
Wir können auch anders! Der Beitrag der Orden zum synodalen Weg und für die Zukunft der Kirche
Fr. 31.90
inkl. MwSt,
Beschreibung
Details
Einband
Paperback
Erscheinungsdatum
22.08.2022
Herausgeber
Marcus Leitschuh + weitereVerlag
Vier TürmeSeitenzahl
151
Maße (L/B/H)
21.7/14.3/1.8 cm
Gewicht
321 g
Auflage
1. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-7365-0454-7
Als Mitglieder der Synodalversammlung erleben die beiden Herausgeber Markus Leitschuh und Schw. Katharina Kluitmann hautnah, dass gerade aus den Orden in diesem Prozess viele verbindende Wortmeldungen, aber auch Mut und Kraft kommen. Es scheint, als seien viele Bischöfe geradezu überrascht davon, mit welcher ruhigen Klarheit Ordensleute von längst erprobter Machtaufteilung, Mitbestimmung und Leitung durch Frauen in Orden berichten. Theologen finden beim Synodalen Weg zwar kluge Antworten, Ordensleute bringen es allerdings immer wieder gut verständlich auf den Punkt.
In diesem Buch kommen daher die Ordensleute zu Wort, die im Synodalen Prozess massgeblich mitwirken wie z.B. Sr. Franziska Dieterle OSF, Br. Simon Hacker OP, Sr. Philippa Rath OSB, P. Bruno Robeck OCist, Sr. Bettina Rupp SSpS. Klar und zukunftsweisend schreiben sie über eine Kirche, die Vielfalt als Stärke sieht, sprachfähig ist und die Zeichen der Zeit erkennt.
In diesem Buch kommen daher die Ordensleute zu Wort, die im Synodalen Prozess massgeblich mitwirken wie z.B. Sr. Franziska Dieterle OSF, Br. Simon Hacker OP, Sr. Philippa Rath OSB, P. Bruno Robeck OCist, Sr. Bettina Rupp SSpS. Klar und zukunftsweisend schreiben sie über eine Kirche, die Vielfalt als Stärke sieht, sprachfähig ist und die Zeichen der Zeit erkennt.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Kritik und hoffnungsvolle Ideen aus der Ordenstradition auf den Punkt gebracht
Bewertung am 21.08.2022
Bewertungsnummer: 1771066
Bewertet: Buch (Paperback)
Schwester Franziska Dieterle, Kongregation der St. Franziskusschwestern Vierzehnheiligen, bringt es im Buch auf den Punkt: „Die Orden waren immer die Reißnägel auf dem Stuhl der verfassten Kirche, es wurde also ungemütlich, wenn man sich zu bequem hinsetzte. Viele Erneuerungsbewegungen gingen von Orden aus. Ich glaube allerdings, dass die Kirche sich in ihrem Selbstverständnis schon so auf den Stuhl gesetzt hat, dass sie diesen Reißnagel nicht mehr spürt – nicht nur den der Orden, auch den der Gesellschaft.“