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Nothing Left for Us (deutsche Ausgabe von Radio Silence) Heartstopper Autorin Alice Oseman begeistert mit ihrem bewegenden Roman über Podcasts, Leistungsdruck und wahre Freundschaft

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

20.07.2022

Herausgeber

Loewe Jugendbücher

Verlag

Loewe

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20.8/13.2/3.8 cm

Gewicht

534 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

Anne Brauner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7432-1220-6

Beschreibung

Rezension

„Es gibt viele wunderbare Sätze in diesem Buch – tiefsinnige, überraschende und lustige Passagen.“ Katharina Mahrenholtz, NDR
„Die Geschichte der Freundschaft zwischen der ehrgeizigen Frances und dem sensiblen Aled wird zu einer unvergesslichen Lektüre. Jeden Sturm, der die beiden zerzaust, spürt man am eigenen Leib.“ Welt am Sonntag Kompakt
„Einfühlsamer Roman über Selbstfindung und Freundschaft.“ Westfälische Nachrichten
„Ein berührendes und besonderes Buch rund um Identitätsfindung, Leistungsdruck und Freundschaft!“ Bangerang
„Die verschiedenen Elemente (Fliesstext, Chats, Podcast-Abschriften, Tweets etc.), die zum
Einsatz kommen, machen die Geschichte plastisch und abwechslungsreich, ohne den
Lesefluss zu stören.“ LizzyNet
„Eine supersüsse Geschichte über das Fan-sein.“ Liberiarium
„Eine süsse Geschichte, mit erstaunlich viel Tiefgang, über die alltäglichen Probleme von Teenagern.“ Papierfliegerin
„Ein grandioses Buch. Ich habe es geliebt! Jede einzelne Seite davon.“ Vom Buch berührt
„Alice Oseman liefert mit „Nothing Left for Us“ einen herrlich nerdigen und unglaublich unterhaltsamen Blick auf das Leben. Getragen wird der Roman von zwei Jugendlichen, deren Ansichten und geheime Leidenschaften äusserst unkonventionell sind.“ Der Duft von Büchern und Kaffee
„Ich habe auch dieses Buch aus der Feder von Alice Oseman regelrecht verschlungen und dabei die reinste Gefühlspalette durchlebt.“ Die Bücherwelt von Corni Holmes
„Eine hochemotionale Geschichte über Freundschaft, Familie und Ehrgeiz. Mein Gesamturteil lautet hier SEHR SEHR lesenswert.“ Jugendschriftenausschuss

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Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

20.07.2022

Herausgeber

Loewe Jugendbücher

Verlag

Loewe

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20.8/13.2/3.8 cm

Gewicht

534 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

Anne Brauner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7432-1220-6

Herstelleradresse

Loewe Verlag GmbH
Bühlstrasse 4
95463 Bindlach
DE

Email: vertrieb@loewe-verlag.de

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Bisher das schwächste Oseman Buch

