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Damenbesuch Roman | Die Vorgeschichte zu »Eierlikörtage«

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Damenbesuch

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.10.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20.5/12.6/2.7 cm

Gewicht

322 g

Auflage

1

Originaltitel

Een kleine verrassing: Of hoe Hendrik en Evert zich in de nesten werken

Übersetzt von

Wibke Kuhn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07049-2

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.10.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20.5/12.6/2.7 cm

Gewicht

322 g

Auflage

1

Originaltitel

Een kleine verrassing: Of hoe Hendrik en Evert zich in de nesten werken

Übersetzt von

Wibke Kuhn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07049-2

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
Deutschland
Email: info@piper.de
Url: www.piper.de
Telephone: +49 89 3818010
Fax: +49 89 338704

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Unterhaltsam und humorvoll

Bewertung aus Düsseldorf am 19.01.2023

Bewertungsnummer: 1862850

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Meinung: Bisher hatte ich noch kein Buch des Autors gelesen und als ich dann durch das humorvolle Cover darauf aufmerksam wurde, wollte ich es gerne lesen. Zwei alte Herren bekommen Damenbesuch, man könnte etwas anderes erwarten, wenn man sich das Cover nicht genau ansieht. Also wird es wohl eine sehr kleine junge Dame sein, die auf verrücktem Weg zu den beiden Senioren gekommen ist. Bevor ich das erfahren konnte, gab es zunächst einige Schilderungen, die etwas chaotisch klangen. Humorvoll für mich, aber nicht für die Beteiligten und als zu allem Überfluss Evert, der sich mit dem Rad auf dem Weg zu seinem Freund Hendrick befand, ein kleines Malheur passierte, nahm das Schicksal seinen Lauf. Ich will hier keine Einzelheiten verraten, aber es war schon interessant zu lesen, wie die beiden Senioren sich um die Kleine kümmerten und dann feststellen mussten, dass es wohl leichter ist, ein Kind mitzunehmen, als es den Eltern zurück zugeben. Zur Beruhigung aller möchte ich nur erwähnen, dass sie sich sehr liebevoll kümmerten und den Eltern die Informationen zukommen ließen, dass es der kleinen Dame gut geht. Allerdings gibt es immer jemanden, der Situationen ausnutzen will und somit vieles durcheinander bringt. Es klingt alles sehr humorvoll, aber die beiden Senioren müssen auch feststellen, dass manch spontane Reaktion bei anderen für großen Kummer sorgen kann. Außerdem gibt es reichlich Leute, die sich durch Aktionen profilieren wollen und solche, die im Hintergrund die richtigen Strippen ziehen und für ein gutes Ende sorgen. Ich fühlte mich bestens unterhalten, hatte Spaß und wurde nachdenklich. Natürlich ging ich davon aus, dass es ein gutes Ende haben wird und war damit dann auch sehr zufrieden. Fazit: Unterhaltsam, humorvoll und spannend ist die Geschichte über den Damenbesuch bei zwei Senioren. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Unterhaltsam und humorvoll

Bewertung aus Düsseldorf am 19.01.2023
Bewertungsnummer: 1862850
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Meinung: Bisher hatte ich noch kein Buch des Autors gelesen und als ich dann durch das humorvolle Cover darauf aufmerksam wurde, wollte ich es gerne lesen. Zwei alte Herren bekommen Damenbesuch, man könnte etwas anderes erwarten, wenn man sich das Cover nicht genau ansieht. Also wird es wohl eine sehr kleine junge Dame sein, die auf verrücktem Weg zu den beiden Senioren gekommen ist. Bevor ich das erfahren konnte, gab es zunächst einige Schilderungen, die etwas chaotisch klangen. Humorvoll für mich, aber nicht für die Beteiligten und als zu allem Überfluss Evert, der sich mit dem Rad auf dem Weg zu seinem Freund Hendrick befand, ein kleines Malheur passierte, nahm das Schicksal seinen Lauf. Ich will hier keine Einzelheiten verraten, aber es war schon interessant zu lesen, wie die beiden Senioren sich um die Kleine kümmerten und dann feststellen mussten, dass es wohl leichter ist, ein Kind mitzunehmen, als es den Eltern zurück zugeben. Zur Beruhigung aller möchte ich nur erwähnen, dass sie sich sehr liebevoll kümmerten und den Eltern die Informationen zukommen ließen, dass es der kleinen Dame gut geht. Allerdings gibt es immer jemanden, der Situationen ausnutzen will und somit vieles durcheinander bringt. Es klingt alles sehr humorvoll, aber die beiden Senioren müssen auch feststellen, dass manch spontane Reaktion bei anderen für großen Kummer sorgen kann. Außerdem gibt es reichlich Leute, die sich durch Aktionen profilieren wollen und solche, die im Hintergrund die richtigen Strippen ziehen und für ein gutes Ende sorgen. Ich fühlte mich bestens unterhalten, hatte Spaß und wurde nachdenklich. Natürlich ging ich davon aus, dass es ein gutes Ende haben wird und war damit dann auch sehr zufrieden. Fazit: Unterhaltsam, humorvoll und spannend ist die Geschichte über den Damenbesuch bei zwei Senioren. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Amüsant und hinreißend schrullig

