Wenn Stille eine Sprache wäre
Band 5

Wenn Stille eine Sprache wäre Wie wir die Verbindung mit unserem Schöpfer wiederfinden

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Wenn Stille eine Sprache wäre

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.05.2022

Verlag

SCM R. Brockhaus

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

21.9/14.1/2.6 cm

Gewicht

440 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Ljudet av tystnad

Übersetzt von

Hanna Schott

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-417-00002-3

Beschreibung

Rezension

»Dieses Buch hat mich an die Schönheit der Stille vor Gott erinnert. Es weckt eine tiefe Sehnsucht nach dem Heimkommen – einfach, bildlich und ehrlich. Ein inspirierender Wegweiser, persönlich und berührend geschrieben. Danke dafür, Tomas Sjödin!« Daniel Gruber, Gebetshaus Freiburg

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.05.2022

Verlag

SCM R. Brockhaus

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

21.9/14.1/2.6 cm

Gewicht

440 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Ljudet av tystnad

Übersetzt von

Hanna Schott

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-417-00002-3

Herstelleradresse

SCM R. Brockhaus
Bodenborn 43
58452 Witten
Deutschland
Email: bestellen-handel@scm-verlagsgruppe.de
Url: scm-verlagsgruppe.de
Telephone: +49 7031 7414188

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Wohltuend für die Seele, die Gott sucht

Bewertung aus Attenhofen am 24.08.2022

Bewertungsnummer: 1773294

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Originaltitel dieses Buchs, „Ljudet av tystnad“ lautet übersetzt „Der Klang der Stille“, und das beschreibt gut das Anliegen dieses Buchs. Vollkommene Stille, in der es überhaupt keinen Laut gibt, das wäre unerträglich für uns. Doch die natürliche Stille dieser Welt ist wohltuend. Wohltuend für unsere Seele, doch auch wohltuend für die Beziehung mit unserem Schöpfer. Dieses Buch ist nicht nur ein Buch über Stille, es geht in erster Linie um das Gebet. Dabei wird Gebet nicht vordergründig als Sprechen verstanden, es geht eher darum einfach Zeit mit Gott zu verbringen. Dazu gehört auch das Schweigen und Stillesein. Das Hören. Das Spielen der Gedanken vor Gott. Der Autor dieses Buchs ist ein schwedischer Pastor und Schriftsteller. Seine Gedanken sind tiefgründig, und es wird immer wieder deutlich, dass er einer ist, der das Leid aus erster Hand kennt. Er musste miterleben, wie seine Söhne wegen einer Hirnerkrankung starben. Er kennt das Ringen mit Gott, die Zweifel. Und doch ist er einer, der an Gott festhält. Um Antwort auf seine Fragen über die Stille zu bekommen, sucht er in Büchern und reist nach Amerika. Er spricht mit dem Verfasser der „Message“ Bibelübersetzung, mit dem Schriftsteller Philip Yancey und auch den Buchautor Mark Rutland sucht er auf. Er erzählt den Lesern von diesen Begegnungen und was er dabei über Stille gelernt hat. Neben den Impulsen dieser Autoren, beschreibt Sjödin seine Schreiborte und was ihn beim Durchdenken und Aufschreiben seiner Gedanken über die Stille bewegt. So entsteht eine Art Tagebuch über Stille - ein Wegbericht. Die 21 Kapitel dieses Buchs lassen sich am besten in kleinen Portionen lesen, schmecken, betrachten und verdauen. Es steckt viel Weisheit in den Worten des Autors und so manches Zitat berührt das Herz. Schon allein das Lesen dieses Buchs macht ruhig. Die Gedanken über Gott sind wohltuend. Es wird deutlich, dass er ein Gott ist, der uns versteht, sogar wenn uns die Worte fehlen. Und der Leser erfährt, dass es gut ist, einfach bei unserem himmlischen Vater zu sein. Manche Einsichten und Gedanken des Autors werden dem Leser vielleicht fremd oder neu sein. Mir persönlich ging es beim Lesen so, dass einiges wohltuend neu für mich war, bei anderem bin ich mir nicht sicher. Das lasse ich einfach so, und ich glaube das ist in Ordnung. Ich muss nicht allem zustimmen, um von einem Buch begeistert zu sein, und so ist es bei diesem Buch. Fazit: Ein wunderbares Buch über die Stille und das Gebet, das das Herz bewegt. Sehr empfehlenswert!

