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Band 13

Die Pionierin im ewigen Eis

Josephine Peary – Fernab der Zivilisation fand sie in der Polarnacht ihr größtes Glück | Historische Romanbiografie

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.01.2023

Verlag

Piper

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20.3/13.7/3.2 cm

Beschreibung

Rezension

»Eine lockere, leichte Geschichte zum Geniessen und Schwelgen, der Schreibstil der Autorin lässt sich flüssig lesen.« anni.booklover 20230327

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.01.2023

Verlag

Piper

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20.3/13.7/3.2 cm

Gewicht

400 g

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-06270-1

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ehrlich und authentisch erzählt, sehr empfehlenswert

Cara024 am 20.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Jahr 1891 begleitet Josephine Peary ihren Ehemann, den Nordpolentdecker Robert Edwin Peary, auf eine seiner Expedition in die Arktis. Dort lernt sie die Kultur der Inuit kennen und veröffentlicht später Bücher über die Völker der Arktis und ihre damit verbunden Erlebnisse. Josephine Peary kommt aus einer wohlsituierten Familie, ein Freigeist, eine mutige, starke Frau, die das Leben spüren wollte und von unerforschten Welten träumte, frei von gesellschaftlichen Zwängen. Eine bemerkenswerte und äußerst intelligente Frau, die sich nicht so schnell einschüchtern ließ und trotzdem den Zwängen der damaligen Zeit unterlag. Josephine hatte zu Beginn massive Probleme mit der fremden Kultur, zu stark war sie geprägt von ihrer eigenen. Hier trafen Welten aufeinander. Die Autorin Agnes Imhof vermittelt dieses Bild der unterschiedlichen Kulturen großartig, beinahe schonungslos ehrlich, erzählt sie vom snobistischen Verhalten der Josephine Peary und ihren Begleitern. Josephines Charakter mag kämpferisch und mutig sein, ihr Verhalten kann man manchmal allerdings nur als engstirnig und selbstgefällig bezeichnen. An der Seite eines launischen und rücksichtlosen Mannes, der von Ruhm und Gier zerfressen scheint, hatte sie es allerdings auch nicht immer einfach. Zu Beginn des Buches, durch und durch eine Frau der Oberschicht, lässt sie sich immer mehr auf die fremde Kultur ein, lernt von ihr und schließt Freundschaften. Josephine verändert sich, spürt die Verbundenheit zur Natur und den Einwohner, wird einfühlsamer und verständnisvoller. Fesselnd und hochinteressant erzählt die Autorin von Josephine Peary und ihrer Zeit in der Arktis. Dabei zeichnet sie ein erschreckendes Bild der Menschen, ihre Gier, ihrer Engstirnigkeit und dem Drang alles besitzen zu wollen, egal um welchen Preis. Dabei werden beide Seiten beleuchtet, schöne wie tragische. Sie erzählt von Mythen und Legenden der Inuit, ihrer Verbundenheit zur Natur und deren achtsamer Umgang damit. Die Autorin erschafft kein verklärtes Bild der Vergangenheit, sondern bleibt authentisch und genau das zeichnet diesen Roman aus. Klare Leseempfehlung !

