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Band 1

Ganz gewöhnliche Monster – Dunkle Talente Roman

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Ganz gewöhnliche Monster – Dunkle Talente

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.10.2022

Verlag

Heyne

Seitenzahl

800

Maße (L/B/H)

21.6/14.4/4.8 cm

Gewicht

818 g

Originaltitel

Ordinary Monsters – Talents Book 1

Übersetzt von

Thomas Salter

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-32232-5

Beschreibung

Rezension

»Spannung pur!« ("BUNTE")
»Ein wilder Abenteuertrip um geheimnisvolle Kinder mit besonderen Gaben. Geschrieben in einer detailverliebten Sprache, die an Charles Dickens erinnert.« ("Freundin")
»Ein atmosphärisches, düsteres Buch, in dem Gut und Böse dicht beieinanderliegen.« ("Ruhr Nachrichten")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.10.2022

Verlag

Heyne

Seitenzahl

800

Maße (L/B/H)

21.6/14.4/4.8 cm

Gewicht

818 g

Originaltitel

Ordinary Monsters – Talents Book 1

Übersetzt von

Thomas Salter

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-32232-5

Herstelleradresse

Heyne
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Das Buch ist einfach unglaublich... Unglaublich GUT!

the2bookaholics am 30.03.2023

Bewertungsnummer: 1911250

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rezensionsexemplar "Ganz gewöhnliche Monster - dunkle Talente" ist der Auftakt zu einer düsteren Fantasy-Trilogie. Wir schreiben das Ende des 19. Jahrhunderts. Es geht hauptsächlich um Menschen, vorallem Kinder, mit besonderen Kräften bzw. Begabungen. Hier als Talente bezeichnet. Kinder aus der ganzen Welt werden ausfindig gemacht und nach Schottland ins Cairndale-Institut gebracht. Außer der uns bekannten Welt geht es auch um die Welt der Toten in diesem Roman. Auch der ewige Kampf zwischen Gut und Böse ist hier vertreten und man stellt fest, dass die vermeintlich Bösen nicht einfach nur schwarz und böse sind. Es gibt Gründe wieso sie zu dem wurden, was sie sind. Und oft vermischen sich böse Taten mit guten Absichten. Die vermeintlich Guten sind nicht immer weiß, strahlend und unschuldig. Auch sie können böse Taten begehen. Alle Kinder aus diesem Roman haben mein Herz erobert. Sie mussten alle so viel Leid ertragen und viel durchmachen, schon bevor sie entdeckt und gefunden wurden. Es sind hier viele starke weibliche Heldinnen vertreten - natürlich mit all ihren Ecken und Kanten. Die Figuren des Romans haben ihre eigenen, meistens tragischen Schicksale, die einen zutiefst berühren. Durch den bildhaften und atmosphärischen Schreibstil habe ich mich in die Vergangenheit versetzt gefühlt. Man reist viel in diesem Buch, zum Beispiel mit Schiff, Zug, Kutsche, Pferd oder zu Fuß. Die Schauplätze des Buches sind in Japan, USA, Schottland, Wien und London und man hat die ganzen Schauplätze vor den Augen, als ob man dem Erzähler überallhin folgt. Ich finde dieses Buch einfach nur unglaublich. Unglaublich gut! Es ist spannend, atmosphärisch, emotional, berührend, magisch, düster, episch, grausam und herzerwärmend. Dieser Roman war für mich ein Highlight gewesen und ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt und kann es kaum erwarten, die weiteren Bände zu lesen. Großen Dank an Bloggerportal und Penguinbücher Verlag für dieses großartige und wunderbare Buch. Eure EGo

Das Buch ist einfach unglaublich... Unglaublich GUT!