Wohltuend für die Seele, die Gott sucht

Bewertung aus Attenhofen am 24.08.2022
Bewertungsnummer: 1773294
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Originaltitel dieses Buchs, „Ljudet av tystnad“ lautet übersetzt „Der Klang der Stille“, und das beschreibt gut das Anliegen dieses Buchs. Vollkommene Stille, in der es überhaupt keinen Laut gibt, das wäre unerträglich für uns. Doch die natürliche Stille dieser Welt ist wohltuend. Wohltuend für unsere Seele, doch auch wohltuend für die Beziehung mit unserem Schöpfer. Dieses Buch ist nicht nur ein Buch über Stille, es geht in erster Linie um das Gebet. Dabei wird Gebet nicht vordergründig als Sprechen verstanden, es geht eher darum einfach Zeit mit Gott zu verbringen. Dazu gehört auch das Schweigen und Stillesein. Das Hören. Das Spielen der Gedanken vor Gott. Der Autor dieses Buchs ist ein schwedischer Pastor und Schriftsteller. Seine Gedanken sind tiefgründig, und es wird immer wieder deutlich, dass er einer ist, der das Leid aus erster Hand kennt. Er musste miterleben, wie seine Söhne wegen einer Hirnerkrankung starben. Er kennt das Ringen mit Gott, die Zweifel. Und doch ist er einer, der an Gott festhält. Um Antwort auf seine Fragen über die Stille zu bekommen, sucht er in Büchern und reist nach Amerika. Er spricht mit dem Verfasser der „Message“ Bibelübersetzung, mit dem Schriftsteller Philip Yancey und auch den Buchautor Mark Rutland sucht er auf. Er erzählt den Lesern von diesen Begegnungen und was er dabei über Stille gelernt hat. Neben den Impulsen dieser Autoren, beschreibt Sjödin seine Schreiborte und was ihn beim Durchdenken und Aufschreiben seiner Gedanken über die Stille bewegt. So entsteht eine Art Tagebuch über Stille - ein Wegbericht. Die 21 Kapitel dieses Buchs lassen sich am besten in kleinen Portionen lesen, schmecken, betrachten und verdauen. Es steckt viel Weisheit in den Worten des Autors und so manches Zitat berührt das Herz. Schon allein das Lesen dieses Buchs macht ruhig. Die Gedanken über Gott sind wohltuend. Es wird deutlich, dass er ein Gott ist, der uns versteht, sogar wenn uns die Worte fehlen. Und der Leser erfährt, dass es gut ist, einfach bei unserem himmlischen Vater zu sein. Manche Einsichten und Gedanken des Autors werden dem Leser vielleicht fremd oder neu sein. Mir persönlich ging es beim Lesen so, dass einiges wohltuend neu für mich war, bei anderem bin ich mir nicht sicher. Das lasse ich einfach so, und ich glaube das ist in Ordnung. Ich muss nicht allem zustimmen, um von einem Buch begeistert zu sein, und so ist es bei diesem Buch. Fazit: Ein wunderbares Buch über die Stille und das Gebet, das das Herz bewegt. Sehr empfehlenswert!

Über die Stille näher zu Gott

Bewertung aus Lugau am 22.07.2022

Bewertungsnummer: 1752070

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Stille ist mein Freund“, so sagt der schwedische Pastor und Schriftsteller Tomas Sjödin von sich. In seinem neuen Buch nimmt er die Leser mit auf eine Reise in die Stille. In eine Stille, die uns mit Gott verbindet, die uns beten lässt, ohne dass Lärm uns ablenkt. In seinem neusten Buch sagt Sjödin von sich, dass er es liebt von Menschen und Tönen umgeben zu sein. Doch da ist auch das Wissen, dass es stille Orte braucht und Zeit um zur Ruhe zu finden. Und so begibt sich der Autor auf die Reise… teils ganz wörtlich als er allein in den USA unterwegs ist oder wenn er in Schweden Freunde oder Heimatorte besucht, teils aber auch über andere Autoren und deren Bücher, die er gelesen oder Beiträge, die er gehört hat. So entsteht ein vielfältiges Bild über Stille, was sie ausmacht, wo man sie finden kann. Schon beim Lesen des Buches bin ich ruhig geworden, habe den Gedanken und Impulsen des Autor nachgespürt. Das Buch ist in 21 Kapitel + Epilog eingeteilt. Es lohnt sich das Buch Kapitel für Kapitel in Ruhe zu lesen und sich Zeit zum Nachdenken zu nehmen. Viele wichtige Aussagen sind noch mal hervorgehoben, so zB. über den Klang der Stille: „Wahrnehmen heißt: sich einer Sache bewusst werden, die nur nach und nach hervortritt.“ (s.S.26) Tomas Sjödin erinnert sich im Buch auch an seine Herkunft, seine Heimat und wie man dort Glauben und Gebet lebte: „Das Knien ist eine uralte Art zu beten, zu kostbar, um sie verkommen zu lassen.“ (s.S.116) Viele Sätze im Buch haben mich ermutigt, wie zB. dies über Gebet in stressigen Zeiten: „Alles, was es braucht, ist die Augen zu öffnen und zu sehen, dass er (Gott) da ist und immer schon da war.“ (s.S.173) Ein weiterer Impuls, den ich gern umsetzen möchte, ist, dass man eine eigene Routine entwickelt, denn: „Das Wiederkehrende ist auch das Rückgrat unseres geistlichen Lebens.“ (s.S.205) Und wichtig finde ich ebenso den Gedanke, dass man Gott in der Stille des neu anbrechenden Tages sucht. Das muss kein langes Bibelstudium oder Gebet sein, sondern eher ein Lauschen in die Stille: „Die große Gabe des frühen Morgens: Gottes Flüstern und seine Nähe als Antwort auf unsere Sehnsucht.“ (s.S. 224) „Wenn Stille eine Sprache wäre“ ist ein wertvolles Buch mit sehr vielen wichtigen Gedanken. Tomas Sjödin‘s Schreibstil lässt sich gut lesen und der Autor weckt Lust die Impulse im eigenen Leben umzusetzen. Das Buch wird sicher einen guten Platz in der Nähe meines Lesesessels finden.

