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Band 1
Artikelbild von Der Duft der Kirschblüten
Rosalie Schmidt

1. Der Duft der Kirschblüten

Der Duft der Kirschblüten

Ungekürzte Lesung mit Nora Schulte (2 mp3-CDs)

Hörbuch (CD)

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Nora Schulte

Spieldauer

12 Stunden und 39 Minuten

Erscheinungsdatum

20.07.2022

Hörtyp

Lesung

Medium

CD

Beschreibung

Rezension

»Man trinkt Tee, damit man den Lärm der Welt vergisst.« Chinesisches Sprichwort

Details

Gesprochen von

Nora Schulte

Spieldauer

12 Stunden und 39 Minuten

Erscheinungsdatum

20.07.2022

Hörtyp

Lesung

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742424839

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Tee und eine Achterbahn der Gefühle und Ereignisse

Vanessa´s Bibliothek aus Enger am 08.09.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Leser wird auf eine Reise mitgenommen, in der eine starke, selbstständige Frau aus dem 19. Jahrhundert eine Achterbahn der Ereignisse und Gefühle erlebt. Ich bin Positiv von dem Buch überrascht. In erster Linie hat mich das Tee-Thema interessiert, weil ich selber sehr gerne Tee trinke. Eigentlich sind Liebesgeschichten nicht so meins, aber das Buch ist alles andere als eine einfache Liebesgeschichte. Ich finde es super, dass da auch nicht so der Fokus drauf gelegt wurde, was man bei dem Klappentext vermuten könnte. Dabei ist es vielmehr eine Geschichte über eine Frau, die sich ihre Freiheit zurück erkämpft, sehr gut alleine zurechtkommt und versucht das Geschäft ihrer Eltern zu retten. Und das alles erst im 19. Jahrhundert, wo eine Frau eigentlich keine Meinung zu haben hatte und durch eine Heirat sollte auch Clara ein besseres Leben haben. Allerdings ist es mehr eine Zweckehe, denn Claras Eltern brauchen Hilfe, um ihren Teeladen zu retten. Zudem hat ihre Mutter auch noch ein Geheimnis, was sie aus der Vergangenheit einholt. Am Anfang zieht sich das Buch ein bisschen, aber dann wird es richtig spannend und im Allgemeinen lässt es sich gut flüssig lesen. Das Ende lässt auf einen weiteren Band schließen. Mein Gedankengang war dann, wie das war es jetzt? Wo ist der Rest? Aber dennoch hat mir das Buch insgesamt gut gefallen und deswegen auch gute 4 Sterne von mir.

Tee und eine Achterbahn der Gefühle und Ereignisse

Vanessa´s Bibliothek aus Enger am 08.09.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Leser wird auf eine Reise mitgenommen, in der eine starke, selbstständige Frau aus dem 19. Jahrhundert eine Achterbahn der Ereignisse und Gefühle erlebt. Ich bin Positiv von dem Buch überrascht. In erster Linie hat mich das Tee-Thema interessiert, weil ich selber sehr gerne Tee trinke. Eigentlich sind Liebesgeschichten nicht so meins, aber das Buch ist alles andere als eine einfache Liebesgeschichte. Ich finde es super, dass da auch nicht so der Fokus drauf gelegt wurde, was man bei dem Klappentext vermuten könnte. Dabei ist es vielmehr eine Geschichte über eine Frau, die sich ihre Freiheit zurück erkämpft, sehr gut alleine zurechtkommt und versucht das Geschäft ihrer Eltern zu retten. Und das alles erst im 19. Jahrhundert, wo eine Frau eigentlich keine Meinung zu haben hatte und durch eine Heirat sollte auch Clara ein besseres Leben haben. Allerdings ist es mehr eine Zweckehe, denn Claras Eltern brauchen Hilfe, um ihren Teeladen zu retten. Zudem hat ihre Mutter auch noch ein Geheimnis, was sie aus der Vergangenheit einholt. Am Anfang zieht sich das Buch ein bisschen, aber dann wird es richtig spannend und im Allgemeinen lässt es sich gut flüssig lesen. Das Ende lässt auf einen weiteren Band schließen. Mein Gedankengang war dann, wie das war es jetzt? Wo ist der Rest? Aber dennoch hat mir das Buch insgesamt gut gefallen und deswegen auch gute 4 Sterne von mir.

