Tea Time

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.10.2022

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18.4/12.3/2.7 cm

Beschreibung

Rezension

»Die perfekte Mischung zwischen bürgerlicher Idylle und blankem Grauen.«
»Die perfekte Mischung zwischen bürgerlicher Idylle und blankem Grauen.«
»Eine Meisterin der liebevollen Raffinesse.«
»Ingrid Noll, immer noch die originellste Krimi-Autorin deutscher Sprache.«
»›Tea Time‹ ist ein meisterlicher Exkurs in die Finten weiblicher Listen. Die Grande Dame des raffinierten Verbrechens beherrscht das Metier wie niemand sonst.«
»Dieser Krimi ist ein leichtfüssiges Lesevergnügen.«

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.10.2022

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18.4/12.3/2.7 cm

Gewicht

339 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07214-3

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3.5

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seichtes, belangloses Dahinerzählen

Bewertung am 31.07.2024

Bewertungsnummer: 2257354

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leider habe ich dieses Buch geschenkt bekommen und auch gelesen. Generell finde ich seichte Erzählungen hin und wieder nett, solange sie unterhaltsam sind. Jedoch habe ich mich bei Tea Time eher geärgert als unterhalten gefühlt. Die Gespräche der Hauptfiguren wirken unecht, die Szenen selbst oft unglaubwürdig und überzeichnet. Manche sogar sinnlos. Schade, da die Charaktere selbst sehr liebenswürdig sind.

seichtes, belangloses Dahinerzählen

Bewertung am 31.07.2024
Bewertungsnummer: 2257354
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leider habe ich dieses Buch geschenkt bekommen und auch gelesen. Generell finde ich seichte Erzählungen hin und wieder nett, solange sie unterhaltsam sind. Jedoch habe ich mich bei Tea Time eher geärgert als unterhalten gefühlt. Die Gespräche der Hauptfiguren wirken unecht, die Szenen selbst oft unglaubwürdig und überzeichnet. Manche sogar sinnlos. Schade, da die Charaktere selbst sehr liebenswürdig sind.

gut für zwischendurch

Bewertung aus Oberursel am 14.03.2024

Bewertungsnummer: 2153864

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich mag Ingrid Noll, sie hat einen feinen schwarzen Humor, eine exzellente psychologische Beobachtungsgabe, und eine Vorliebe für skurrile und starke weibliche Protagonistinnen, also habe ich hier mal zugegriffen. Und das Cover hat was, finde ich . Ich schicke das jetzt mal voraus, und meine Erwartungen diesbezüglich sind auch erfüllt, die Story war sehr noir mit ausgefallenen Hauptdarstellerinnen – diese sind hier so ausgefallen, dass sie sich selbst als den Club der Spinnerinnen bezeichnen und ihre jeweiligen Marotten pflegen. Aber irgendwie war das trotzdem nicht ihr großer Wurf, da habe ich schon Besseres von ihr gelesen. Vieles erschien mir hier ein wenig lieblos runtergeschrieben, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, war mir teils ein wenig arg salopp alles. Aber ich komme mal zum Inhalt: Der Krimi ist aus Ninas Ich-Perspektive geschrieben. Nina ist um die 30, Single, Apothekerin, und wohnt mit ihrer besten Freundin Franziska unter einem Dach. Zum weiteren Freundinnenkreis, dem Club der Spinnerinnen, gehören 4 weitere Damen, mit denen man sich regelmäßig trifft. Als Nina ihre Handtasche verliert, meldet sich ein Finder: Andreas, ein schräger Typ mit Alkoholproblem, der Nina an die Wäsche will – und beim Selbstverteidigen landet Nina einen Treffer, Andreas liegt am Boden. Hat sie ihn ermordet? Wäre blöd, besagter Mann stellt sich als Ex einer der Klubfreundinnen heraus. Damit beginnt die „Krimizeit“ – mehr unerwartete und teils nur halb vorab geplante zufällige Morde sollen folgen (und Achtung, nicht jeder, der am Boden liegt, ist auch wirklich tot….). Ja, ich tu mich ein bisschen schwer bei einer Beschreibung des Romans, die Handlungsstränge fand ich nicht wirklich stringent, und eigentlich lebt der Roman von der Sezierung der Beziehung der Ladies untereinander und mit sich selbst. Und das kann die Autorin meisterlich. So eine Frauenfreundschaft hat ihre Facetten, und das liest sich faszinierend. Und das mal 6 (6 Freundinnen), das hat Charme, ich fands cool. Was das Buch aber für mich nicht war: ein raffinierter Krimi. Das waren eigentlich allesamt eine Anreihung von Zufällen und spontanen Eingebungen, da war nicht viel geplant, und vieles hing für mich auch nur lose zusammen. Auf der Buchrückseite ist eine Pressestimme abgedruckt:“ (…) Die Grande Dame des raffinierten Verbrechens beherrscht das Metier wie niemand sonst“ – Naja, frag ich mich, ob wir vom selben Buch sprechen. Ich komme mal zu einem Fazit: war nicht schlecht, hatte durchaus seine Momente, ließ sich durchaus flüssig weglesen, aber wird mir jetzt auch nicht dauerhaft in Erinnerung bleiben. Ingrid Noll kann es durchaus besser.