Jenny Wons aus Bergheim am 03.06.2025

Bewertungsnummer: 2506744

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Protagonistin Frances wird zu Beginn stark über ihre Rolle als typische „Streberin“ definiert. Sie ist ehrgeizig, zielorientiert und scheint ihr Leben voll im Griff zu haben – doch im Verlauf der Geschichte wird deutlich, dass sie weit mehr Facetten hat, als ihr Umfeld vermutet. Ihre Entwicklung wird sehr sensibel und nachvollziehbar dargestellt. Aled, die zweite zentrale Figur, ist ebenfalls ein Musterschüler, doch besitzt er eine weitere, sehr besondere Fähigkeit – eine, die ich hier nicht vorwegnehmen möchte. Beide Charaktere sind vielschichtig und authentisch, und gerade die Beziehung zwischen ihnen hat mir sehr gut gefallen. Es handelt sich nicht um eine Liebesbeziehung, sondern um eine tiefe Freundschaft, die von gegenseitigem Verständnis, Loyalität und Vertrauen geprägt ist. Diese emotionale Tiefe hebt sich positiv von vielen anderen Jugendromanen ab, in denen oft romantische Liebe im Vordergrund steht. Allerdings muss ich sagen, dass mir genau diese romantische Komponente ein wenig gefehlt hat. Auch wenn ich es grundsätzlich gut finde, wenn Freundschaft und Selbstfindung thematisiert werden, hätte ich mir vielleicht doch eine kleine romantische Nebenhandlung gewünscht, einfach um die emotionale Bandbreite noch etwas zu erweitern. Es ist natürlich nicht zwingend notwendig, aber für meinen persönlichen Geschmack hätte es das Leseerlebnis bereichert. Was ich sehr an Alice Oseman schätze, ist die bewusste Repräsentation, die sie in ihre Werke einfließen lässt. Sie gibt queeren Figuren Raum, ihre Geschichten zu erzählen, ohne dass deren Identität problematisiert oder zum einzigen Thema gemacht wird. Die Vielfalt der Charaktere wirkt nie gezwungen, sondern ganz natürlich in die Handlung integriert. Das ist ein starkes, positives Zeichen, besonders im Jugendbuchbereich. Ein wenig Schwierigkeiten hatte ich mit den Radio-Episoden, die immer wieder eingestreut werden. Teilweise konnte ich deren Bedeutung oder Bezug zur Haupthandlung nicht ganz einordnen. Zwar sorgen sie für eine gewisse mysteriöse Grundstimmung und regen zum Weiterdenken an, aber für mich persönlich wirkten sie manchmal eher wie ein Bruch im Erzählfluss. Ein schönes Detail für Fans der Heartstopper-Reihe: In der Netflix-Adaption sieht man Isaac beim Lesen genau dieses Buchs – ein kleiner Meta-Moment, der den Roman noch einmal in ein anderes Licht rückt. Fazit: Alice Oseman gelingt es, ernste Themen wie Identität, Leistungsdruck, mentale Gesundheit und Freundschaft auf einfühlsame Weise zu behandeln. Die Figuren sind authentisch, die Dialoge realistisch, und es gibt viele starke Momente, die zum Nachdenken anregen. Dennoch blieb bei mir ein gewisses Gefühl der Unvollständigkeit zurück. Vielleicht lag es daran, dass ich mehr emotionale Höhepunkte oder eine etwas klarere Struktur erwartet hatte. Alles in allem ein solides Jugendbuch mit wichtigen Botschaften – aber kein Werk, das mich vollends mitgerissen hat. 3 von 5 Sternen!

