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Band 1

Der Zirkel. Sie wollen dich. Sie finden dich.

Thriller

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

46695

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.09.2022

Verlag

Penguin

Seitenzahl

464

Beschreibung

Rezension

»Eine provokante Gratwanderung inmitten einer sich dramatisch verändernden politischen Landschaft. Spannend geschrieben, actionreich und literarisch anspruchsvoll […] Ein Muss für alle Freunde exquisiter Thriller.« ("Kölner Stadt-Anzeiger")
»Ein spannenderes Thema für einen Thriller kann es momentan nicht geben.« ("Münchner Merkur Online")
»Ein spannend erzählter Krimi, den man (...) nicht mehr aus der Hand legen mag.« ("Westdeutsche Allgemeine Zeitung")
»Ein glänzend erzählter Thriller. Spannend, mitreissend – und in seiner Aktualität schlichtweg furchteinflössend.« ("Melanie Raabe")
»Ein politischer Thriller, der gar nicht so anfängt. Unaufgeregt, aber politisch höchst aktuell.« ("Holger Nickel, ewigsuchender.de")
»Sachs animiert die Leser gekonnt zu eigener gedanklicher Ermittlung, hält die Spannung konstant auf einem hohen Level und wagt immer neue Blicke über den Tellerrand.« ("Stadtkurier Freiburg")

Details

Verkaufsrang

46695

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.09.2022

Verlag

Penguin

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

13.3/20.4/3.8 cm

Gewicht

548 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10755-2

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Beklemmend, erschütternd und sehr bewegend

Susi Aly am 15.09.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich dachte mir, bevor ich mit dem zweiten Band um Johanna Böhm und Rasmus Falk aus der Feder von Leon Sachs starte, wäre es vielleicht kein Fehler, den ersten zu kennen . Also gesagt und getan. Und ich kann tatsächlich unterstützen, dass man hier wirklich Band 1 kennen sollte. Da es im Prinzip Johannas Background ist. Und es wäre verdammt schade, wenn man davon keinen blassen Schimmer hat. Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber irgendwann hatte mich die Story so in der Gewalt, dass ich gar nicht mehr darüber nachgedacht habe. Dazu erschafft der Autor eine sehr beklemmende und bedrohliche Atmosphäre, was meines Erachtens auch sehr gut zur Handlung passt. Überwiegend begleiten wir hier Johanna. Was mir ausgesprochen gut gefallen hat. Ich mag sie, vor allem aber ihre Entwicklung, die sie hier vollzieht. Oder anders gesagt, sie härtet ab, auf die effektivste Art und Weise. Daneben ist auch Falk ein sehr interessanter und vielseitiger Charakter, der auf seine Art, Johanna immer wieder erdet. Zudem strahlt er eine Souveränität aus. Was wirklich bemerkenswert ist. Daneben punkten auch weitere Charaktere mit ihrer Präsenz. Nicht immer im positiven Sinne, aber das muss es auch gar nicht. Ich muss zugeben,mit dem Einstieg hat mich der Autor leider gar nicht gefesselt. Was ich schon als sehr kritisch empfinde, da besonders der Anfang den Leser bei Laune halten sollte. Hat bei mir leider nicht so funktioniert. Leider dauerte die Eingewöhnungszeit doch eine ganze Weile. Aber irgendwann kam der Knackpunkt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Diese Familienfehde oder auch Tragödie war so elementar, so abgrundtief böse und perfide. Ich konnte nicht mehr wegschauen. Mein Herz hat so geblutet, ist förmlich in alle Einzelteile zersplittert. Denn nicht nur der moralische Aspekt wiegt hier so schwer, sondern auch der menschliche. Was hier passiert ist, konnte mein Hirn einfach nicht kompensieren, nicht verkraften. Denn es geht hier einfach nur um Gewalt, Zerstörung, Missbrauch, Gier und Macht. Und das auf so vielfältige Art und Weise. Aber es ist nur der Tropfen auf dem heißen Stein. Johanna wächst derweil immer weiter und Falk hat mir noch mehr imponiert. Zudem wurde die Story komplexer als erwartet. Es weitete sich in Sphären aus, die ich niemals für möglich gehalten hätte. Denn plötzlich ist auch Kontrolle ein sehr wichtiger Punkt. Der Autor spricht hier Themen an, die sehr extrem sind und gar nicht mal so weit hergeholt. Man kann die tiefgreifenden Elemente sehr gut nachvollziehen und trotzdem geht es unglaublich nah. Ja, Dramatik und ganz viele tragische Elemente sind durchaus vorhanden. Manchmal etwas zu sehr. Aber es trübt die Gesamtstory nicht. Denn am Ende des Tages muss man sich wirklich fragen, welche Entscheidungen man wirklich selbst trifft oder wie viel Kontrolle man über das Leben hat. Mich konnte Leon Sachs damit eindeutig überzeugen. Denn er spricht klare und ungeschönte Worte, beweist aber gleichzeitig sehr viel Einfühlungsvermögen. Sowohl von der emotionalen als auch psychologischen Ebene sehr gut ausgearbeitet. Ich freu mich jetzt definitiv auf Band 2. Fazit: Mit „Der Zirkel. Sie wollen dich. Sie finden dich.“ legt Leon Sachs einen verdammt guten Start für Johanna Böhm und Rasmus Falk hin. Eine sehr komplexe Story, die Themen in petto hat, die ich definitiv nicht erwartet habe und die emotional auch sehr aufwühlend sind. Beklemmend, erschütternd und sehr bewegend. Ich freu mich auf Band 2.

