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Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod Thriller | Die Thriller-Sensation des Jahres

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Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.07.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

20.4/13.4/4.4 cm

Gewicht

580 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

Breathless

Übersetzt von

Leena Flegler

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-06343-2

Beschreibung

Rezension

»Absolut gelungen und nicht nur für passionierte Bergsteiger und Abenteurer eine spannende Geschichte.« ("buchempfehlungensterzik.com")
»Voller authentischer Eindrücke und Detailverliebtheit berichtet Amy McCulloch in ›Der Aufstieg‹ von der Gefahr des Bergsteigens und schafft ein Szenario, in das man niemals geraten möchte.« ("letterheart_buecherblog")
»Für spannende und eisige Lesestunden« ("violas_buecher")
»Kann man bei sommerlichen Temperaturen einen Thriller lesen, der im wahrsten Sinne des Wortes eiskalt ist? Ja! Vor allem dann, wenn die Autorin so fesselnd schreibt wie Amy McCulloch. Dabei handelt es sich bei dem vorliegenden Buch um eine Mischung aus Expeditionsbericht und Thriller. (...) Inspirierend und spannend von der ersten bis zur letzten Seite!« ("die_buecherweltenbummlerin")
»Wer sich auf ein tödliches Bergsteigerabenteuer begeben will, wird mit diesem Buch viel Spass haben.« ("maskedbookblogger")
»Ein atmosphärischer Thriller, bei dem langsam die Spannung aufgebaut wird.« ("chrissysbooks")
»Auf jeden Fall lesen! Eigentlich interessiere ich mich nicht für Bergsteigen, aber ›Der Aufstieg‹ ist ein Bergsteiger-Thriller, der mich von den Socken gehauen hat.« ("gute.nacht.elsa")
»Die Atmosphäre die Amy McCuloch erzeugt ist einfach atemberaubend! (...) Ein sehr beklemmender Pageturner!« ("zeilengleiterin")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.07.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

20.4/13.4/4.4 cm

Gewicht

580 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

Breathless

Übersetzt von

Leena Flegler

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-06343-2

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
DE

Email: Piper Verlag GmbH
Telefon: +49893818010
Fax: +4989338704

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Eisiger Aufstieg fürs Interview

Bewertung aus Sonthofen am 10.03.2025

Bewertungsnummer: 2434394

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Jornalistin Cecily Wong bekommt die Chance ihres Lebens - ein Exklusivinterview mit Charles McVeigh, einem Extrem-Alpinisten, der für seine Heldentaten in der Todeszone bekannt ist. Bisher lief es beruflich eher mau für sie. Allerdings hat die Sache einen Haken. Er stellt sich ihren Fragen erst, wenn sie den Manaslu mit ihm bestiegen hat - der letzte 8000er, von denen er alle innerhalb eines Jahres bezwingen will. Cecily ist eher bekannt dafür, die von ihr angestrebten Gipfel nicht zu erreichen. Das Interview kostet sie ihr letztes Geld und auch ihre Beziehung, aber Cecily will es unbedingt durchziehen. Doch am Berg geschehen merkwürdige Dinge, ein einsames Zelt, jemand, der pfeifend um ihres herumschleicht, eine schriftliche Warnung und mehrere Todesfälle, die zwar beim Extrem-Bergsteigen nicht ungewöhnlich sind, aber ziemlich verdächtig wirken. Und ehe sie sich versieht, steht Cecily in der Todeszone nicht nur einer Gefahr gegenüber. Das Buch war in der Tat sehr spannend und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Da ich selber bergsteige, fand ich auch die ausführlichen Beschreibungen recht interessant. Trotzdem war vieles nicht so ganz nachvollziehbar und realistisch. Der Manaslu mag ein "einfacher" 8000er sein, doch es ist immer noch ein 8000er. Natürlich wäre auf einem weniger hohen Berg das Setting nicht so spannend gewesen. Zudem merkt man, dass die Autorin den Manaslu selber bestiegen hat. Insgesamt fand ich es sehr unterhaltsam.