CM94 am 27.10.2022

Bewertungsnummer: 1813446

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe die Tagebücher von Hendrik Groen einfach geliebt, weil sie herrlich amüsant, leicht skurril und vor allem unglaublich herzlich sind. Mit „Damenbesuch“ erfährt der Leser nun, was Hendrik und Evert so alles ausgefressen haben, bevor der Alanito-Club gegründet wurde. Und was soll ich sagen: ich liebe Evert und wie er sich und Hendrik ins Schlamassel reitet und wie kreativ die beiden versuchen, da wieder rauszukommen. Ein Buch, was einfach fröhlich stimmt und einem den Tag versüßt. Zum Inhalt: Hendrik und Evert führen ein gemütliches Rentnerdasein. Seit Everts Frau verstorben und Hendriks Frau in psychiatrischer Betreuung lebt, haben die beiden älteren Herren hauptsächlich einander. Als Evert kurz vor Weihnachten auf dem Weg zu Hendrik ist, will es das Schicksal, dass dieser über einen Kinderwagen stolpert. Und das Kindchen, liebevoll Jesus getauft, kurzentschlossen mitnimmt. Der Witz endet, als den beiden betagten Herren klar wird, dass Evert soeben ein Kind entführt hat. Wie sollen sie da nur wieder rauskommen? Hendrik Groen hat einfach diesen charmanten alte-Herren-Humor perfektioniert; Hendrik und Evert kann man einfach nicht böse sein, egal was die beiden so anstellen. Evert war ja schon immer mein heimlicher Liebling, der rüstige Rentner, der gerne mal einen über den Durst trinkt und kein Blatt vor den Mund nimmt, ist mir tierisch ans Herz gewachsen. Und als es so den Kinderwagen klaut und sich vor Freude gar nicht mehr einkriegt ob seiner grandiosen Idee, da dachte ich nur „Ach Evert“. Man kann den Herrschaften eigentlich nicht böse sein, schon gar nicht, wenn man kurz darauf ihre nervöse und schamerfüllte Reue bemerkt, weil sie nun nicht wissen, wie sie das Kind zurückgeben sollen, ohne als älteste Strafgefangene der Niederlande zu enden. Das Buch ist leicht und flüssig lesbar, die Wortwahl denkbar einfach, was einfach auch dem Alter der Protagonisten geschuldet ist. In dieser Geschichte gibt es, anders als in den Tagebüchern, diverse verschiedene Perspektiven. Eigentlich mochte ich es immer, die Geschichte ganz aus Hendriks Sicht zu erleben, aber hier erzeugen die unterschiedlichen Perspektiven, Intentionen und Handlungsstränge natürlich zusätzliche Spannung, was so einem Entführungsfall natürlich Würze verleiht. Insgesamt mochte ich die Tagebücher von Hendrik Groen zwar lieber, aber auch diese Geschichte hat mir gut gefallen, war kurzweilig und unterhaltsam und hat mir mit ihrem chaotischen Charm den Abend versüßt.