Liebe und eine geheime Teezeremonie

Tanjas Bücherstübchen aus Velbert am 06.09.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich liebe einfach Romane, die im 19. Jahrhundert angesiedelt sind. Wenn es dann noch um mutige Frauen geht, die sich gegen die Konventionen der Zeit wehren, kann ich kaum nein sagen. Auch bei diesem Auftakt einer neuen Serie wurde ich gleich neugierig, denn Titel, Cover und Kurzinfo waren ganz nach meinem Geschmack. Das Thema Tee in der Verbindung zu Japan ist nicht neu in der Romanwelt, dennoch konnte mich der Auftakt der Kirschblütensaga aus der Feder von Rosalie Schmidt absolut überzeugen. Die Familie Winterfeld betreibt in Berlin ein Teehaus. Alle sind mit Herz und Seele der Liebe zum Tee zugewandt, vor allen Dingen Clara, die ältere Tochter des Hauses. Sie ist extrem fleißig und insgeheim diejenige, die sich um die Leitung des Geschäftes kümmert, seid ihr Vater immer mehr gedanklich abwesend ist. Der Schreibstil von Rosalie Schmidt ist flüssig und bildhaft. Gerade ihre eigene Liebe zum Tee kann man deutlich spüren bei den Beschreibungen des Geruches, Geschmacks und der Zubereitung. Gut dargestellt ist auch das Leben im Jahr 1870, noch nicht alle Häuser verfügen über Elektrik oder gar ein Wasserklosett. Für ausreichend Wärme ist Kohlen schleppen angesagt. Kurzum das Leben war nicht leicht. Da Japan sich erst kurz zuvor der Welt geöffnet hat, begegnet man dem fremdländischen grünen Tee mit Argwohn. So auch das Ehepaar Winterfeld. Lediglich Clara zeigt sich von Anfang an offen gegenüber dem blumigen Geschmack in zartem Grün und saugt die Erzählungen des Teehändlers Akeno über Japan und dessen Tee begierig in sich auf. Von Anfang an merkte ich die zarte Verbundenheit der beiden, kaum greifbar und dennoch immer präsent. Ich malte mir schon eine romantische Reise nach Japan aus. Doch schnell wurde ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht, bei der sich Clara aus Verpflichtung heraus und für die Zukunft des Teehauses auf eine Vernunftehe mit Franz, einem Freund aus Kindertagen einlässt. Von Liebe und Leidenschaft ist in der Ehe keine Spur und ich habe regelrecht die Verzweiflung Claras gespürt. Ihr Heimweh zum Teegeschäft, die verlorenen Träume und die Liebe zu Akeno. Nach einem tragischen Todesfall kommt es nochmals zu einer Begegnung zwischen Clara und Akeno, bei der sich beide ihre Liebe gestehen und eine leidenschaftliche Nacht miteinander verbringen. Wie verzaubert war ich von der abgehaltenen Teezeremonie. Die Intimität und Poesie der Worte haben bei mir Gänsehaut erzeugt. Kurzum spätestens da bin auch ich Akeno´s Zauber verfallen. Wie zu erwarten, fühlte sich Clara jedoch an ihre Verpflichtungen gebunden und kehrte zu Mann und Familie zurück. Franz beginnt Clara immer mehr zu schikanieren und einzuengen, erst recht als er von ihrer Schwangerschaft erfährt. Welche Boshaftigkeiten er sich ausdachte ließ mich des Öfteren sprachlos den Kopf schütteln. Neben diesem Haupterzählstrang wird das Augenmerk seitens der Autorin immer wieder auf Clara´s Eltern gelenkt. Den gesundheitlichen Verfall des Vaters, die Zukunft des Teegeschäfts sowie einem Geheimnis der Mutter, welches nach seiner Offenbarung entscheidenden Einfluss auf die ganze Familie hat. Die drängenden Fragen, ob es für Akeno und Clara nicht doch eine gemeinsame Zukunft gibt und was aus dem Teehaus Winterfeld wird, ließen mich nicht ruhen und Seite um Seite durchsuchten. Gerade im letzten Viertel des Buches passiert ziemlich viel und es findet für mich einen angenehmen vorläufigen Abschluss. Mit großer Freude sehe ich der Fortsetzung entgegen, welche im Frühjahr des kommenden Jahres erscheinen wird und mir – hoffentlich – einige Fragen beantwortet. Vielen Dank an Rosalie Schmidt für die unterhaltsamen Lesestunden und an den dtv Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Von mir gibt es 4,5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Mein Fazit: Dieses Buch ist neben einer fesselnden Familiengeschichte auch eine Liebeserklärung an die Vielfalt des Tees, dessen Herkunft und Zubereitung. Dass die Eltern der Autorin ebenfalls ein Teehaus betreiben, macht die Erzählung erst recht authentisch und unterstreicht mit liebevoll gestalteten Charakteren die Welt es Tees. Ich empfehle zum Genuss des Buches eine herrliche Tasse von Olga´s Minz-Apfel-Tee oder gar Clara´s Kirschtee.