Eisiger Aufstieg fürs Interview

Bewertung aus Sonthofen am 10.03.2025
Bewertungsnummer: 2434394
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Jornalistin Cecily Wong bekommt die Chance ihres Lebens - ein Exklusivinterview mit Charles McVeigh, einem Extrem-Alpinisten, der für seine Heldentaten in der Todeszone bekannt ist. Bisher lief es beruflich eher mau für sie. Allerdings hat die Sache einen Haken. Er stellt sich ihren Fragen erst, wenn sie den Manaslu mit ihm bestiegen hat - der letzte 8000er, von denen er alle innerhalb eines Jahres bezwingen will. Cecily ist eher bekannt dafür, die von ihr angestrebten Gipfel nicht zu erreichen. Das Interview kostet sie ihr letztes Geld und auch ihre Beziehung, aber Cecily will es unbedingt durchziehen. Doch am Berg geschehen merkwürdige Dinge, ein einsames Zelt, jemand, der pfeifend um ihres herumschleicht, eine schriftliche Warnung und mehrere Todesfälle, die zwar beim Extrem-Bergsteigen nicht ungewöhnlich sind, aber ziemlich verdächtig wirken. Und ehe sie sich versieht, steht Cecily in der Todeszone nicht nur einer Gefahr gegenüber. Das Buch war in der Tat sehr spannend und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Da ich selber bergsteige, fand ich auch die ausführlichen Beschreibungen recht interessant. Trotzdem war vieles nicht so ganz nachvollziehbar und realistisch. Der Manaslu mag ein "einfacher" 8000er sein, doch es ist immer noch ein 8000er. Natürlich wäre auf einem weniger hohen Berg das Setting nicht so spannend gewesen. Zudem merkt man, dass die Autorin den Manaslu selber bestiegen hat. Insgesamt fand ich es sehr unterhaltsam.

Cooles Buch

Bewertung aus Wilhelmshaven am 06.01.2025

Bewertungsnummer: 2379946

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zuerst einmal zieht das Cover jeden sofort in seinen Bann, sodass man dieses Buch sofort in die Hand nehmen will. Und dann eine Story am Abgrund. Eine durchgehende Grundspannung wird aufgelockert durch einige Spannungsspitzen, sodass dieses Buch in einem Rutsch durch gelesen werden will. Die Charaktere sind allesamt soweit sympathisch, dass man nun wirklich keinen als einen Mörder überführen könnte, sodass der Leser jedes Mal die Angst hat, auf der nächsten Seite unerwartet überrascht wird. Das Setting ist so schön beschrieben, dass man immer wieder zur Mikrowelle rennen muss um sich einen heißen Kakao zu machen. Und das im Sommer bei 30 Grad. Es ist einfach sehr intensiv geschrieben, sodass man das Gefühl hat, selbst am Berg zu stehen und einfach keine Fluchtmöglichkeit zu haben, doch wer ist der Mörder. Insgesamt ein super spannendes Buch, welches sich unbedingt lohnt zu lesen.

Cooles Buch

Bewertung aus Wilhelmshaven am 06.01.2025
Bewertungsnummer: 2379946
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zuerst einmal zieht das Cover jeden sofort in seinen Bann, sodass man dieses Buch sofort in die Hand nehmen will. Und dann eine Story am Abgrund. Eine durchgehende Grundspannung wird aufgelockert durch einige Spannungsspitzen, sodass dieses Buch in einem Rutsch durch gelesen werden will. Die Charaktere sind allesamt soweit sympathisch, dass man nun wirklich keinen als einen Mörder überführen könnte, sodass der Leser jedes Mal die Angst hat, auf der nächsten Seite unerwartet überrascht wird. Das Setting ist so schön beschrieben, dass man immer wieder zur Mikrowelle rennen muss um sich einen heißen Kakao zu machen. Und das im Sommer bei 30 Grad. Es ist einfach sehr intensiv geschrieben, sodass man das Gefühl hat, selbst am Berg zu stehen und einfach keine Fluchtmöglichkeit zu haben, doch wer ist der Mörder. Insgesamt ein super spannendes Buch, welches sich unbedingt lohnt zu lesen.

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Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod

von Amy McCulloch

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Katrin Staratzke-Schamaun

Orell Füssli St. Margrethen – EKZ Rheinpark

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5/5

Eiskalt und gefährlich

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Charles McVeigh plant fast übermenschliches: innerhalb nur eines Jahres möchte er alle vierzehn Achttausender besteigen. Und zwar im Alpinstil, also ohne Sauerstoff, ohne Fremdhilfe oder vorher präparierte Routen. Und ausgerechnet Cecily bekommt die Chance auf ein Exklusiv-Interview. Allerdings soll sie dafür den Manaslu erklimmen, den letzten Gipfel auf Charles Liste. Doch bereits im Basislager geschehen Dinge, die sich niemand so richtig erklären kann. Und spätestens nach dem ersten mysteriösen Todesfall ist klar: Ein Mörder ist mitten unter ihnen. Dieser fesselnde Thriller begeistert mit Sicherheit nicht nur passionierte Bergsteiger. Das ungewöhnliche Setting bringt viel Atmosphäre und dass die Autorin selbst erfahrene Bergsteierin ist und auch den Manaslu schon bestiegen hat, macht das Ganze zu einem besonderes glaubwürdigen und beklemmenden Pageturner. Sehr zu empfehlen!
  • Katrin Staratzke-Schamaun
  • Buchhändler/-in

