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Die Welt kippt Roman | Der wichtigste Roman zur Klimakrise: aktuell, packend, hochbrisant

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2022

Verlag

List Hardcover

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

20.2/13.3/4.5 cm

Gewicht

568 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-471-36053-8

Beschreibung

Rezension

»Das Buch liest sich schnell und sehr spannend – perfekter Stoff für Leser, die einen süffigen Thriller lieben (...). En passent behandelt von Tschischwitz dabei aber realistisch und vielschichtig gesellschaftliche Debatten.« ("spiegel.de")
»Ganz schön realistisch, diese Fiktion.« ("Gala")
»Es fällt schwer, den Roman nicht in einem einzigen Rutsch durchzulesen. Doch für dieses Buch sollte man sich mehr Zeit nehmen, um die Geschichte wirken zu lassen.« ("Utopia")
»Der hochaktuelle, aber auch ziemlich beängstigende Roman ist nicht nur sehr informativ, sondern liest sich auch spannend. Sehr empfehlenswert.« ("samerbergernachrichten.de")
»Wer sich für eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit – den Klimawandel – interessiert, kommt an diesem hochspannenden, fundierten, faktenreichen Buch nicht vorbei.« ("Passauer Neue Presse")
»Mit der Zusammenführung von bekannten Fakten, aktuellen Prognosen und logisch erscheinenden Hypothesen und wie angegossen dazu passenden Fiktionen hat Heiko von Tschischwitz einen beinahe schon beängstigenden Thriller geschrieben.« ("literatur-blog.at")
»Aktueller könnte ein Roman kaum sein, den ich gerne in die Kategorie „Cli-Fi“ (Climate Fiction) einordnen möchte. (...) Wie es spannend in einen Roman verpackt werden kann, zeigt Heiko von Tschischwitz eindringlich.« ("merkur.de")
»Ein Tech-Thriller mit Soap-Elementen ist dem LichtBlick-Gründer Heiko von Tschischwitz da als Erstling gelungen. Passt in die Zeit, ist sehr fluffig geschrieben, hält die Spannung und hat nix von erhobenem Zeigefinger. Daumen hoch!« ("Krimitipps")

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2022

Verlag

List Hardcover

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

20.2/13.3/4.5 cm

Gewicht

568 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-471-36053-8

Herstelleradresse

List Verlag
Friedrichstr. 126
10117 Berlin
Deutschland
Url: www.ullstein-buchverlage.de

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5 Sterne

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3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

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Brandaktuell, politisch und literarisch spannend