gut für zwischendurch

Bewertung aus Oberursel am 14.03.2024
Bewertungsnummer: 2153864
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich mag Ingrid Noll, sie hat einen feinen schwarzen Humor, eine exzellente psychologische Beobachtungsgabe, und eine Vorliebe für skurrile und starke weibliche Protagonistinnen, also habe ich hier mal zugegriffen. Und das Cover hat was, finde ich . Ich schicke das jetzt mal voraus, und meine Erwartungen diesbezüglich sind auch erfüllt, die Story war sehr noir mit ausgefallenen Hauptdarstellerinnen – diese sind hier so ausgefallen, dass sie sich selbst als den Club der Spinnerinnen bezeichnen und ihre jeweiligen Marotten pflegen. Aber irgendwie war das trotzdem nicht ihr großer Wurf, da habe ich schon Besseres von ihr gelesen. Vieles erschien mir hier ein wenig lieblos runtergeschrieben, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, war mir teils ein wenig arg salopp alles. Aber ich komme mal zum Inhalt: Der Krimi ist aus Ninas Ich-Perspektive geschrieben. Nina ist um die 30, Single, Apothekerin, und wohnt mit ihrer besten Freundin Franziska unter einem Dach. Zum weiteren Freundinnenkreis, dem Club der Spinnerinnen, gehören 4 weitere Damen, mit denen man sich regelmäßig trifft. Als Nina ihre Handtasche verliert, meldet sich ein Finder: Andreas, ein schräger Typ mit Alkoholproblem, der Nina an die Wäsche will – und beim Selbstverteidigen landet Nina einen Treffer, Andreas liegt am Boden. Hat sie ihn ermordet? Wäre blöd, besagter Mann stellt sich als Ex einer der Klubfreundinnen heraus. Damit beginnt die „Krimizeit“ – mehr unerwartete und teils nur halb vorab geplante zufällige Morde sollen folgen (und Achtung, nicht jeder, der am Boden liegt, ist auch wirklich tot….). Ja, ich tu mich ein bisschen schwer bei einer Beschreibung des Romans, die Handlungsstränge fand ich nicht wirklich stringent, und eigentlich lebt der Roman von der Sezierung der Beziehung der Ladies untereinander und mit sich selbst. Und das kann die Autorin meisterlich. So eine Frauenfreundschaft hat ihre Facetten, und das liest sich faszinierend. Und das mal 6 (6 Freundinnen), das hat Charme, ich fands cool. Was das Buch aber für mich nicht war: ein raffinierter Krimi. Das waren eigentlich allesamt eine Anreihung von Zufällen und spontanen Eingebungen, da war nicht viel geplant, und vieles hing für mich auch nur lose zusammen. Auf der Buchrückseite ist eine Pressestimme abgedruckt:“ (…) Die Grande Dame des raffinierten Verbrechens beherrscht das Metier wie niemand sonst“ – Naja, frag ich mich, ob wir vom selben Buch sprechen. Ich komme mal zu einem Fazit: war nicht schlecht, hatte durchaus seine Momente, ließ sich durchaus flüssig weglesen, aber wird mir jetzt auch nicht dauerhaft in Erinnerung bleiben. Ingrid Noll kann es durchaus besser.

