass es dem Opa mit der Zeit schlechter geht. Aber die Grundidee in beiden Büchern ist sehr ähnlich: Die Erinnerungen an die geliebte Person bleiben bestehen. Fazit: Ein Buch, das die Themen „Tod“ und „Trauer“ einfühlsam thematisiert. Eines Tages bleibt der Sessel des Großvaters leer und zurück bleibt ein Malbuch, in das die Enkelin Erinnerungen an ihren Großvater hineinmalen kann. Die Botschaft ist hoffnungsfroh. Und durch die Farbwahl wirkt das Buch sogar fröhlich und bunt, trotz des traurigen Vorkommnisses. Auf diese Weise werden die positiven Gefühle der Enkelin für ihren Opa verdeutlicht. Die Trauer wird einfach übermalt. Hätte ich allerdings die Wahl zwischen „Großvaters Walnuss“ und „Wenn die ganze Welt…“, so würde ich „Großvaters Walnuss“ als Buch bevorzugen, um die entsprechenden Themen zu besprechen. Ich gebe 4 Sterne.

Ein wundervolles Buch über Trauer für Kinder und Erwachsene

Bewertung am 12.01.2023

Bewertungsnummer: 1858856

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Wenn die ganze Welt“ nach dem Tode eines geliebten Menschen nur dieses Buch lesen könnte... Tod und Verlust sind Themen, die nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene schwierig zu fassen und zu verstehen sind. Jede:r geht anders damit um und so gibt es viele individuelle Formen der Trauer und der Verarbeitung. Dieses Buch zeigt einen davon: Die Protagonistin erzählt zu Beginn von ihrem Großvater und davon, was sie mit ihm im Verlauf eines Jahres erlebt hat. Immer wieder klingt durch, dass der Großvater verstorben ist. In seinem Zimmer findet das Mädchen ein selbstgebundenes Buch von ihm, das sie fortan mit Erinnerungen an den Großvater und die gemeinsamen Erlebnisse füllt – was für eine wundervolle Art, die unwiederbringlichen Momente mit einem geliebten Menschen festzuhalten! Zwischen den Zeilen wird deutlich, dass die Erinnerungen an Verstorbene ein wertvoller Schatz sein können und dass sie in Zeiten der Trauer helfen und trösten können. Die Illustrationen, die die gemeinsamen Erlebnisse zeigen, sind im Stil des Buchumschlags gehalten und kindgerecht, bunt und farbenfroh, ohne grell zu wirken. Trotz des traurigen Themas finde ich, dass sie unglaublich viel Lebensfreude ausstrahlen. Sie sind voll von kleinen Details und passen perfekt zur poetischen Sprache des Buches. Ob Dreijährige dieses Bilderbuch mit seiner Metaphorik durchdringen können, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich glaube aber, dass es für Kinder von der Grundschule aufwärts (die ihre Erinnerungen tatsächlich schriftlich festhalten können) ein hilfreiches Buch sein kann, wenn sie einen Verlust erlebt haben, und dass selbst Erwachsene darin Trost finden können. Mich hat die Geschichte verbunden mit den wundervollen Illustrationen jedenfalls sehr berührt.

Ein wundervolles Buch über Trauer für Kinder und Erwachsene

Bewertung am 12.01.2023
Bewertungsnummer: 1858856
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Wenn die ganze Welt“ nach dem Tode eines geliebten Menschen nur dieses Buch lesen könnte... Tod und Verlust sind Themen, die nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene schwierig zu fassen und zu verstehen sind. Jede:r geht anders damit um und so gibt es viele individuelle Formen der Trauer und der Verarbeitung. Dieses Buch zeigt einen davon: Die Protagonistin erzählt zu Beginn von ihrem Großvater und davon, was sie mit ihm im Verlauf eines Jahres erlebt hat. Immer wieder klingt durch, dass der Großvater verstorben ist. In seinem Zimmer findet das Mädchen ein selbstgebundenes Buch von ihm, das sie fortan mit Erinnerungen an den Großvater und die gemeinsamen Erlebnisse füllt – was für eine wundervolle Art, die unwiederbringlichen Momente mit einem geliebten Menschen festzuhalten! Zwischen den Zeilen wird deutlich, dass die Erinnerungen an Verstorbene ein wertvoller Schatz sein können und dass sie in Zeiten der Trauer helfen und trösten können. Die Illustrationen, die die gemeinsamen Erlebnisse zeigen, sind im Stil des Buchumschlags gehalten und kindgerecht, bunt und farbenfroh, ohne grell zu wirken. Trotz des traurigen Themas finde ich, dass sie unglaublich viel Lebensfreude ausstrahlen. Sie sind voll von kleinen Details und passen perfekt zur poetischen Sprache des Buches. Ob Dreijährige dieses Bilderbuch mit seiner Metaphorik durchdringen können, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich glaube aber, dass es für Kinder von der Grundschule aufwärts (die ihre Erinnerungen tatsächlich schriftlich festhalten können) ein hilfreiches Buch sein kann, wenn sie einen Verlust erlebt haben, und dass selbst Erwachsene darin Trost finden können. Mich hat die Geschichte verbunden mit den wundervollen Illustrationen jedenfalls sehr berührt.

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Wenn die ganze Welt ...

von Joseph Coelho

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