Bewertung am 20.05.2023

Bewertungsnummer: 1945393

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? Die Politik zeigt klar, dass sie die gesetzten Klimaziele nicht erreichen wird. Aktivistin Tessa Hansen versucht, durch Hungerstreiks die Politiker zum Handeln zu zwingen und verliert dabei fast ihr Leben. Unterdessen scheint China weiter zu sein. Die Volksrepublik kauft in Afrika riesige Landflächen, aber keiner weiß, wozu. Was plant China? Meine Meinung: Mit „Die Welt kippt“ schreibt Heiko von Tschischwitz einen Roman, der nicht aktueller sein könnte! Im Nachwort sind noch einige Dinge, die im Buch genannt sind, näher ausgeführt, was zeigt, wie gut der Autor sich in das Thema hineinrecherchiert hat. Der Roman ist spannend geschrieben, auch komplexe Vorgänge werden gut erklärt und Herr von Tschischwitz geht selbst direkten und brisanten Fragen nicht aus dem Weg, denen die Politik gerne ausweicht. Wir erleben das Geschehen aus mehreren Perspektiven. Vorwiegend begleiten wir die Klimaaktivistin Tessa Hansen und die Investorin Shannon O´Reilly. Letztere investiert in grüne Projekte, um den CO2-Fußabdruck zu negieren. Dann haben wir noch die in China für das Klimaressort verantwortlichen, den deutschen Bundeskanzler sowie den US-Präsidenten und seinen Stab. Eine bunte Mischung interessanter Protagonisten, die perfekt gewählt sind, um ein heikles Thema wie dieses direkt und ungeschönt zu diskutieren. Allerdings muss ich sagen, dass ich mit den Protagonisten nicht richtig warm geworden bin. Sie haben perfekt in den Roman gepasst, aber selbst zu Tessa und Shannon konnte ich nicht wirklich eine Bindung aufbauen. In dem Roman selbst wird dann vorwiegend das Thema Klimakrise behandelt. Aber wir tauchen auch ein in die Welt der KI, der Quantencomputer und des Wettstreits der Nationen untereinander, insbesondere China vs. die westliche Welt. Dabei fängt der Autor langsam an, diskutiert die aktuell aus den Nachrichten bekannten Themen und geht dann aber noch tiefer in die Diskussion hinein und weit über das aktuell Bekannte hinaus, was wirklich interessant ist. Er zeigt auf, was viele nicht wahrhaben wollen. Nicht nur das Unvermögen der Demokratien, die oft am Bürokratismus scheitern; auch, dass man Opfer bringen muss, um Ziele zu erreichen – siehe der Umgang mit Menschenrechten in China. Kollateralschäden nennt das der Autor in seinem Buch. Und hier hat er die perfekten Protagonisten gewählt, die er hier quasi zur Rede stellt und die sich in dem Buch ihr Unvermögen eingestehen müssen. Diese Diskussionen empfand ich sehr interessant. Vor allem auch die darin genannten wissenschaftlichen und politischen Aspekte. Als Normalo bekommt man zwar vieles mit, aber vieles eben auch nicht und mindestens einen Teil hiervon hat Herr von Tschischwitz direkt und ungeschönt in seinem Roman aufgenommen. Einen Stern Abzug muss ich allerdings geben, da es anfangs einige Längen gab. Dennoch denke ich, dass dies ein Buch ist, das man gelesen haben muss! Fazit: In seinem Roman „Die Welt kippt“ stellt Heiko von Tschischwitz ungeschönt die aktuelle Lage in Sachen Klima dar. Er greift die derzeitigen Diskussionen auf und geht noch weit darüber hinaus. Stellt kritische Fragen, findet dazu anhand seiner Protagonisten Antworten und ausweichende Antworten und auch in die Weltpolitik bekommen wir einen Einblick, vor allem China vs. den Westen. Der Autor bringt uns wissenschaftliche und politische Dinge nahe und ich fand das Buch – bis auf einige Längen am Anfang – total spannend und erhellend. Vieles war mir bekannt, vieles aber auch nicht. Und vor allem die Fragen, die er in seinem Roman aufwirft, die brisanten Themen, die er zu Papier bringt und den Ausblick in eine mögliche Zukunft machen das Buch zu einer Lektüre, die man gelesen haben sollte. 4 Sterne von mir für diesen Roman, der hoffentlich Augen öffnet!

