Das Gesetz der Natur

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.09.2022

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

18.5/12.2/4 cm

Gewicht

460 g

Auflage

1

Originaltitel

Natural Law

Übersetzt von

Meredith Barth

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07218-1

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.09.2022

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

18.5/12.2/4 cm

Gewicht

460 g

Auflage

1

Originaltitel

Natural Law

Übersetzt von

Meredith Barth

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07218-1

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truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
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Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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„Selig sind die Einsamen, denn sie wissen, wie man überlebt.“

east am 01.03.2025

Bewertungsnummer: 2425843

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gaia Marinos ist ein Überbleibsel der alten Welt: Eine Mutantin. Sie ist ein Zeugnis dessen, was die Menschheit sich angetan hat und warum dies für immer Vergangenheit bleiben muss. Gejagt und missbraucht wird Gaia zum hell leuchtenden Stern für aufstrebende Herrscher der neuen Welt und zu deren Untergang gleichermaßen, immer auf der Suche nach Wissen und Gerechtigkeit, auf den Spuren des Gesetzes der Natur. Solomonica de Winter hat ein sehr besonderes Buch geschrieben. 600 Seiten lang beschäftigt sie den Leser mit einem sehr eigenwilligen, besonderen Schreibstil, frustriert manchmal und erstaunt an anderer Stelle. Es braucht Konzentration, um ihr und ihrer Protagonistin zu folgen und sich durch das Dickicht aus altertümlicher Moderne, Namenlosigkeit mancher Protagonisten und mal mehr, mal weniger subtilem Foreshadowing zu kämpfen. Für die Geschichte selbst holt die Autorin weit aus, beginnt bei den ersten Beweggründen der großen Quest von Gaia und nicht am Beginn der eigentlichen Handlung. Im Stil eines Fantasy-Epos bereisen wir an ihrer Seite zunächst die Welt, mischen Politik und Weltgeschehen auf und beginnen einen Krieg, bevor die Protagonistin sich ihrer eigentlichen Aufgabe in ihrer dystopischen Welt stellt: Das letzte Wissen einer untergegangenen Zivilisation zu finden. Die Hintergründe um das Ende der Menschheit so wie wir sie kennen wurden in diesem Buch wenig bis gar nicht geklärt, genausowenig wie der große Zusammenhang, was ich zwar schade fand, aber auch gar nicht das Ziel dieser Geschichte ist. Vielmehr haben wir hier eine Art Heldenreise gemischt mit einem dystopischen Gedankenspiel, philosophische Fragen zu Gerechtigkeit und Ursprung und dem zentralen Thema Mutterschaft. An vielen Stellen finden sich einige auffällige Parallelen zum Herrn der Ringe, in Zitaten und Handlungen gleichermaßen, auch wenn der Konflikt ein ganz anderer ist. Am Ende steht ein sich schließender Kreis zwischen alter und neuer Welt, der Fragen offen lässt und sich sicherlich vielfältig analysieren und interpretieren lässt, dem aber vor allem eine irrsinnige Ironie innewohnt, was ja auch zutiefst menschlich ist. Das Gesetz der Natur ist keine einfache Geschichte, wer ein Abenteuer oder Fantasy erwartet, wird sicherlich enttäuscht werden. Wer offen ist, sich verwirren zu lassen, geduldig zu sein und etwas zu lesen, das zugleich so alt und neu wirkt, manchmal fast poetisch und dann wieder roh und grob, der sollte sich an Gaia Marinos Seite auf die Reise machen, durch die Wildnis von Neuamerika und die immer gleichen Fehler der Menschen.