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Tea Time

von Ingrid Noll

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Arwen Hägi

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3/5

unterhaltender, seichter Krimi

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der "Club der Spinnerinnen" besteht aus sechs Freundinnen, die alle ein spezielles Hobby oder eine besondere Macke haben. Die Protagonistin Nina ist eine von ihnen und hält zuhause eine kleine Sammlung an Diebesgut und mehrere giftige Pflanzen in der Küche. Sie verliert ihre Tasche im Park und der Finder will sich nicht mit ein wenig Geld zufriedengeben, sondern will mehr von der jungen Frau. Nina lässt sich das nicht gefallen und zusammen mit ihrer Freundin Franzi versuchen sie mit allen Mitteln den Typen loszuwerden, denn ihre Wege kreuzen sich mehrmals durch die Geschichte. Leider hat mich die Story an vielen Stellen genervt, genauso die Charaktere. Ja, sie sind alle speziell auf die ein oder andere Weise, aber es ist mir irgendwie auch krampfhaft dargestellt vorgekommen. Ausserdem fand ich die Eliminierung des Mannes, der anfänglich noch ein Feind war, ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr annähernd gerechtfertigt. Es hat sich, besonders in Franzi, zu einer ungesunden Obsession entwickelt. Nina ist mehr oder weniger Mitläuferin. Die Geschichte weist keinerlei Spannung auf, sie lebt vom Schreibstil und den Charakteren und den einzelnen Ereignissen, die mehr per Zufall geschehen. Trotzdem dass mir die Geschichte an sich nicht wirklich was gegeben hat, wollte ich wissen, wie es zu Ende geht. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Es hat mich unterhalten und ist definitiv ein Krimi für jemanden, der nichts blutiges oder zu actionreiches/nervöses möchte.
3/5

unterhaltender, seichter Krimi

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der "Club der Spinnerinnen" besteht aus sechs Freundinnen, die alle ein spezielles Hobby oder eine besondere Macke haben. Die Protagonistin Nina ist eine von ihnen und hält zuhause eine kleine Sammlung an Diebesgut und mehrere giftige Pflanzen in der Küche. Sie verliert ihre Tasche im Park und der Finder will sich nicht mit ein wenig Geld zufriedengeben, sondern will mehr von der jungen Frau. Nina lässt sich das nicht gefallen und zusammen mit ihrer Freundin Franzi versuchen sie mit allen Mitteln den Typen loszuwerden, denn ihre Wege kreuzen sich mehrmals durch die Geschichte. Leider hat mich die Story an vielen Stellen genervt, genauso die Charaktere. Ja, sie sind alle speziell auf die ein oder andere Weise, aber es ist mir irgendwie auch krampfhaft dargestellt vorgekommen. Ausserdem fand ich die Eliminierung des Mannes, der anfänglich noch ein Feind war, ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr annähernd gerechtfertigt. Es hat sich, besonders in Franzi, zu einer ungesunden Obsession entwickelt. Nina ist mehr oder weniger Mitläuferin. Die Geschichte weist keinerlei Spannung auf, sie lebt vom Schreibstil und den Charakteren und den einzelnen Ereignissen, die mehr per Zufall geschehen. Trotzdem dass mir die Geschichte an sich nicht wirklich was gegeben hat, wollte ich wissen, wie es zu Ende geht. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Es hat mich unterhalten und ist definitiv ein Krimi für jemanden, der nichts blutiges oder zu actionreiches/nervöses möchte.

Arwen Hägi
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M. Wobig

Orell Füssli Wil

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4/5

Immer Ärger mit "dem Hasen"

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Club der Spinnerinnen: Das sind drei Freundinnen-Paare, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Geeint werden sie durch ihre persönlichen Spinnereien: Wolkenlesen oder manisches Teppichfransen kämmen, je verrückter desto besser. Die Clubtreffen sind eine willkommene Abwechslung in dem sonst eher beschaulichen Alltag der sechs Frauen. Bis zu dem Tag, als Nina ihre Handtasche verliert, und Andreas Haase in ihr Leben tritt. Er hat die Handtasche gefunden. Als Nina die Handtasche abholen will, fordert Andreas Haase mehr als den üblichen Finderlohn. Mit Ninas überstürzter Flucht aus der Wohnung beginnt eine Verknüpfung unglücklicher Zufälle, die nicht nur Ninas Leben, sondern auch das der anderen Spinnerinnen gehörig auf den Kopf stellt. Wie wird Nina "den Hasen" wieder los? Ingrid Nolls neuester Wurf ist spannend, amüsant, einfach gute Unterhaltung.
4/5

Immer Ärger mit "dem Hasen"

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Club der Spinnerinnen: Das sind drei Freundinnen-Paare, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Geeint werden sie durch ihre persönlichen Spinnereien: Wolkenlesen oder manisches Teppichfransen kämmen, je verrückter desto besser. Die Clubtreffen sind eine willkommene Abwechslung in dem sonst eher beschaulichen Alltag der sechs Frauen. Bis zu dem Tag, als Nina ihre Handtasche verliert, und Andreas Haase in ihr Leben tritt. Er hat die Handtasche gefunden. Als Nina die Handtasche abholen will, fordert Andreas Haase mehr als den üblichen Finderlohn. Mit Ninas überstürzter Flucht aus der Wohnung beginnt eine Verknüpfung unglücklicher Zufälle, die nicht nur Ninas Leben, sondern auch das der anderen Spinnerinnen gehörig auf den Kopf stellt. Wie wird Nina "den Hasen" wieder los? Ingrid Nolls neuester Wurf ist spannend, amüsant, einfach gute Unterhaltung.

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