Beklemmend, erschütternd und sehr bewegend

Susi Aly am 15.09.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich dachte mir, bevor ich mit dem zweiten Band um Johanna Böhm und Rasmus Falk aus der Feder von Leon Sachs starte, wäre es vielleicht kein Fehler, den ersten zu kennen . Also gesagt und getan. Und ich kann tatsächlich unterstützen, dass man hier wirklich Band 1 kennen sollte. Da es im Prinzip Johannas Background ist. Und es wäre verdammt schade, wenn man davon keinen blassen Schimmer hat. Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber irgendwann hatte mich die Story so in der Gewalt, dass ich gar nicht mehr darüber nachgedacht habe. Dazu erschafft der Autor eine sehr beklemmende und bedrohliche Atmosphäre, was meines Erachtens auch sehr gut zur Handlung passt. Überwiegend begleiten wir hier Johanna. Was mir ausgesprochen gut gefallen hat. Ich mag sie, vor allem aber ihre Entwicklung, die sie hier vollzieht. Oder anders gesagt, sie härtet ab, auf die effektivste Art und Weise. Daneben ist auch Falk ein sehr interessanter und vielseitiger Charakter, der auf seine Art, Johanna immer wieder erdet. Zudem strahlt er eine Souveränität aus. Was wirklich bemerkenswert ist. Daneben punkten auch weitere Charaktere mit ihrer Präsenz. Nicht immer im positiven Sinne, aber das muss es auch gar nicht. Ich muss zugeben,mit dem Einstieg hat mich der Autor leider gar nicht gefesselt. Was ich schon als sehr kritisch empfinde, da besonders der Anfang den Leser bei Laune halten sollte. Hat bei mir leider nicht so funktioniert. Leider dauerte die Eingewöhnungszeit doch eine ganze Weile. Aber irgendwann kam der Knackpunkt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Diese Familienfehde oder auch Tragödie war so elementar, so abgrundtief böse und perfide. Ich konnte nicht mehr wegschauen. Mein Herz hat so geblutet, ist förmlich in alle Einzelteile zersplittert. Denn nicht nur der moralische Aspekt wiegt hier so schwer, sondern auch der menschliche. Was hier passiert ist, konnte mein Hirn einfach nicht kompensieren, nicht verkraften. Denn es geht hier einfach nur um Gewalt, Zerstörung, Missbrauch, Gier und Macht. Und das auf so vielfältige Art und Weise. Aber es ist nur der Tropfen auf dem heißen Stein. Johanna wächst derweil immer weiter und Falk hat mir noch mehr imponiert. Zudem wurde die Story komplexer als erwartet. Es weitete sich in Sphären aus, die ich niemals für möglich gehalten hätte. Denn plötzlich ist auch Kontrolle ein sehr wichtiger Punkt. Der Autor spricht hier Themen an, die sehr extrem sind und gar nicht mal so weit hergeholt. Man kann die tiefgreifenden Elemente sehr gut nachvollziehen und trotzdem geht es unglaublich nah. Ja, Dramatik und ganz viele tragische Elemente sind durchaus vorhanden. Manchmal etwas zu sehr. Aber es trübt die Gesamtstory nicht. Denn am Ende des Tages muss man sich wirklich fragen, welche Entscheidungen man wirklich selbst trifft oder wie viel Kontrolle man über das Leben hat. Mich konnte Leon Sachs damit eindeutig überzeugen. Denn er spricht klare und ungeschönte Worte, beweist aber gleichzeitig sehr viel Einfühlungsvermögen. Sowohl von der emotionalen als auch psychologischen Ebene sehr gut ausgearbeitet. Ich freu mich jetzt definitiv auf Band 2. Fazit: Mit „Der Zirkel. Sie wollen dich. Sie finden dich.“ legt Leon Sachs einen verdammt guten Start für Johanna Böhm und Rasmus Falk hin. Eine sehr komplexe Story, die Themen in petto hat, die ich definitiv nicht erwartet habe und die emotional auch sehr aufwühlend sind. Beklemmend, erschütternd und sehr bewegend. Ich freu mich auf Band 2.