the2bookaholics am 30.03.2023
Bewertungsnummer: 1911250
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rezensionsexemplar "Ganz gewöhnliche Monster - dunkle Talente" ist der Auftakt zu einer düsteren Fantasy-Trilogie. Wir schreiben das Ende des 19. Jahrhunderts. Es geht hauptsächlich um Menschen, vorallem Kinder, mit besonderen Kräften bzw. Begabungen. Hier als Talente bezeichnet. Kinder aus der ganzen Welt werden ausfindig gemacht und nach Schottland ins Cairndale-Institut gebracht. Außer der uns bekannten Welt geht es auch um die Welt der Toten in diesem Roman. Auch der ewige Kampf zwischen Gut und Böse ist hier vertreten und man stellt fest, dass die vermeintlich Bösen nicht einfach nur schwarz und böse sind. Es gibt Gründe wieso sie zu dem wurden, was sie sind. Und oft vermischen sich böse Taten mit guten Absichten. Die vermeintlich Guten sind nicht immer weiß, strahlend und unschuldig. Auch sie können böse Taten begehen. Alle Kinder aus diesem Roman haben mein Herz erobert. Sie mussten alle so viel Leid ertragen und viel durchmachen, schon bevor sie entdeckt und gefunden wurden. Es sind hier viele starke weibliche Heldinnen vertreten - natürlich mit all ihren Ecken und Kanten. Die Figuren des Romans haben ihre eigenen, meistens tragischen Schicksale, die einen zutiefst berühren. Durch den bildhaften und atmosphärischen Schreibstil habe ich mich in die Vergangenheit versetzt gefühlt. Man reist viel in diesem Buch, zum Beispiel mit Schiff, Zug, Kutsche, Pferd oder zu Fuß. Die Schauplätze des Buches sind in Japan, USA, Schottland, Wien und London und man hat die ganzen Schauplätze vor den Augen, als ob man dem Erzähler überallhin folgt. Ich finde dieses Buch einfach nur unglaublich. Unglaublich gut! Es ist spannend, atmosphärisch, emotional, berührend, magisch, düster, episch, grausam und herzerwärmend. Dieser Roman war für mich ein Highlight gewesen und ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt und kann es kaum erwarten, die weiteren Bände zu lesen. Großen Dank an Bloggerportal und Penguinbücher Verlag für dieses großartige und wunderbare Buch. Eure EGo

Eine zauberhaft, düstere Geschichte

Barbaras Bücherbox aus Niederbayern am 24.01.2023

Bewertungsnummer: 1865950

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Ganz Gewöhnliche Monster« von J.M. Miro (Band 1 der Talents Trilogy) war eines meiner meistersehnten Bücher 2022. Gleichzeitig hatte ich Angst vor der Geschichte: die Erwartungen zu hoch, die Hoffnungen enttäuscht – wir kennen das alle. Da schiebe ich Geschichten auch gerne einmal auf. Doch das Buch konnte mich bereits von der ersten Seite an überzeugen. Wir befinden uns zu Beginn im Jahr 1874. Dem Jahr, in dem Marlows Geschichte seinen Lauf nimmt. Denn letztendlich handelt das ganze Buch von ihm, den leuchtenden Jungen, ohne dazu die Geschichte aus seiner Sicht zu erzählen. Als Baby landet Marlow in der Obhut einer flüchtigen Dienstmagd, die ihn, gefunden in einem fahrenden Zug, wie ihren Sohn großzieht. Doch um flüchtig zu bleiben, muss man unterwegs sein – und so lässt Eliza, die ehemalige Magd, Marlow zu dessen Sicherheit zurück. In den Händen ihrer Freundin Brynt. Brynt, die mit ihren zwei Metern, ihren Muskeln und dem langen grauen Zopf eine ungewöhnliche Erscheinung ist – und Amerikanerin noch dazu -, nimmt Marlow mit sich in die Vereinigten Staaten. Bis er in die Obhut seiner eigentlichen Eltern zurückkehren soll. Zusammen mit der Detektivin Alice Quicke reist Marlow zurück nach Schottland: in das Cairndale-Institut. Ein Heim, das für Kinder wie ihn erbaut wurde. Für Menschen, die etwas besonders können, die etwas besonderes sind. Für Talente. Doch es gab einen Grund, weshalb Marlow in einem Zug versteckt war, der ihn weit fortbringen sollte. Denn es ist jemand auf der Suche nach ihm. Jemand gefährliches. Die Geschichte wird abwechselnd aus mehreren Perspektiven erzählt und springt auch häufig stark in der Zeit. Aufmerksames Lesen ist da eindeutig vorausgesetzt. Gleichzeitig ist der Schreibstil sehr einfach gehalten, die Sätze kurz – wodurch man schnell durch die Seiten fliegt. Ich persönlich bevorzuge zwar oft, besonders in historisch angelegten Romanen, eine blumigere Sprache (wer Jonathan Strange & Mr. Norrell gelesen hat, weiß was lange Sätze sind), aber das sind persönliche Referenzen. Wir folgen hauptsächlich einem jungen Mann namens Charlie, der – aufgewachsen in Amerika – in Cairndale landet, einem Mädchen namens Komako, die in Tokyo aufgefunden wurde, sowie der Detektivin Alice Quicke, dem Antagonisten Jacob Marber und Mrs Harrogate, die eine Art Verwalterin für die Angelegenheiten des Instituts ist. Dadurch, dass die Protagonisten zu einem großen Teil Erwachsene sind, hat man nie das Gefühl, ein Jugendbuch zu lesen (eine Befürchtung, die zum Glück zerstreut wurde). Es ist düster und teilweise sehr brutal. Die verschiedenen Kräfte, die die Talente haben, fand ich allesamt großartig. Seien es Charlies Heilkräfte oder das Staublenken (das besonders), das Komako beherrscht – es war abwechslungsreich und ungewöhnlich. Und auch, wenn man das ein oder andere bereits aus Die Insel der besonderen Kinder kennt (eine Reihe, die ich im Übrigen wahnsinnig gern mochte), hat man trotzdem nie das Gefühl, eine ähnliche Geschichte zu lesen. Ein wunderbares Buch, das zwar mit einem Cliffhanger endet, einen aber nicht völlig aufgelöst zurücklässt. Besonders für Leser, die, wie ich, eine Schwäche für historische Fantasy haben, eine absolute Empfehlung.

