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München 72 - Der Tag, an dem die Spiele stillstanden. Roman

München 72 - Der Tag, an dem die Spiele stillstanden.

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.07.2022

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21.3/13.4/2.9 cm

Gewicht

436 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7645-0808-1

Beschreibung

Rezension

»Ein wirklich spannendes, faszinierendes und auch ein ganz erschütterndes Porträt.« ("NDR Podcast „Die Bücherwelt“")
»[Der Roman] beschreibt menschliche Dimensionen eines unmenschlichen Verbrechens.« ("SWR3 „CLUB – Sommerradio“")
»[E]in Stück Zeitgeschichte.« ("freundin")
»Wie die „heiteren Spiele“ […] zur Tragödie wurden, erzählt die Autorin spannend und bewegend anhand von fünf fiktiven Figuren […].« ("Grazia")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.07.2022

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21.3/13.4/2.9 cm

Gewicht

436 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7645-0808-1

Herstelleradresse

Blanvalet
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Sehr bewegend !

Nadys Bücherwelt aus Freiburg am 06.10.2022

Bewertungsnummer: 1800282

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Dies war der erste Roman, den ich von der Autorin unter dem Namen Petra Mattfeldt, gelesen habe. Ihre historischen Bücher unter den Namen Ellin Carsta und Caren Benedikt habe ich fast alle mit Begeisterung verschlungen. Nun war ich sehr gespannt, wie mir dieser Thriller mit dem Hintergrund einer wahren Begebenheit gefallen wird. Als dieser Terroranschlag am 05. September 1972 geschah war ich gerade mal 8 Jahre alt und habe natürlich nichts davon bewusst wahrgenommen. Umso geschockter war ich, als ich mich jetzt vermehrt mit dem Thema beschäftigt habe. Zu der Zeit, als ich das Buch von Petra Mattfeldt gelesen habe, wurde auch im Fernsehen darüber berichtet, da dieses schreckliche Ereignis den fünfzigsten Jahrestag hatte. Petra Mattfeldt hat diese wahre Begebenheit in einer fiktiven Story verpackt, wobei die Protagonisten auf realen Personen beruhen, und ich war von der ersten Seite an gefesselt. In München finden die ersten Olympischen Spiele 1972 statt und die Menschen sind ausgelassen und freuen sich auf die kommenden Tage. Unter den Teilnehmer befindet sich auch Angelika Nowak, die als einzige Bogenschützin die DDR vertritt und von ihrem Trainer nicht nur trainiert, sondern auch bewacht wird. Als sie sich mit Roman, dem Ringer der israelischen Mannschaft anfreundet, ist ihm das überhaupt nicht recht. So versucht er mit allen Mitteln, diese Freundschaft zu verbieten. Am 05. September 1972 passiert das Unglück, mit dem keiner gerechnet hat. Ein Terroranschlag erschüttert die Menschen und ausgerechnet Roman gehört zu den Geiseln. Petra Mattfeldt hat mit diesem Roman ein düsteres und unglaubliches Szenario beschrieben, dass mich sehr schockiert zurückließ. Sie schreckte auch nicht davor zurück, die Fehler der Regierung, der Polizisten und der Veranstalter zu erwähnen. Ein fesselndes Buch, über das ich noch lange nachdenken werde und die Autorin hat mich mal wieder, trotz der schrecklichen Story, begeistern können. Ein hervorragend recherchiertes Buch, für das ich gerne wieder 5 von 5 Sterne gebe. (© Nadys-Buecherwelt.de)

Sehr bewegend !

Nadys Bücherwelt aus Freiburg am 06.10.2022
Bewertungsnummer: 1800282
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Dies war der erste Roman, den ich von der Autorin unter dem Namen Petra Mattfeldt, gelesen habe. Ihre historischen Bücher unter den Namen Ellin Carsta und Caren Benedikt habe ich fast alle mit Begeisterung verschlungen. Nun war ich sehr gespannt, wie mir dieser Thriller mit dem Hintergrund einer wahren Begebenheit gefallen wird. Als dieser Terroranschlag am 05. September 1972 geschah war ich gerade mal 8 Jahre alt und habe natürlich nichts davon bewusst wahrgenommen. Umso geschockter war ich, als ich mich jetzt vermehrt mit dem Thema beschäftigt habe. Zu der Zeit, als ich das Buch von Petra Mattfeldt gelesen habe, wurde auch im Fernsehen darüber berichtet, da dieses schreckliche Ereignis den fünfzigsten Jahrestag hatte. Petra Mattfeldt hat diese wahre Begebenheit in einer fiktiven Story verpackt, wobei die Protagonisten auf realen Personen beruhen, und ich war von der ersten Seite an gefesselt. In München finden die ersten Olympischen Spiele 1972 statt und die Menschen sind ausgelassen und freuen sich auf die kommenden Tage. Unter den Teilnehmer befindet sich auch Angelika Nowak, die als einzige Bogenschützin die DDR vertritt und von ihrem Trainer nicht nur trainiert, sondern auch bewacht wird. Als sie sich mit Roman, dem Ringer der israelischen Mannschaft anfreundet, ist ihm das überhaupt nicht recht. So versucht er mit allen Mitteln, diese Freundschaft zu verbieten. Am 05. September 1972 passiert das Unglück, mit dem keiner gerechnet hat. Ein Terroranschlag erschüttert die Menschen und ausgerechnet Roman gehört zu den Geiseln. Petra Mattfeldt hat mit diesem Roman ein düsteres und unglaubliches Szenario beschrieben, dass mich sehr schockiert zurückließ. Sie schreckte auch nicht davor zurück, die Fehler der Regierung, der Polizisten und der Veranstalter zu erwähnen. Ein fesselndes Buch, über das ich noch lange nachdenken werde und die Autorin hat mich mal wieder, trotz der schrecklichen Story, begeistern können. Ein hervorragend recherchiertes Buch, für das ich gerne wieder 5 von 5 Sterne gebe. (© Nadys-Buecherwelt.de)

Die Spiele welche so schön anfingen...