„Selig sind die Einsamen, denn sie wissen, wie man überlebt.“

east am 01.03.2025
Bewertungsnummer: 2425843
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gaia Marinos ist ein Überbleibsel der alten Welt: Eine Mutantin. Sie ist ein Zeugnis dessen, was die Menschheit sich angetan hat und warum dies für immer Vergangenheit bleiben muss. Gejagt und missbraucht wird Gaia zum hell leuchtenden Stern für aufstrebende Herrscher der neuen Welt und zu deren Untergang gleichermaßen, immer auf der Suche nach Wissen und Gerechtigkeit, auf den Spuren des Gesetzes der Natur. Solomonica de Winter hat ein sehr besonderes Buch geschrieben. 600 Seiten lang beschäftigt sie den Leser mit einem sehr eigenwilligen, besonderen Schreibstil, frustriert manchmal und erstaunt an anderer Stelle. Es braucht Konzentration, um ihr und ihrer Protagonistin zu folgen und sich durch das Dickicht aus altertümlicher Moderne, Namenlosigkeit mancher Protagonisten und mal mehr, mal weniger subtilem Foreshadowing zu kämpfen. Für die Geschichte selbst holt die Autorin weit aus, beginnt bei den ersten Beweggründen der großen Quest von Gaia und nicht am Beginn der eigentlichen Handlung. Im Stil eines Fantasy-Epos bereisen wir an ihrer Seite zunächst die Welt, mischen Politik und Weltgeschehen auf und beginnen einen Krieg, bevor die Protagonistin sich ihrer eigentlichen Aufgabe in ihrer dystopischen Welt stellt: Das letzte Wissen einer untergegangenen Zivilisation zu finden. Die Hintergründe um das Ende der Menschheit so wie wir sie kennen wurden in diesem Buch wenig bis gar nicht geklärt, genausowenig wie der große Zusammenhang, was ich zwar schade fand, aber auch gar nicht das Ziel dieser Geschichte ist. Vielmehr haben wir hier eine Art Heldenreise gemischt mit einem dystopischen Gedankenspiel, philosophische Fragen zu Gerechtigkeit und Ursprung und dem zentralen Thema Mutterschaft. An vielen Stellen finden sich einige auffällige Parallelen zum Herrn der Ringe, in Zitaten und Handlungen gleichermaßen, auch wenn der Konflikt ein ganz anderer ist. Am Ende steht ein sich schließender Kreis zwischen alter und neuer Welt, der Fragen offen lässt und sich sicherlich vielfältig analysieren und interpretieren lässt, dem aber vor allem eine irrsinnige Ironie innewohnt, was ja auch zutiefst menschlich ist. Das Gesetz der Natur ist keine einfache Geschichte, wer ein Abenteuer oder Fantasy erwartet, wird sicherlich enttäuscht werden. Wer offen ist, sich verwirren zu lassen, geduldig zu sein und etwas zu lesen, das zugleich so alt und neu wirkt, manchmal fast poetisch und dann wieder roh und grob, der sollte sich an Gaia Marinos Seite auf die Reise machen, durch die Wildnis von Neuamerika und die immer gleichen Fehler der Menschen.

Leider nicht fesselnd …

nadibei am 17.12.2024

Bewertungsnummer: 2366141

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Klappentext des Buches hatte mir richtig gut gefallen, weshalb ich mich sehr über die Möglichkeit gefreut habe, dass Buch zu lesen. Auch das Cover finde ich sehr schön gestaltet und der Gedanke hinter der Storyline hat mich abgeholt. Leider war es für mich letzten Endes eine Enttäuschung. Der Schreibstil hat mich von Anfang an überhaupt nicht abgeholt und ich bin dadurch überhaupt nicht in einen Lesefluss gekommen. Ich musste mich durch die ersten Kapitel regelrecht durchzwingen und habe dann nach etwa 80 Seiten für mich entschieden, dass Buch abzubrechen, da es mir einfach absolut keinen Spaß beim Lesen gemacht hat. Die Protagonistin Gaia die ein Leben voller Gefahren lebt und sich in den Wäldern vor den Menschen verstecken muss, hört sich im ersten Moment richtig spannend an, leider konnte ich mich aber überhaupt nicht in Gaia hineinversetzen und in die Protagonistin einfühlen, daher auch der Abbruch.

Leider nicht fesselnd …

nadibei am 17.12.2024
Bewertungsnummer: 2366141
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Klappentext des Buches hatte mir richtig gut gefallen, weshalb ich mich sehr über die Möglichkeit gefreut habe, dass Buch zu lesen. Auch das Cover finde ich sehr schön gestaltet und der Gedanke hinter der Storyline hat mich abgeholt. Leider war es für mich letzten Endes eine Enttäuschung. Der Schreibstil hat mich von Anfang an überhaupt nicht abgeholt und ich bin dadurch überhaupt nicht in einen Lesefluss gekommen. Ich musste mich durch die ersten Kapitel regelrecht durchzwingen und habe dann nach etwa 80 Seiten für mich entschieden, dass Buch abzubrechen, da es mir einfach absolut keinen Spaß beim Lesen gemacht hat. Die Protagonistin Gaia die ein Leben voller Gefahren lebt und sich in den Wäldern vor den Menschen verstecken muss, hört sich im ersten Moment richtig spannend an, leider konnte ich mich aber überhaupt nicht in Gaia hineinversetzen und in die Protagonistin einfühlen, daher auch der Abbruch.