Der erste Fall von Johanna Böhm und Rasmus Falk

LR am 06.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cover: ---------------- Das Cover ist recht schlicht, passt aber zum Thema des Buches und die düstere und rudimentäre Gestaltung mit dem Kreuz wie bei einer Wahl, machen neugierig. Inhalt: ---------------- "Die Wolfsangel. Der versteckte Tod. Man hängte sie an einen Baum, bedeckte sie mit Aas und wartete, bis der Wolf kam und in die Höhe sprang, um sich das Aas zu schnappen. Das Tier würde an der Angel hängen bleiben und elendig verrecken. Er war eine solche Wolfsangel. Er war der Tod, den niemand kommen sah. Er hielt sich verborgen, und die Sterbenden verstanden erst, wenn es zu spät war. Wenn sie überhaupt verstanden." (S. 69) Es gibt drei Todesfälle in drei unterschiedlichen Ländern. Scheinbar nicht zusammenhängend und doch ahnen die neue Polizeianwärterin Johanna Böhm und der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter Rasmus Falk, dass diese Morde zusammenhängen. Und die Vergangenheit Johannas spielt dabei eine zentrale Rolle. Beide misstrauen sich anfangs, doch ihnen bleibt keine Wahl, als zusammenzuhalten, wenn sie Deutschland vor einer rechtsextremen Katastrophe bewahren wollen. Mein Eindruck: ---------------- Der Anfang war recht schleppend. Es wird viel Zeit darauf verwendet, die Personen und ihre Alltagshandlungen zu beschreiben, wodurch die Spannung bei mir erst mal nicht aufkommen wollte. Dennoch war ich neugierig, da viele scheinbar nicht zusammenhängende Handlungsstränge aufgemacht wurden, deren Kontext ich verstehen wollte. Im Laufe der Geschichte nimmt die Spannung zu, was vor allem daran liegt, dass sie aus vielen Perspektiven abwechselnd erzählt wird und die Kapitelenden meistens eine Art Cliffhanger haben, sodass man getriggert wird, immer weiter zu lesen. Die behandelten Themen des im Hintergrund an die Macht strebenden Rechtsextremismus und das Thema Manipulation von Wahlen sind aktuell und daher spannend. Doch die Aufbereitung in diesem Roman gefiel mir nur stellenweise. Der Plot hat besonders ab der zweiten Hälfte viele überraschende Wendungen zu bieten und man weiß bis fast zum Ende nicht, wem man vertrauen kann und wem nicht. Was mich nicht überzeugen konnte, waren die teilweise naiven Handlungen von Johanna und Rasmus, die sich oft in falscher Sicherheit glaubten, um dann doch in eine Falle zu gehen. Manchmal waren die Beschreibungen sehr stark beschreibend, fast langweilig, dann wieder fügten sich recht pathetische Stellen in den Text ein, was sich für mich nicht zu einem einheitlichen Stil fügen wollte. Ich konnte mit den Charakteren nicht warm werden, sie blieben bis zum Ende für mich nicht emotional greifbar, was auch an den eher gestelzt wirkenden Dialogen lag. Das Ende an sich war logisch zwar nachvollziehbar, aber es war für mich zu plakativ, klang zu zwanghaft nach Happy End. Am Ende gibt der Autor in einem Nachwort noch ein wenig Einblick in seine Recherchen, bei denen auch Institutionen für (IT-)Sicherheit, Geheimdienste und Verfassungsschutz einbezogen wurden. Dennoch habe ich meine Zweifel, ob das Ende tatsächlich realistisch ist. Dieser Roman ist für mich schwer zu bewerten. Einerseits interessantes, aktuelles Thema. Durch die abwechselnden Perspektiven und Cliffhanger am Kapitelende wird man zum Weiterlesen animiert. Andererseits oft plakativ handelnde Charaktere mit gestelzten Dialogen, die für mich das Ganze emotional schwer greifbar machten. Ich bin unsicher, ob ich dem Folgeband eine Chance geben werde. Fazit: ---------------- Rechtsextremismus und Wahlmanipulation als spannender Hintergrund eines leider nur mittelmäßig geschriebenen Thrillers