ehrlich und authentisch erzählt, sehr empfehlenswert

Cara024 am 20.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Jahr 1891 begleitet Josephine Peary ihren Ehemann, den Nordpolentdecker Robert Edwin Peary, auf eine seiner Expedition in die Arktis. Dort lernt sie die Kultur der Inuit kennen und veröffentlicht später Bücher über die Völker der Arktis und ihre damit verbunden Erlebnisse. Josephine Peary kommt aus einer wohlsituierten Familie, ein Freigeist, eine mutige, starke Frau, die das Leben spüren wollte und von unerforschten Welten träumte, frei von gesellschaftlichen Zwängen. Eine bemerkenswerte und äußerst intelligente Frau, die sich nicht so schnell einschüchtern ließ und trotzdem den Zwängen der damaligen Zeit unterlag. Josephine hatte zu Beginn massive Probleme mit der fremden Kultur, zu stark war sie geprägt von ihrer eigenen. Hier trafen Welten aufeinander. Die Autorin Agnes Imhof vermittelt dieses Bild der unterschiedlichen Kulturen großartig, beinahe schonungslos ehrlich, erzählt sie vom snobistischen Verhalten der Josephine Peary und ihren Begleitern. Josephines Charakter mag kämpferisch und mutig sein, ihr Verhalten kann man manchmal allerdings nur als engstirnig und selbstgefällig bezeichnen. An der Seite eines launischen und rücksichtlosen Mannes, der von Ruhm und Gier zerfressen scheint, hatte sie es allerdings auch nicht immer einfach. Zu Beginn des Buches, durch und durch eine Frau der Oberschicht, lässt sie sich immer mehr auf die fremde Kultur ein, lernt von ihr und schließt Freundschaften. Josephine verändert sich, spürt die Verbundenheit zur Natur und den Einwohner, wird einfühlsamer und verständnisvoller. Fesselnd und hochinteressant erzählt die Autorin von Josephine Peary und ihrer Zeit in der Arktis. Dabei zeichnet sie ein erschreckendes Bild der Menschen, ihre Gier, ihrer Engstirnigkeit und dem Drang alles besitzen zu wollen, egal um welchen Preis. Dabei werden beide Seiten beleuchtet, schöne wie tragische. Sie erzählt von Mythen und Legenden der Inuit, ihrer Verbundenheit zur Natur und deren achtsamer Umgang damit. Die Autorin erschafft kein verklärtes Bild der Vergangenheit, sondern bleibt authentisch und genau das zeichnet diesen Roman aus. Klare Leseempfehlung !

Ein Highlight

Philiene aus Süsel am 31.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe noch nie von Josephine Peary gehört oder gelesen und ich kann mir gut vorstellen daß das vielen so geht. Dabei war Josephines Leben ein großes Abenteuer, denn sie hat viele Monate in Grönland verbracht und gilt als die erste Frau die auf einer Expedition in der Arktis war. Und das im Jahr 1891. Dieser Roman schildert ihre Erfahrungen in der Kälte, dem Unverständnis der westlichen Welt und ihren Umgang mit den Einheimischen. Die Autorin beschreibt Josephine so wie sie wohl wirklich war und beschönigt nichts. Sie zeigt ganz klar mit welchen Vorurteilen Josephine den Inuit begegnet ist. Ihre Angst vor Krankheiten war sehr dominant. Aber auf der anderen Seite wird auch beschrieben das die Familien mit denen die Expeditionsgruppe zusammenlebte eigentlich genauso viele Bedenken gegenüber den. Amerikanern hatten. Das führte manchmal schon zu komischen Situationen. Ich fand das Buch wahnsinnig gut. Ich habe eine ganz neue Welt kennengelernt und war sehr froh das ich nicht dieses Dinge essen musste die es da so gab. Auch die Beziehung zwischen den Eheleuten wurde immer wieder thematisiert, nahm aber nicht den größten Raum im Roman ein. Der Roman glänzt durch seine Lebendigkeit und die großartigen Beschreibungen des Lebens in der Arktis.

Ein Highlight

Philiene aus Süsel am 31.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe noch nie von Josephine Peary gehört oder gelesen und ich kann mir gut vorstellen daß das vielen so geht. Dabei war Josephines Leben ein großes Abenteuer, denn sie hat viele Monate in Grönland verbracht und gilt als die erste Frau die auf einer Expedition in der Arktis war. Und das im Jahr 1891. Dieser Roman schildert ihre Erfahrungen in der Kälte, dem Unverständnis der westlichen Welt und ihren Umgang mit den Einheimischen. Die Autorin beschreibt Josephine so wie sie wohl wirklich war und beschönigt nichts. Sie zeigt ganz klar mit welchen Vorurteilen Josephine den Inuit begegnet ist. Ihre Angst vor Krankheiten war sehr dominant. Aber auf der anderen Seite wird auch beschrieben das die Familien mit denen die Expeditionsgruppe zusammenlebte eigentlich genauso viele Bedenken gegenüber den. Amerikanern hatten. Das führte manchmal schon zu komischen Situationen. Ich fand das Buch wahnsinnig gut. Ich habe eine ganz neue Welt kennengelernt und war sehr froh das ich nicht dieses Dinge essen musste die es da so gab. Auch die Beziehung zwischen den Eheleuten wurde immer wieder thematisiert, nahm aber nicht den größten Raum im Roman ein. Der Roman glänzt durch seine Lebendigkeit und die großartigen Beschreibungen des Lebens in der Arktis.

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von Agnes Imhof

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