Eliza am 01.10.2022

Bewertungsnummer: 1797111

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine Tragödie jährt sich zum 50igsten Mal. Der Autorin ist ein gut recherchierter und spannender Roman gelungen welcher schonungslos offenlegt, was damals alles nicht gut gelaufen ist. In der wesentlichen Handlung geht es um die Ereignisse, bei den Olympischen Spielen 1972 in München. Angelika Nowak, eine junge Bogenschützin aus der DDR, möchte sich in Ruhe auf ihren Wettkampf vorbereiten. Sie freundet sich mit dem jungen israelischen Roman Gargarin an, welcher ebenfalls bei den Spielen für sein Land antritt. Beide verbindet der Sport sowie der persönliche Wunsch in ihrem Leben etwas zu verändern. Doch plötzlich schlägt das Schicksal auf grausame Weise zu. Beide sind sehr junge selbstbewusste Menschen, die den Traum von einer besseren Zukunft haben. Angelika möchte den Zwängen der DDR entfliehen und Roman hofft ein anderes, weltoffenes Deutschland zu erleben, um in seiner Heimat Israel ein anderes Bild von diesem Land zu geben. Als Nebendarsteller sind der Journalist Robert Goldmann sowie der Polizist Manfred Hofmann zu nennen. Beide Charaktere geben der Geschichte eine interessante Wendung und gerade Hofmann beweist in seinem Handeln und Denken eine gewisse moderne Haltung für die 70er Jahre. Er war mein absoluter Lieblingscharakter und ich konnte mich sehr gut in sein Denken und Handeln hineinversetzen. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und wird nur mit einem Zeitsprung am Ende der Handlung fortgesetzt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, lebhaft und sehr dialogorientiert. Gerade die Dramatik, welche ab der Mitte der Erzählung an Tempo gewinnt, hat mich sehr gefesselt. Ich bangte mit den Akteuren und hatte am Ende Angst, dass diese es nicht alle schaffen werden, was leider auch bei einem Terrorakt nicht immer auszuschließen ist. Auch die Erlebnisse der DDR-Sportlerin haben mich sehr betroffen gemacht. Der Autorin ist es gelungen die Fakten mit teilweise fiktiven Persönlichkeiten gut zu verweben. Das Fazit ist sehr positiv. Dramatisch, spannend, erschütternd, aber auch mahnend ist dieser Roman eine gute Gelegenheit zu erfahren was alles bei so einem eigentlich freudigen Ereignis wie bei den Olympischen Spielen passieren kann. Ich danke der Autorin für die spannenden und aufwühlenden Stunden.

Die Spiele welche so schön anfingen...

Eliza am 01.10.2022
Bewertungsnummer: 1797111
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine Tragödie jährt sich zum 50igsten Mal. Der Autorin ist ein gut recherchierter und spannender Roman gelungen welcher schonungslos offenlegt, was damals alles nicht gut gelaufen ist. In der wesentlichen Handlung geht es um die Ereignisse, bei den Olympischen Spielen 1972 in München. Angelika Nowak, eine junge Bogenschützin aus der DDR, möchte sich in Ruhe auf ihren Wettkampf vorbereiten. Sie freundet sich mit dem jungen israelischen Roman Gargarin an, welcher ebenfalls bei den Spielen für sein Land antritt. Beide verbindet der Sport sowie der persönliche Wunsch in ihrem Leben etwas zu verändern. Doch plötzlich schlägt das Schicksal auf grausame Weise zu. Beide sind sehr junge selbstbewusste Menschen, die den Traum von einer besseren Zukunft haben. Angelika möchte den Zwängen der DDR entfliehen und Roman hofft ein anderes, weltoffenes Deutschland zu erleben, um in seiner Heimat Israel ein anderes Bild von diesem Land zu geben. Als Nebendarsteller sind der Journalist Robert Goldmann sowie der Polizist Manfred Hofmann zu nennen. Beide Charaktere geben der Geschichte eine interessante Wendung und gerade Hofmann beweist in seinem Handeln und Denken eine gewisse moderne Haltung für die 70er Jahre. Er war mein absoluter Lieblingscharakter und ich konnte mich sehr gut in sein Denken und Handeln hineinversetzen. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und wird nur mit einem Zeitsprung am Ende der Handlung fortgesetzt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, lebhaft und sehr dialogorientiert. Gerade die Dramatik, welche ab der Mitte der Erzählung an Tempo gewinnt, hat mich sehr gefesselt. Ich bangte mit den Akteuren und hatte am Ende Angst, dass diese es nicht alle schaffen werden, was leider auch bei einem Terrorakt nicht immer auszuschließen ist. Auch die Erlebnisse der DDR-Sportlerin haben mich sehr betroffen gemacht. Der Autorin ist es gelungen die Fakten mit teilweise fiktiven Persönlichkeiten gut zu verweben. Das Fazit ist sehr positiv. Dramatisch, spannend, erschütternd, aber auch mahnend ist dieser Roman eine gute Gelegenheit zu erfahren was alles bei so einem eigentlich freudigen Ereignis wie bei den Olympischen Spielen passieren kann. Ich danke der Autorin für die spannenden und aufwühlenden Stunden.

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München 72 - Der Tag, an dem die Spiele stillstanden.

von Petra Mattfeldt

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