Liebe und eine geheime Teezeremonie

Tanjas Bücherstübchen aus Velbert am 06.09.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich liebe einfach Romane, die im 19. Jahrhundert angesiedelt sind. Wenn es dann noch um mutige Frauen geht, die sich gegen die Konventionen der Zeit wehren, kann ich kaum nein sagen. Auch bei diesem Auftakt einer neuen Serie wurde ich gleich neugierig, denn Titel, Cover und Kurzinfo waren ganz nach meinem Geschmack. Das Thema Tee in der Verbindung zu Japan ist nicht neu in der Romanwelt, dennoch konnte mich der Auftakt der Kirschblütensaga aus der Feder von Rosalie Schmidt absolut überzeugen. Die Familie Winterfeld betreibt in Berlin ein Teehaus. Alle sind mit Herz und Seele der Liebe zum Tee zugewandt, vor allen Dingen Clara, die ältere Tochter des Hauses. Sie ist extrem fleißig und insgeheim diejenige, die sich um die Leitung des Geschäftes kümmert, seid ihr Vater immer mehr gedanklich abwesend ist. Der Schreibstil von Rosalie Schmidt ist flüssig und bildhaft. Gerade ihre eigene Liebe zum Tee kann man deutlich spüren bei den Beschreibungen des Geruches, Geschmacks und der Zubereitung. Gut dargestellt ist auch das Leben im Jahr 1870, noch nicht alle Häuser verfügen über Elektrik oder gar ein Wasserklosett. Für ausreichend Wärme ist Kohlen schleppen angesagt. Kurzum das Leben war nicht leicht. Da Japan sich erst kurz zuvor der Welt geöffnet hat, begegnet man dem fremdländischen grünen Tee mit Argwohn. So auch das Ehepaar Winterfeld. Lediglich Clara zeigt sich von Anfang an offen gegenüber dem blumigen Geschmack in zartem Grün und saugt die Erzählungen des Teehändlers Akeno über Japan und dessen Tee begierig in sich auf. Von Anfang an merkte ich die zarte Verbundenheit der beiden, kaum greifbar und dennoch immer präsent. Ich malte mir schon eine romantische Reise nach Japan aus. Doch schnell wurde ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht, bei der sich Clara aus Verpflichtung heraus und für die Zukunft des Teehauses auf eine Vernunftehe mit Franz, einem Freund aus Kindertagen einlässt. Von Liebe und Leidenschaft ist in der Ehe keine Spur und ich habe regelrecht die Verzweiflung Claras gespürt. Ihr Heimweh zum Teegeschäft, die verlorenen Träume und die Liebe zu Akeno. Nach einem tragischen Todesfall kommt es nochmals zu einer Begegnung zwischen Clara und Akeno, bei der sich beide ihre Liebe gestehen und eine leidenschaftliche Nacht miteinander verbringen. Wie verzaubert war ich von der abgehaltenen Teezeremonie. Die Intimität und Poesie der Worte haben bei mir Gänsehaut erzeugt. Kurzum spätestens da bin auch ich Akeno´s Zauber verfallen. Wie zu erwarten, fühlte sich Clara jedoch an ihre Verpflichtungen gebunden und kehrte zu Mann und Familie zurück. Franz beginnt Clara immer mehr zu schikanieren und einzuengen, erst recht als er von ihrer Schwangerschaft erfährt. Welche Boshaftigkeiten er sich ausdachte ließ mich des Öfteren sprachlos den Kopf schütteln. Neben diesem Haupterzählstrang wird das Augenmerk seitens der Autorin immer wieder auf Clara´s Eltern gelenkt. Den gesundheitlichen Verfall des Vaters, die Zukunft des Teegeschäfts sowie einem Geheimnis der Mutter, welches nach seiner Offenbarung entscheidenden Einfluss auf die ganze Familie hat. Die drängenden Fragen, ob es für Akeno und Clara nicht doch eine gemeinsame Zukunft gibt und was aus dem Teehaus Winterfeld wird, ließen mich nicht ruhen und Seite um Seite durchsuchten. Gerade im letzten Viertel des Buches passiert ziemlich viel und es findet für mich einen angenehmen vorläufigen Abschluss. Mit großer Freude sehe ich der Fortsetzung entgegen, welche im Frühjahr des kommenden Jahres erscheinen wird und mir – hoffentlich – einige Fragen beantwortet. Vielen Dank an Rosalie Schmidt für die unterhaltsamen Lesestunden und an den dtv Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Von mir gibt es 4,5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Mein Fazit: Dieses Buch ist neben einer fesselnden Familiengeschichte auch eine Liebeserklärung an die Vielfalt des Tees, dessen Herkunft und Zubereitung. Dass die Eltern der Autorin ebenfalls ein Teehaus betreiben, macht die Erzählung erst recht authentisch und unterstreicht mit liebevoll gestalteten Charakteren die Welt es Tees. Ich empfehle zum Genuss des Buches eine herrliche Tasse von Olga´s Minz-Apfel-Tee oder gar Clara´s Kirschtee.

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