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5/5

Eiskalt und gefährlich

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Charles McVeigh plant fast übermenschliches: innerhalb nur eines Jahres möchte er alle vierzehn Achttausender besteigen. Und zwar im Alpinstil, also ohne Sauerstoff, ohne Fremdhilfe oder vorher präparierte Routen. Und ausgerechnet Cecily bekommt die Chance auf ein Exklusiv-Interview. Allerdings soll sie dafür den Manaslu erklimmen, den letzten Gipfel auf Charles Liste. Doch bereits im Basislager geschehen Dinge, die sich niemand so richtig erklären kann. Und spätestens nach dem ersten mysteriösen Todesfall ist klar: Ein Mörder ist mitten unter ihnen. Dieser fesselnde Thriller begeistert mit Sicherheit nicht nur passionierte Bergsteiger. Das ungewöhnliche Setting bringt viel Atmosphäre und dass die Autorin selbst erfahrene Bergsteierin ist und auch den Manaslu schon bestiegen hat, macht das Ganze zu einem besonderes glaubwürdigen und beklemmenden Pageturner. Sehr zu empfehlen!

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L. Schreyer

Orell Füssli Zürich Flughafen

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4/5

Interview auf 8163 M.ü.M

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Habt ihr euch auch schon einmal gefragt, wie es so wäre, auf den Mount Everest zu steigen und fast schon das Dach der Welt zu berühren? Die eisige Kälte, die frische und doch dünne Luft und der beschwerliche Aufstieg werden jedoch die meisten von uns davon abhalten. Menschen sind nun einmal nicht dafür geschaffen, auf dieser Höhe zu überleben. Und doch gibt es ein paar wenige unter uns, die sich das zutrauen. Genau in diesem Gebirge, dem Himalaya spielt dieses Buch. Nicht auf dem Höchsten der Berge, aber trotzdem auf einem der 14 Achttausender, nämlich dem Manaslu. Cecily Wong, der Hauptcharakter dieses Buches, ist eine (nicht ganz so) erfolgreiche Sport- und Outdoor-Journalistin. Nach einem grossen Beitrag, den sie geschrieben hat, wird Cecily von dem zurzeit grössten Bergsteiger der Welt zu einer Besteigung des Manaslus hinzugeholt. Cecily ist jedoch nicht gerade bekannt dafür, dass sie es bei einer Wanderung bis ans Ziel schafft, wohl eher das Gegenteil. Trotzdem macht sich Cecily auf den Weg nach Nepal, nachdem sie all ihr Erspartes aufgebraucht hat, um sich vorzubereiten und die nötige Ausrüstung zuzulegen. In einer Gruppe von 10 Leuten werden sie den Berg erklimmen, denn nur am Ende, auf dem Gipfel, wird Cecily ihr Interview mit Charles, dem grossen Bergsteiger, bekommen. Doch nachdem im Basislager die erste Person stirbt, wird Cecily von einem anderen Journalisten darauf aufmerksam gemacht, dass sich ein Mörder am Berg befinden könnte. Die Polizei untersucht normalerweise keine Todesfälle über der 8000-Grenze, da es sich meist nur um Unfälle handelt. Somit würde ein Mord nicht einmal auffallen. Um Cecily herum haben alle das Gefühl, dass sie langsam paranoid wird und sich wohl die Höhenkrankheit «eingefangen» hat. Doch dann passiert ein zweiter Unfall und in der Nacht schleicht sich immer wieder jemand am Zelt von Cecily vorbei. Zudem ist ihr in der Nacht ein fremdes Zelt aufgefallen, dass nicht zu ihrem Team gehört, doch am nächsten Morgen ist es bereits wieder verschwunden. Vielleicht waren die zwei «Unfälle» doch nicht das, was sie sein sollten. Nicht ohne Grund nennt man es die Todeszone. Als ich dieses Buch zum ersten Mal gesehen habe in unserer Buchhandlung, hat es mich unglaublich fasziniert. Ich bin ein grosser Fan vom Bergsteigen (auch wenn ich das aus persönlichen Gründen nicht mehr kann) und somit hat mich das Bergfieber voll erwischt. Da ich begeistert bin von Survival-Stories, dachte ich mir gleich, dass es etwas für mich sein könnte. Ich mag vielleicht nicht so viele Krimis lesen, aber diesen habe ich innert kürzester Zeit regelrecht verschlungen. Das Himalaya-Gebirge wirkt schon fast wie ein kleines Massengrab, vor allem da auch im Buch erwähnt wird, dass man auf dem Mount Everest immer wieder Leichen begegnet, die nie geborgen wurden. Ein guter Ort, an dem man einen Mord vertuschen kann, da wahrscheinlich die ganzen Berge als Tatort kategorisiert werden müssten.
  • L. Schreyer
  • Buchhändler/-in