Bisher das schwächste Oseman Buch

Jenny Wons aus Bergheim am 03.06.2025
Bewertungsnummer: 2506744
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Protagonistin Frances wird zu Beginn stark über ihre Rolle als typische „Streberin“ definiert. Sie ist ehrgeizig, zielorientiert und scheint ihr Leben voll im Griff zu haben – doch im Verlauf der Geschichte wird deutlich, dass sie weit mehr Facetten hat, als ihr Umfeld vermutet. Ihre Entwicklung wird sehr sensibel und nachvollziehbar dargestellt. Aled, die zweite zentrale Figur, ist ebenfalls ein Musterschüler, doch besitzt er eine weitere, sehr besondere Fähigkeit – eine, die ich hier nicht vorwegnehmen möchte. Beide Charaktere sind vielschichtig und authentisch, und gerade die Beziehung zwischen ihnen hat mir sehr gut gefallen. Es handelt sich nicht um eine Liebesbeziehung, sondern um eine tiefe Freundschaft, die von gegenseitigem Verständnis, Loyalität und Vertrauen geprägt ist. Diese emotionale Tiefe hebt sich positiv von vielen anderen Jugendromanen ab, in denen oft romantische Liebe im Vordergrund steht. Allerdings muss ich sagen, dass mir genau diese romantische Komponente ein wenig gefehlt hat. Auch wenn ich es grundsätzlich gut finde, wenn Freundschaft und Selbstfindung thematisiert werden, hätte ich mir vielleicht doch eine kleine romantische Nebenhandlung gewünscht, einfach um die emotionale Bandbreite noch etwas zu erweitern. Es ist natürlich nicht zwingend notwendig, aber für meinen persönlichen Geschmack hätte es das Leseerlebnis bereichert. Was ich sehr an Alice Oseman schätze, ist die bewusste Repräsentation, die sie in ihre Werke einfließen lässt. Sie gibt queeren Figuren Raum, ihre Geschichten zu erzählen, ohne dass deren Identität problematisiert oder zum einzigen Thema gemacht wird. Die Vielfalt der Charaktere wirkt nie gezwungen, sondern ganz natürlich in die Handlung integriert. Das ist ein starkes, positives Zeichen, besonders im Jugendbuchbereich. Ein wenig Schwierigkeiten hatte ich mit den Radio-Episoden, die immer wieder eingestreut werden. Teilweise konnte ich deren Bedeutung oder Bezug zur Haupthandlung nicht ganz einordnen. Zwar sorgen sie für eine gewisse mysteriöse Grundstimmung und regen zum Weiterdenken an, aber für mich persönlich wirkten sie manchmal eher wie ein Bruch im Erzählfluss. Ein schönes Detail für Fans der Heartstopper-Reihe: In der Netflix-Adaption sieht man Isaac beim Lesen genau dieses Buchs – ein kleiner Meta-Moment, der den Roman noch einmal in ein anderes Licht rückt. Fazit: Alice Oseman gelingt es, ernste Themen wie Identität, Leistungsdruck, mentale Gesundheit und Freundschaft auf einfühlsame Weise zu behandeln. Die Figuren sind authentisch, die Dialoge realistisch, und es gibt viele starke Momente, die zum Nachdenken anregen. Dennoch blieb bei mir ein gewisses Gefühl der Unvollständigkeit zurück. Vielleicht lag es daran, dass ich mehr emotionale Höhepunkte oder eine etwas klarere Struktur erwartet hatte. Alles in allem ein solides Jugendbuch mit wichtigen Botschaften – aber kein Werk, das mich vollends mitgerissen hat. 3 von 5 Sternen!

Eine gelungene Geschichte über ein sehr besonderes Thema

Himbeere liest aus Edewechterdamm am 15.03.2025

Bewertungsnummer: 2439497

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ja, wir haben hier eine queere Geschichte und nein, es handelt sich nicht um eine Lovestory. Es geht, wie bereits der Klappentext verrät, um das A in LGBTQIA+. Der Buchstabe symbolisiert A-Sexualität oder A-Romantik. Beides Themen, die ich noch nicht in Büchern angetroffen habe. Und natürlich hat Alice Osemann das ganze in eine sehr besondere Geschichte gepackt. Gefühlvoll, Echt, Jugendgerecht und zum mitfiebern. Zwischendurch war es etwas langatmig, aber die Autorin noch weitere spannende Themen im Buch untergebracht. Schauspielerei und Freundschaft - echt, ewige Freundschaft. Solche, die sich verbindlich anfühlt. Das war wirklich ergreifend. Ganz klare Leseempfehlung.

Eine gelungene Geschichte über ein sehr besonderes Thema

Himbeere liest aus Edewechterdamm am 15.03.2025
Bewertungsnummer: 2439497
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ja, wir haben hier eine queere Geschichte und nein, es handelt sich nicht um eine Lovestory. Es geht, wie bereits der Klappentext verrät, um das A in LGBTQIA+. Der Buchstabe symbolisiert A-Sexualität oder A-Romantik. Beides Themen, die ich noch nicht in Büchern angetroffen habe. Und natürlich hat Alice Osemann das ganze in eine sehr besondere Geschichte gepackt. Gefühlvoll, Echt, Jugendgerecht und zum mitfiebern. Zwischendurch war es etwas langatmig, aber die Autorin noch weitere spannende Themen im Buch untergebracht. Schauspielerei und Freundschaft - echt, ewige Freundschaft. Solche, die sich verbindlich anfühlt. Das war wirklich ergreifend. Ganz klare Leseempfehlung.

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Nothing Left for Us (deutsche Ausgabe von Radio Silence)

von Alice Oseman

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