Todesspiel. Die Nordseite des Herzens

Todesspiel. Die Nordseite des Herzens Thriller

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.09.2022

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

btb

Seitenzahl

640

Maße (L/B/H)

20.3/14/4.6 cm

Gewicht

548 g

Originaltitel

La cara norte del corazón

Übersetzt von

Anja Rüdiger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-77278-0

Beschreibung

Rezension

»Originalität ist bei Thrillern nicht leicht zu entwickeln, Redondo ist das gelungen.« ("Der Standard")
»Ein atemberaubender Wettlauf gegen Zeit und Wetter.« ("Brigitte")
»… (man) merkt dieser Geschichte an, dass die Autorin die Motive lange in sich getragen hat, sodass sie sich nun intensiv und komplex zu einem rasanten Thriller verweben, der spannend bis zur letzten Seite bleibt.« ("Bücher Magazin")
»Der Plot entfaltet sich über 620 Seiten in Rückblicken und parallelen Handlungssträngen, was diesen Thriller dicht und fordernd macht.« ("emotion")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.09.2022

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

btb

Seitenzahl

640

Maße (L/B/H)

20.3/14/4.6 cm

Gewicht

548 g

Originaltitel

La cara norte del corazón

Übersetzt von

Anja Rüdiger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-77278-0

Herstelleradresse

btb
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
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Konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen

Pandas Bücherblog am 14.03.2023

Bewertungsnummer: 1900588

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover passt zu der eher düsteren Stimmung im Buch, trifft jedoch nicht ganz meinen Geschmack. Der Schreibstil war größtenteils flüssig und ließ sich gut lesen. Hin und wieder geriet mein Lesefluss etwas ins Stocken, was aber nicht weiter schlimm war. Der Einstieg in das Buch hat mir richtig gut gefallen. Ich mochte den mysteriösen und interessanten Einblick in die Vergangenheit und war neugierig darauf, wie sich die ganze Sache aufklären würde. Auch die fieberhafte Suche nach dem Familienmörder begann zunächst spannend, doch ab einem gewissen Punkt war die Handlung zu überladen, was der Geschichte meiner Meinung nach nicht gutgetan hat. Leider konnte die Autorin die anfängliche Spannung nicht lange aufrechterhalten, was für mich vor allem daran lag, dass zu viele Handlungsstränge behandelt wurden. Durch die zahlreichen Rückblenden aus Amaias Vergangenheit und einem zehn Jahre alten Fall, den Agent Dupree - neben dem eigentlichen Fall - ebenfalls abzuschließen versucht, geriet der Plot des Öfteren aus dem Fokus. Ich hätte es deutlich besser gefunden, wenn sich Dolores Redondo auf einen Handlungsstrang konzentriert hätte. So hat sich die Geschichte für mich leider sehr in die Länge gezogen. Eine deutliche Kürzung von 200 - 300 Seiten hätten dem Buch auf jeden Fall gutgetan. Die Beschreibungen des unglaublich zerstörerischen Hurrikans im Jahre 2005 und die damit verbundenen Tage während und danach wurden hingegen sehr atmosphärisch beschrieben. Die Autorin hat uns die tragischen Ereignisse, die Ängste und menschlichen Tragödien sehr einfühlsam nähergebracht. Letzten Endes muss ich leider gestehen, dass mich das Buch eher enttäuscht hat. Ich hatte mir viel mehr von der Story rund um den Serientäter versprochen, doch durch das ständige Hin- und Herspringen zwischen den einzelnen Personen und Handlungssträngen kam nur sehr wenig Spannung auf. Selbst die Auflösung des Falls wirkte am Ende eher nebensächlich. Fazit: "Todesspiel" punktet mit einem tollen Einstieg in die Geschichte, einer interessanten Idee und einer atmosphärischen Beschreibung des damaligen Hurrikans. Leider zog sich das Buch aufgrund der oben genannten Kritikpunkte sehr in die Länge, sodass ich letztlich froh war, als ich das Ende erreicht hatte. Von mir gibt es daher nur eine bedingte Leseempfehlung. 3/5 Sterne

Konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen

Pandas Bücherblog am 14.03.2023
Bewertungsnummer: 1900588
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover passt zu der eher düsteren Stimmung im Buch, trifft jedoch nicht ganz meinen Geschmack. Der Schreibstil war größtenteils flüssig und ließ sich gut lesen. Hin und wieder geriet mein Lesefluss etwas ins Stocken, was aber nicht weiter schlimm war. Der Einstieg in das Buch hat mir richtig gut gefallen. Ich mochte den mysteriösen und interessanten Einblick in die Vergangenheit und war neugierig darauf, wie sich die ganze Sache aufklären würde. Auch die fieberhafte Suche nach dem Familienmörder begann zunächst spannend, doch ab einem gewissen Punkt war die Handlung zu überladen, was der Geschichte meiner Meinung nach nicht gutgetan hat. Leider konnte die Autorin die anfängliche Spannung nicht lange aufrechterhalten, was für mich vor allem daran lag, dass zu viele Handlungsstränge behandelt wurden. Durch die zahlreichen Rückblenden aus Amaias Vergangenheit und einem zehn Jahre alten Fall, den Agent Dupree - neben dem eigentlichen Fall - ebenfalls abzuschließen versucht, geriet der Plot des Öfteren aus dem Fokus. Ich hätte es deutlich besser gefunden, wenn sich Dolores Redondo auf einen Handlungsstrang konzentriert hätte. So hat sich die Geschichte für mich leider sehr in die Länge gezogen. Eine deutliche Kürzung von 200 - 300 Seiten hätten dem Buch auf jeden Fall gutgetan. Die Beschreibungen des unglaublich zerstörerischen Hurrikans im Jahre 2005 und die damit verbundenen Tage während und danach wurden hingegen sehr atmosphärisch beschrieben. Die Autorin hat uns die tragischen Ereignisse, die Ängste und menschlichen Tragödien sehr einfühlsam nähergebracht. Letzten Endes muss ich leider gestehen, dass mich das Buch eher enttäuscht hat. Ich hatte mir viel mehr von der Story rund um den Serientäter versprochen, doch durch das ständige Hin- und Herspringen zwischen den einzelnen Personen und Handlungssträngen kam nur sehr wenig Spannung auf. Selbst die Auflösung des Falls wirkte am Ende eher nebensächlich. Fazit: "Todesspiel" punktet mit einem tollen Einstieg in die Geschichte, einer interessanten Idee und einer atmosphärischen Beschreibung des damaligen Hurrikans. Leider zog sich das Buch aufgrund der oben genannten Kritikpunkte sehr in die Länge, sodass ich letztlich froh war, als ich das Ende erreicht hatte. Von mir gibt es daher nur eine bedingte Leseempfehlung. 3/5 Sterne

Spannender mystischer Thriller

Bewertung aus Lauda-Königshofen am 04.01.2023

Bewertungsnummer: 1853713

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch mit seinen stolzen über 600 Seiten lässt sich leicht und flüssig lesen, dies liegt an dem unglaublich spannungsgeladenen Schreibstil der Autorin. Ich kannte spanische Schriftstellering zuvor nicht, aber werde sicherlich noch weitere Werke von ihr lesen. Die Kapitel sind alle mit passenden Schlagwörtern zum jeweiligen Inhalt bezeichnet, weiterhin gibt es Orts- und Zeitangabe und entsprechende Rückblicke. Besondern die Protagonistin Amaia Salazar konnte mit ihrem Wesen und ihrer unglaublichen Begabung zu Ihrem Beruf bei mir punkten. Die tiefen Rückblicke in ihre Vergangenheit hatte mich sehr berührt und sie dadurch unglaublich nahbar gemacht. Diese Handlungsstränge hat die Autorin geschickt miteinander verbunden und mit mystischen Elementen und Aberglauben geschmückt. Die Story ist fesselnd, die Spannung von Beginn an vorhanden und zog sich auch über das gesamte Buch hin. Ich gab so viele Momente, die Gänsehaut erzeugen und ein krönendes Finale machte diesen Pageturner stimmig! Hat mir sehr gut gefallen, deshalb gibt es hier auch verdiente 5 Sterne.

Spannender mystischer Thriller

Bewertung aus Lauda-Königshofen am 04.01.2023
Bewertungsnummer: 1853713
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch mit seinen stolzen über 600 Seiten lässt sich leicht und flüssig lesen, dies liegt an dem unglaublich spannungsgeladenen Schreibstil der Autorin. Ich kannte spanische Schriftstellering zuvor nicht, aber werde sicherlich noch weitere Werke von ihr lesen. Die Kapitel sind alle mit passenden Schlagwörtern zum jeweiligen Inhalt bezeichnet, weiterhin gibt es Orts- und Zeitangabe und entsprechende Rückblicke. Besondern die Protagonistin Amaia Salazar konnte mit ihrem Wesen und ihrer unglaublichen Begabung zu Ihrem Beruf bei mir punkten. Die tiefen Rückblicke in ihre Vergangenheit hatte mich sehr berührt und sie dadurch unglaublich nahbar gemacht. Diese Handlungsstränge hat die Autorin geschickt miteinander verbunden und mit mystischen Elementen und Aberglauben geschmückt. Die Story ist fesselnd, die Spannung von Beginn an vorhanden und zog sich auch über das gesamte Buch hin. Ich gab so viele Momente, die Gänsehaut erzeugen und ein krönendes Finale machte diesen Pageturner stimmig! Hat mir sehr gut gefallen, deshalb gibt es hier auch verdiente 5 Sterne.

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von Dolores Redondo

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