Brandaktuell, politisch und literarisch spannend

Bewertung am 20.05.2023
Bewertungsnummer: 1945393
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? Die Politik zeigt klar, dass sie die gesetzten Klimaziele nicht erreichen wird. Aktivistin Tessa Hansen versucht, durch Hungerstreiks die Politiker zum Handeln zu zwingen und verliert dabei fast ihr Leben. Unterdessen scheint China weiter zu sein. Die Volksrepublik kauft in Afrika riesige Landflächen, aber keiner weiß, wozu. Was plant China? Meine Meinung: Mit „Die Welt kippt“ schreibt Heiko von Tschischwitz einen Roman, der nicht aktueller sein könnte! Im Nachwort sind noch einige Dinge, die im Buch genannt sind, näher ausgeführt, was zeigt, wie gut der Autor sich in das Thema hineinrecherchiert hat. Der Roman ist spannend geschrieben, auch komplexe Vorgänge werden gut erklärt und Herr von Tschischwitz geht selbst direkten und brisanten Fragen nicht aus dem Weg, denen die Politik gerne ausweicht. Wir erleben das Geschehen aus mehreren Perspektiven. Vorwiegend begleiten wir die Klimaaktivistin Tessa Hansen und die Investorin Shannon O´Reilly. Letztere investiert in grüne Projekte, um den CO2-Fußabdruck zu negieren. Dann haben wir noch die in China für das Klimaressort verantwortlichen, den deutschen Bundeskanzler sowie den US-Präsidenten und seinen Stab. Eine bunte Mischung interessanter Protagonisten, die perfekt gewählt sind, um ein heikles Thema wie dieses direkt und ungeschönt zu diskutieren. Allerdings muss ich sagen, dass ich mit den Protagonisten nicht richtig warm geworden bin. Sie haben perfekt in den Roman gepasst, aber selbst zu Tessa und Shannon konnte ich nicht wirklich eine Bindung aufbauen. In dem Roman selbst wird dann vorwiegend das Thema Klimakrise behandelt. Aber wir tauchen auch ein in die Welt der KI, der Quantencomputer und des Wettstreits der Nationen untereinander, insbesondere China vs. die westliche Welt. Dabei fängt der Autor langsam an, diskutiert die aktuell aus den Nachrichten bekannten Themen und geht dann aber noch tiefer in die Diskussion hinein und weit über das aktuell Bekannte hinaus, was wirklich interessant ist. Er zeigt auf, was viele nicht wahrhaben wollen. Nicht nur das Unvermögen der Demokratien, die oft am Bürokratismus scheitern; auch, dass man Opfer bringen muss, um Ziele zu erreichen – siehe der Umgang mit Menschenrechten in China. Kollateralschäden nennt das der Autor in seinem Buch. Und hier hat er die perfekten Protagonisten gewählt, die er hier quasi zur Rede stellt und die sich in dem Buch ihr Unvermögen eingestehen müssen. Diese Diskussionen empfand ich sehr interessant. Vor allem auch die darin genannten wissenschaftlichen und politischen Aspekte. Als Normalo bekommt man zwar vieles mit, aber vieles eben auch nicht und mindestens einen Teil hiervon hat Herr von Tschischwitz direkt und ungeschönt in seinem Roman aufgenommen. Einen Stern Abzug muss ich allerdings geben, da es anfangs einige Längen gab. Dennoch denke ich, dass dies ein Buch ist, das man gelesen haben muss! Fazit: In seinem Roman „Die Welt kippt“ stellt Heiko von Tschischwitz ungeschönt die aktuelle Lage in Sachen Klima dar. Er greift die derzeitigen Diskussionen auf und geht noch weit darüber hinaus. Stellt kritische Fragen, findet dazu anhand seiner Protagonisten Antworten und ausweichende Antworten und auch in die Weltpolitik bekommen wir einen Einblick, vor allem China vs. den Westen. Der Autor bringt uns wissenschaftliche und politische Dinge nahe und ich fand das Buch – bis auf einige Längen am Anfang – total spannend und erhellend. Vieles war mir bekannt, vieles aber auch nicht. Und vor allem die Fragen, die er in seinem Roman aufwirft, die brisanten Themen, die er zu Papier bringt und den Ausblick in eine mögliche Zukunft machen das Buch zu einer Lektüre, die man gelesen haben sollte. 4 Sterne von mir für diesen Roman, der hoffentlich Augen öffnet!

Fiktion mit Fakten

Bewertung am 06.01.2023

Bewertungsnummer: 1854902

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover verkörpert die Dringlichkeit, welche das Buch anspricht. Es geht einmal mehr um die Bekämpfung des Klimawandels, jedoch hier in Form von Fiktion, vielleicht eine Art Dystopie. Man erhält Einblick in sehr viele verschiedene Perspektiven, da das Buch in jedem Kapitel aus der Sicht einer anderen Figur erzählt. Es ist sehr interessant, da wir dadurch zum Teil mehr wissen, als gewisse Charaktere. Das Buch legt uns nahe, dass es jetzt höchste Zeit ist, etwas gegen die Klimaerwärmung zu machen. Es zeigt uns eine mögliche Zukunft mit verschiedenen Gefahren, die mal mehr und mal weniger realistisch scheinen. Trotzdem werden zwischendurch echte Fakten aufgezeigt, die sich wunderbar mit der Geschichte ergänzen. Ich würde das Buch denen empfehlen, die es leid sind nur non-fiction Bücher über den Klimawandel zu lesen, aber trotzdem noch ein wenig dazulernen möchten.

Fiktion mit Fakten

Bewertung am 06.01.2023
Bewertungsnummer: 1854902
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover verkörpert die Dringlichkeit, welche das Buch anspricht. Es geht einmal mehr um die Bekämpfung des Klimawandels, jedoch hier in Form von Fiktion, vielleicht eine Art Dystopie. Man erhält Einblick in sehr viele verschiedene Perspektiven, da das Buch in jedem Kapitel aus der Sicht einer anderen Figur erzählt. Es ist sehr interessant, da wir dadurch zum Teil mehr wissen, als gewisse Charaktere. Das Buch legt uns nahe, dass es jetzt höchste Zeit ist, etwas gegen die Klimaerwärmung zu machen. Es zeigt uns eine mögliche Zukunft mit verschiedenen Gefahren, die mal mehr und mal weniger realistisch scheinen. Trotzdem werden zwischendurch echte Fakten aufgezeigt, die sich wunderbar mit der Geschichte ergänzen. Ich würde das Buch denen empfehlen, die es leid sind nur non-fiction Bücher über den Klimawandel zu lesen, aber trotzdem noch ein wenig dazulernen möchten.

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Die Welt kippt

von Heiko Tschischwitz

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