Der erste Fall von Johanna Böhm und Rasmus Falk

LR am 06.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cover: ---------------- Das Cover ist recht schlicht, passt aber zum Thema des Buches und die düstere und rudimentäre Gestaltung mit dem Kreuz wie bei einer Wahl, machen neugierig. Inhalt: ---------------- "Die Wolfsangel. Der versteckte Tod. Man hängte sie an einen Baum, bedeckte sie mit Aas und wartete, bis der Wolf kam und in die Höhe sprang, um sich das Aas zu schnappen. Das Tier würde an der Angel hängen bleiben und elendig verrecken. Er war eine solche Wolfsangel. Er war der Tod, den niemand kommen sah. Er hielt sich verborgen, und die Sterbenden verstanden erst, wenn es zu spät war. Wenn sie überhaupt verstanden." (S. 69) Es gibt drei Todesfälle in drei unterschiedlichen Ländern. Scheinbar nicht zusammenhängend und doch ahnen die neue Polizeianwärterin Johanna Böhm und der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter Rasmus Falk, dass diese Morde zusammenhängen. Und die Vergangenheit Johannas spielt dabei eine zentrale Rolle. Beide misstrauen sich anfangs, doch ihnen bleibt keine Wahl, als zusammenzuhalten, wenn sie Deutschland vor einer rechtsextremen Katastrophe bewahren wollen. Mein Eindruck: ---------------- Der Anfang war recht schleppend. Es wird viel Zeit darauf verwendet, die Personen und ihre Alltagshandlungen zu beschreiben, wodurch die Spannung bei mir erst mal nicht aufkommen wollte. Dennoch war ich neugierig, da viele scheinbar nicht zusammenhängende Handlungsstränge aufgemacht wurden, deren Kontext ich verstehen wollte. Im Laufe der Geschichte nimmt die Spannung zu, was vor allem daran liegt, dass sie aus vielen Perspektiven abwechselnd erzählt wird und die Kapitelenden meistens eine Art Cliffhanger haben, sodass man getriggert wird, immer weiter zu lesen. Die behandelten Themen des im Hintergrund an die Macht strebenden Rechtsextremismus und das Thema Manipulation von Wahlen sind aktuell und daher spannend. Doch die Aufbereitung in diesem Roman gefiel mir nur stellenweise. Der Plot hat besonders ab der zweiten Hälfte viele überraschende Wendungen zu bieten und man weiß bis fast zum Ende nicht, wem man vertrauen kann und wem nicht. Was mich nicht überzeugen konnte, waren die teilweise naiven Handlungen von Johanna und Rasmus, die sich oft in falscher Sicherheit glaubten, um dann doch in eine Falle zu gehen. Manchmal waren die Beschreibungen sehr stark beschreibend, fast langweilig, dann wieder fügten sich recht pathetische Stellen in den Text ein, was sich für mich nicht zu einem einheitlichen Stil fügen wollte. Ich konnte mit den Charakteren nicht warm werden, sie blieben bis zum Ende für mich nicht emotional greifbar, was auch an den eher gestelzt wirkenden Dialogen lag. Das Ende an sich war logisch zwar nachvollziehbar, aber es war für mich zu plakativ, klang zu zwanghaft nach Happy End. Am Ende gibt der Autor in einem Nachwort noch ein wenig Einblick in seine Recherchen, bei denen auch Institutionen für (IT-)Sicherheit, Geheimdienste und Verfassungsschutz einbezogen wurden. Dennoch habe ich meine Zweifel, ob das Ende tatsächlich realistisch ist. Dieser Roman ist für mich schwer zu bewerten. Einerseits interessantes, aktuelles Thema. Durch die abwechselnden Perspektiven und Cliffhanger am Kapitelende wird man zum Weiterlesen animiert. Andererseits oft plakativ handelnde Charaktere mit gestelzten Dialogen, die für mich das Ganze emotional schwer greifbar machten. Ich bin unsicher, ob ich dem Folgeband eine Chance geben werde. Fazit: ---------------- Rechtsextremismus und Wahlmanipulation als spannender Hintergrund eines leider nur mittelmäßig geschriebenen Thrillers

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was für ein vielseitiger Thriller, der eine hoffentlich niemals wahrwerdende mögliche Zukunft zeigt. Leon Sachs schafft es selbst teils trockene Themen spannend einzufügen, ohne das man Verständnisprobleme bekommt. Johanna ist eine starke junge Frau, die sich vor ihrer Vergangenheit nicht versteckt. Ich kann das Buch nur empfehlen.
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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was für ein vielseitiger Thriller, der eine hoffentlich niemals wahrwerdende mögliche Zukunft zeigt. Leon Sachs schafft es selbst teils trockene Themen spannend einzufügen, ohne das man Verständnisprobleme bekommt. Johanna ist eine starke junge Frau, die sich vor ihrer Vergangenheit nicht versteckt. Ich kann das Buch nur empfehlen.

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