Eine zauberhaft, düstere Geschichte

Barbaras Bücherbox aus Niederbayern am 24.01.2023
Bewertungsnummer: 1865950
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Ganz Gewöhnliche Monster« von J.M. Miro (Band 1 der Talents Trilogy) war eines meiner meistersehnten Bücher 2022. Gleichzeitig hatte ich Angst vor der Geschichte: die Erwartungen zu hoch, die Hoffnungen enttäuscht – wir kennen das alle. Da schiebe ich Geschichten auch gerne einmal auf. Doch das Buch konnte mich bereits von der ersten Seite an überzeugen. Wir befinden uns zu Beginn im Jahr 1874. Dem Jahr, in dem Marlows Geschichte seinen Lauf nimmt. Denn letztendlich handelt das ganze Buch von ihm, den leuchtenden Jungen, ohne dazu die Geschichte aus seiner Sicht zu erzählen. Als Baby landet Marlow in der Obhut einer flüchtigen Dienstmagd, die ihn, gefunden in einem fahrenden Zug, wie ihren Sohn großzieht. Doch um flüchtig zu bleiben, muss man unterwegs sein – und so lässt Eliza, die ehemalige Magd, Marlow zu dessen Sicherheit zurück. In den Händen ihrer Freundin Brynt. Brynt, die mit ihren zwei Metern, ihren Muskeln und dem langen grauen Zopf eine ungewöhnliche Erscheinung ist – und Amerikanerin noch dazu -, nimmt Marlow mit sich in die Vereinigten Staaten. Bis er in die Obhut seiner eigentlichen Eltern zurückkehren soll. Zusammen mit der Detektivin Alice Quicke reist Marlow zurück nach Schottland: in das Cairndale-Institut. Ein Heim, das für Kinder wie ihn erbaut wurde. Für Menschen, die etwas besonders können, die etwas besonderes sind. Für Talente. Doch es gab einen Grund, weshalb Marlow in einem Zug versteckt war, der ihn weit fortbringen sollte. Denn es ist jemand auf der Suche nach ihm. Jemand gefährliches. Die Geschichte wird abwechselnd aus mehreren Perspektiven erzählt und springt auch häufig stark in der Zeit. Aufmerksames Lesen ist da eindeutig vorausgesetzt. Gleichzeitig ist der Schreibstil sehr einfach gehalten, die Sätze kurz – wodurch man schnell durch die Seiten fliegt. Ich persönlich bevorzuge zwar oft, besonders in historisch angelegten Romanen, eine blumigere Sprache (wer Jonathan Strange & Mr. Norrell gelesen hat, weiß was lange Sätze sind), aber das sind persönliche Referenzen. Wir folgen hauptsächlich einem jungen Mann namens Charlie, der – aufgewachsen in Amerika – in Cairndale landet, einem Mädchen namens Komako, die in Tokyo aufgefunden wurde, sowie der Detektivin Alice Quicke, dem Antagonisten Jacob Marber und Mrs Harrogate, die eine Art Verwalterin für die Angelegenheiten des Instituts ist. Dadurch, dass die Protagonisten zu einem großen Teil Erwachsene sind, hat man nie das Gefühl, ein Jugendbuch zu lesen (eine Befürchtung, die zum Glück zerstreut wurde). Es ist düster und teilweise sehr brutal. Die verschiedenen Kräfte, die die Talente haben, fand ich allesamt großartig. Seien es Charlies Heilkräfte oder das Staublenken (das besonders), das Komako beherrscht – es war abwechslungsreich und ungewöhnlich. Und auch, wenn man das ein oder andere bereits aus Die Insel der besonderen Kinder kennt (eine Reihe, die ich im Übrigen wahnsinnig gern mochte), hat man trotzdem nie das Gefühl, eine ähnliche Geschichte zu lesen. Ein wunderbares Buch, das zwar mit einem Cliffhanger endet, einen aber nicht völlig aufgelöst zurücklässt. Besonders für Leser, die, wie ich, eine Schwäche für historische Fantasy haben, eine absolute Empfehlung.

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