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von Solomonica de Winter

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C. Bleiker

Orell Füssli Zürich Kramhof

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1/5

Lektüre abgebrochen

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ach, ich war hin und her gerissen bei diesem Buch. Soll ich weiterlesen oder nicht? Noch ein paar Kapitelchen mehr oder abbrechen? Wie dem auch sei, beginnen wir doch am Anfang. Was habe ich da gesehen? Ein Diogenes-Buch nicht in Weiss, sondern in Grün? Dazu noch eines, das aufgrund des Klappentexts versprach eine spannende Mischung aus Dystopie und Fantasy zu sein? Das Buch ward auf die Leseliste gepackt und noch vor Jahresende wieder hervorgenommen, um gelesen zu werden. Kaum hatte ich begonnen, hatte ich meine liebe Mühe damit. Die ersten siebzig Seiten schleppen sich dahin und auch als es an Fahrt aufzunehmen verspricht, plätschert es eher, anstatt dass man den Gegenwind in den Haaren zu spüren bekommt. Die Sprache hat in meine Abneigung nur noch mehr hineingespielt. An sich ganz hübsch, ihr haftet etwas Poetisches an, mit einer speziellen Art des Erzählens, aber genau das war es, was das Ganze für mich zu Fall brachte. Die Erzählerstimme war für mich zu unklar, schien zwischen personalem und allwissendem Erzähler zu schwanken, einfach nicht wirklich definierbar, die poetische angehauchte Sprache kam mir eine Spur zu gewollt vor, die Erzählung war gespickt mit vorgreifenden Sätzen und die eingestreuten Gesetze der Natur waren umständliche Unterbrecher - sie hätten etwas geschickter eingebunden werden können. Die Kombination hat sich nicht gut vertragen. Und als dann nach 150 Seiten die spezielle Gabe der Mutantin zum Vorschein kam, dachte ich mir: "Nette Idee, aber epischer ist es immer noch in Joe Hills 'The Fireman'". Leider für mich unnütz verschossenes Pulver. Etwa ab Seite 200 habe ich mich entschieden, dass ich nicht mehr Zeit als nötig in das Buch investieren wollte und überflog das Geschehen nur noch. Zusammenfassend sei gesagt: Was ich schon im ersten Teil des Buches nicht konnte, konnte ich auch für den Rest der Geschichte nicht; die Motivation der Figuren nachvollziehen. Insbesondere mit unserer Protagonistin wurde ich nicht warm, sie blieb mir ein Rätsel (keines, das mich interessierte, wohlgemerkt). Es fühlte sich an, als geschehe alles nur um des Plots willen und der hat mich aufgrund erwähnter Umstände nicht gepackt. Den einen Stern verdient das Buch wohl mit dem Schlusszitat, denn das stammt aus einem Buch, das um Meilen lesenswerter ist - meine Meinung.
  • C. Bleiker
  • Buchhändler/-in

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Ach, ich war hin und her gerissen bei diesem Buch. Soll ich weiterlesen oder nicht? Noch ein paar Kapitelchen mehr oder abbrechen? Wie dem auch sei, beginnen wir doch am Anfang. Was habe ich da gesehen? Ein Diogenes-Buch nicht in Weiss, sondern in Grün? Dazu noch eines, das aufgrund des Klappentexts versprach eine spannende Mischung aus Dystopie und Fantasy zu sein? Das Buch ward auf die Leseliste gepackt und noch vor Jahresende wieder hervorgenommen, um gelesen zu werden. Kaum hatte ich begonnen, hatte ich meine liebe Mühe damit. Die ersten siebzig Seiten schleppen sich dahin und auch als es an Fahrt aufzunehmen verspricht, plätschert es eher, anstatt dass man den Gegenwind in den Haaren zu spüren bekommt. Die Sprache hat in meine Abneigung nur noch mehr hineingespielt. An sich ganz hübsch, ihr haftet etwas Poetisches an, mit einer speziellen Art des Erzählens, aber genau das war es, was das Ganze für mich zu Fall brachte. Die Erzählerstimme war für mich zu unklar, schien zwischen personalem und allwissendem Erzähler zu schwanken, einfach nicht wirklich definierbar, die poetische angehauchte Sprache kam mir eine Spur zu gewollt vor, die Erzählung war gespickt mit vorgreifenden Sätzen und die eingestreuten Gesetze der Natur waren umständliche Unterbrecher - sie hätten etwas geschickter eingebunden werden können. Die Kombination hat sich nicht gut vertragen. Und als dann nach 150 Seiten die spezielle Gabe der Mutantin zum Vorschein kam, dachte ich mir: "Nette Idee, aber epischer ist es immer noch in Joe Hills 'The Fireman'". Leider für mich unnütz verschossenes Pulver. Etwa ab Seite 200 habe ich mich entschieden, dass ich nicht mehr Zeit als nötig in das Buch investieren wollte und überflog das Geschehen nur noch. Zusammenfassend sei gesagt: Was ich schon im ersten Teil des Buches nicht konnte, konnte ich auch für den Rest der Geschichte nicht; die Motivation der Figuren nachvollziehen. Insbesondere mit unserer Protagonistin wurde ich nicht warm, sie blieb mir ein Rätsel (keines, das mich interessierte, wohlgemerkt). Es fühlte sich an, als geschehe alles nur um des Plots willen und der hat mich aufgrund erwähnter Umstände nicht gepackt. Den einen Stern verdient das Buch wohl mit dem Schlusszitat, denn das stammt aus einem Buch, das um Meilen lesenswerter ist - meine Meinung.

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