Amüsant und hinreißend schrullig

CM94 am 27.10.2022
Bewertungsnummer: 1813446
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe die Tagebücher von Hendrik Groen einfach geliebt, weil sie herrlich amüsant, leicht skurril und vor allem unglaublich herzlich sind. Mit „Damenbesuch“ erfährt der Leser nun, was Hendrik und Evert so alles ausgefressen haben, bevor der Alanito-Club gegründet wurde. Und was soll ich sagen: ich liebe Evert und wie er sich und Hendrik ins Schlamassel reitet und wie kreativ die beiden versuchen, da wieder rauszukommen. Ein Buch, was einfach fröhlich stimmt und einem den Tag versüßt. Zum Inhalt: Hendrik und Evert führen ein gemütliches Rentnerdasein. Seit Everts Frau verstorben und Hendriks Frau in psychiatrischer Betreuung lebt, haben die beiden älteren Herren hauptsächlich einander. Als Evert kurz vor Weihnachten auf dem Weg zu Hendrik ist, will es das Schicksal, dass dieser über einen Kinderwagen stolpert. Und das Kindchen, liebevoll Jesus getauft, kurzentschlossen mitnimmt. Der Witz endet, als den beiden betagten Herren klar wird, dass Evert soeben ein Kind entführt hat. Wie sollen sie da nur wieder rauskommen? Hendrik Groen hat einfach diesen charmanten alte-Herren-Humor perfektioniert; Hendrik und Evert kann man einfach nicht böse sein, egal was die beiden so anstellen. Evert war ja schon immer mein heimlicher Liebling, der rüstige Rentner, der gerne mal einen über den Durst trinkt und kein Blatt vor den Mund nimmt, ist mir tierisch ans Herz gewachsen. Und als es so den Kinderwagen klaut und sich vor Freude gar nicht mehr einkriegt ob seiner grandiosen Idee, da dachte ich nur „Ach Evert“. Man kann den Herrschaften eigentlich nicht böse sein, schon gar nicht, wenn man kurz darauf ihre nervöse und schamerfüllte Reue bemerkt, weil sie nun nicht wissen, wie sie das Kind zurückgeben sollen, ohne als älteste Strafgefangene der Niederlande zu enden. Das Buch ist leicht und flüssig lesbar, die Wortwahl denkbar einfach, was einfach auch dem Alter der Protagonisten geschuldet ist. In dieser Geschichte gibt es, anders als in den Tagebüchern, diverse verschiedene Perspektiven. Eigentlich mochte ich es immer, die Geschichte ganz aus Hendriks Sicht zu erleben, aber hier erzeugen die unterschiedlichen Perspektiven, Intentionen und Handlungsstränge natürlich zusätzliche Spannung, was so einem Entführungsfall natürlich Würze verleiht. Insgesamt mochte ich die Tagebücher von Hendrik Groen zwar lieber, aber auch diese Geschichte hat mir gut gefallen, war kurzweilig und unterhaltsam und hat mir mit ihrem chaotischen Charm den Abend versüßt.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Damenbesuch

von Hendrik Groen

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Cornelia Gerber

Orell Füssli Bern

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2/5

Eine etwas ambivalente Weihnachtsgeschichte,...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine etwas ambivalente Weihnachtsgeschichte, welche jeder Mutter den Verstand raubt. Wer die Geschichte nicht so ernst nimmt, den erwartet trotz allem Wärme und Liebe.
  • Cornelia Gerber
  • Buchhändler/-in

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Eine etwas ambivalente Weihnachtsgeschichte,...

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Alexandra Birchler

Orell Füssli St.Gallen EKZ ShoppingArena

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3/5

Verwirrungen um ein vermisstes Baby

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Story um die Verstrickungen um das vermisste Baby mag zwar humorvoll sein, aber es ist nicht der Hendrik Groen und sein Kumpel Evert wie ich sie aus den früheren Büchern kenne. Hendriks spitze Kommentare und seine Sicht auf die Welt kommen in diesem Buch zu kurz. Die Handlung ist leider Hendrik und Evert nicht würdig. Nach den drei Altersheim Tagebüchern, die ich sehr empfehlen kann, war ich von dieser Geschichte leider eher enttäuscht.
  • Alexandra Birchler
  • Buchhändler/-in

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Verwirrungen um ein vermisstes Baby

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Story um die Verstrickungen um das vermisste Baby mag zwar humorvoll sein, aber es ist nicht der Hendrik Groen und sein Kumpel Evert wie ich sie aus den früheren Büchern kenne. Hendriks spitze Kommentare und seine Sicht auf die Welt kommen in diesem Buch zu kurz. Die Handlung ist leider Hendrik und Evert nicht würdig. Nach den drei Altersheim Tagebüchern, die ich sehr empfehlen kann, war ich von dieser Geschichte leider eher enttäuscht.

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