Über die Stille näher zu Gott

Bewertung aus Lugau am 22.07.2022
Bewertungsnummer: 1752070
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Stille ist mein Freund“, so sagt der schwedische Pastor und Schriftsteller Tomas Sjödin von sich. In seinem neuen Buch nimmt er die Leser mit auf eine Reise in die Stille. In eine Stille, die uns mit Gott verbindet, die uns beten lässt, ohne dass Lärm uns ablenkt. In seinem neusten Buch sagt Sjödin von sich, dass er es liebt von Menschen und Tönen umgeben zu sein. Doch da ist auch das Wissen, dass es stille Orte braucht und Zeit um zur Ruhe zu finden. Und so begibt sich der Autor auf die Reise… teils ganz wörtlich als er allein in den USA unterwegs ist oder wenn er in Schweden Freunde oder Heimatorte besucht, teils aber auch über andere Autoren und deren Bücher, die er gelesen oder Beiträge, die er gehört hat. So entsteht ein vielfältiges Bild über Stille, was sie ausmacht, wo man sie finden kann. Schon beim Lesen des Buches bin ich ruhig geworden, habe den Gedanken und Impulsen des Autor nachgespürt. Das Buch ist in 21 Kapitel + Epilog eingeteilt. Es lohnt sich das Buch Kapitel für Kapitel in Ruhe zu lesen und sich Zeit zum Nachdenken zu nehmen. Viele wichtige Aussagen sind noch mal hervorgehoben, so zB. über den Klang der Stille: „Wahrnehmen heißt: sich einer Sache bewusst werden, die nur nach und nach hervortritt.“ (s.S.26) Tomas Sjödin erinnert sich im Buch auch an seine Herkunft, seine Heimat und wie man dort Glauben und Gebet lebte: „Das Knien ist eine uralte Art zu beten, zu kostbar, um sie verkommen zu lassen.“ (s.S.116) Viele Sätze im Buch haben mich ermutigt, wie zB. dies über Gebet in stressigen Zeiten: „Alles, was es braucht, ist die Augen zu öffnen und zu sehen, dass er (Gott) da ist und immer schon da war.“ (s.S.173) Ein weiterer Impuls, den ich gern umsetzen möchte, ist, dass man eine eigene Routine entwickelt, denn: „Das Wiederkehrende ist auch das Rückgrat unseres geistlichen Lebens.“ (s.S.205) Und wichtig finde ich ebenso den Gedanke, dass man Gott in der Stille des neu anbrechenden Tages sucht. Das muss kein langes Bibelstudium oder Gebet sein, sondern eher ein Lauschen in die Stille: „Die große Gabe des frühen Morgens: Gottes Flüstern und seine Nähe als Antwort auf unsere Sehnsucht.“ (s.S. 224) „Wenn Stille eine Sprache wäre“ ist ein wertvolles Buch mit sehr vielen wichtigen Gedanken. Tomas Sjödin‘s Schreibstil lässt sich gut lesen und der Autor weckt Lust die Impulse im eigenen Leben umzusetzen. Das Buch wird sicher einen guten Platz in der Nähe meines Lesesessels finden.

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