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4/5

Interview auf 8163 M.ü.M

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Habt ihr euch auch schon einmal gefragt, wie es so wäre, auf den Mount Everest zu steigen und fast schon das Dach der Welt zu berühren? Die eisige Kälte, die frische und doch dünne Luft und der beschwerliche Aufstieg werden jedoch die meisten von uns davon abhalten. Menschen sind nun einmal nicht dafür geschaffen, auf dieser Höhe zu überleben. Und doch gibt es ein paar wenige unter uns, die sich das zutrauen. Genau in diesem Gebirge, dem Himalaya spielt dieses Buch. Nicht auf dem Höchsten der Berge, aber trotzdem auf einem der 14 Achttausender, nämlich dem Manaslu. Cecily Wong, der Hauptcharakter dieses Buches, ist eine (nicht ganz so) erfolgreiche Sport- und Outdoor-Journalistin. Nach einem grossen Beitrag, den sie geschrieben hat, wird Cecily von dem zurzeit grössten Bergsteiger der Welt zu einer Besteigung des Manaslus hinzugeholt. Cecily ist jedoch nicht gerade bekannt dafür, dass sie es bei einer Wanderung bis ans Ziel schafft, wohl eher das Gegenteil. Trotzdem macht sich Cecily auf den Weg nach Nepal, nachdem sie all ihr Erspartes aufgebraucht hat, um sich vorzubereiten und die nötige Ausrüstung zuzulegen. In einer Gruppe von 10 Leuten werden sie den Berg erklimmen, denn nur am Ende, auf dem Gipfel, wird Cecily ihr Interview mit Charles, dem grossen Bergsteiger, bekommen. Doch nachdem im Basislager die erste Person stirbt, wird Cecily von einem anderen Journalisten darauf aufmerksam gemacht, dass sich ein Mörder am Berg befinden könnte. Die Polizei untersucht normalerweise keine Todesfälle über der 8000-Grenze, da es sich meist nur um Unfälle handelt. Somit würde ein Mord nicht einmal auffallen. Um Cecily herum haben alle das Gefühl, dass sie langsam paranoid wird und sich wohl die Höhenkrankheit «eingefangen» hat. Doch dann passiert ein zweiter Unfall und in der Nacht schleicht sich immer wieder jemand am Zelt von Cecily vorbei. Zudem ist ihr in der Nacht ein fremdes Zelt aufgefallen, dass nicht zu ihrem Team gehört, doch am nächsten Morgen ist es bereits wieder verschwunden. Vielleicht waren die zwei «Unfälle» doch nicht das, was sie sein sollten. Nicht ohne Grund nennt man es die Todeszone. Als ich dieses Buch zum ersten Mal gesehen habe in unserer Buchhandlung, hat es mich unglaublich fasziniert. Ich bin ein grosser Fan vom Bergsteigen (auch wenn ich das aus persönlichen Gründen nicht mehr kann) und somit hat mich das Bergfieber voll erwischt. Da ich begeistert bin von Survival-Stories, dachte ich mir gleich, dass es etwas für mich sein könnte. Ich mag vielleicht nicht so viele Krimis lesen, aber diesen habe ich innert kürzester Zeit regelrecht verschlungen. Das Himalaya-Gebirge wirkt schon fast wie ein kleines Massengrab, vor allem da auch im Buch erwähnt wird, dass man auf dem Mount Everest immer wieder Leichen begegnet, die nie geborgen wurden. Ein guter Ort, an dem man einen Mord vertuschen kann, da wahrscheinlich die ganzen Berge als Tatort kategorisiert werden müssten.

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Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod

von Amy McCulloch

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