Eckstein
Band 1

Eckstein Die Kunst des Schiffbruchs

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.09.2022

Verlag

Atlantis Kinderbuch

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21.3/15.4/4 cm

Gewicht

680 g

Auflage

1

Originaltitel

Le Royaume de Pierre D’Angle

Übersetzt von

Sophia Marzolff

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7152-3002-3

Beschreibung

Rezension

»Die fantastische Abenteuergeschichte greift in schöner Sprache und Gestaltung viele aktuell dikutierte Themen auf.«
Tatjana Jedlitschka / Bücher Pustet Augsburg

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.09.2022

Verlag

Atlantis Kinderbuch

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21.3/15.4/4 cm

Gewicht

680 g

Auflage

1

Originaltitel

Le Royaume de Pierre D’Angle

Übersetzt von

Sophia Marzolff

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7152-3002-3

EU-Ansprechpartner

Verlegerdienst
Gutenbergstr. 1, 82205 - DE, Gilching
markus.hammer@arvato.com

Herstelleradresse

Atlantis Kinderbuch
Hegibachstr. 2
8032 Zürich
Schweiz
Email: jonas@kampaverlag.ch
Url: www.atlantis-verlag.ch
Telephone: +41 44 5455752

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Ich liebe diese Reihe

Bewertung am 14.06.2024

Bewertungsnummer: 2222910

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Bücher erzählen die Geschichte einer Insel, also nicht nur der beiden Hauptfiguren, sondern aller Figuren, die etwas mit Ecksteins Schicksal zutun haben. Es werden einem immer wieder Puzzlestücke zugeworfen, die sich nach und nach zu einem Bild zusammensetzten. Die Geschichte ist so lebendig, wie eine Insel nur sein kann, und furchtbar spannend, weil ich an keiner Stelle sagen konnte, was als nächstes passiert. Hier erzählt eine Meisterin. Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, der ein Jugendbuch/Fantasy lesen möchte, das mal anders ist, als die typische "Mädchen wird zur Heldin"-Romantasy.

Ich liebe diese Reihe

Bewertung am 14.06.2024
Bewertungsnummer: 2222910
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Bücher erzählen die Geschichte einer Insel, also nicht nur der beiden Hauptfiguren, sondern aller Figuren, die etwas mit Ecksteins Schicksal zutun haben. Es werden einem immer wieder Puzzlestücke zugeworfen, die sich nach und nach zu einem Bild zusammensetzten. Die Geschichte ist so lebendig, wie eine Insel nur sein kann, und furchtbar spannend, weil ich an keiner Stelle sagen konnte, was als nächstes passiert. Hier erzählt eine Meisterin. Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, der ein Jugendbuch/Fantasy lesen möchte, das mal anders ist, als die typische "Mädchen wird zur Heldin"-Romantasy.

Sehr unterhaltsam, abwechslungsreich und spannend

Catherine Oertel am 02.12.2022

Bewertungsnummer: 1836540

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Eckstein - Die Kunst des Schiffbruchs« ist ein Roman der mich voll überzeugt und sehr gut unterhalten hat. Vor allem aber bestärkt er mich - auch als Erwachsene - wieder öfter Märchen zu lesen. Die Autorin hat einen wunderschönen, locker, leichten vor allem aber bildlichen Schreibstil der mich von der ersten Seite an gefangen nimmt. Es ist fast als könnte ich das Salz des Meeres auf meinen Lippen schmecken, die gleißenden Strahlen der Sonne auf meiner Haut spüren und den Wind in meinem Haar. Gebannt fliege ich über die Zeilen und will das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Was für eine spannende Geschichte, je weiter ich lese umso begeisterter bin ich. Neben einer bezaubernden Liebesgeschichte gibt es jede Menge Abenteuer, Intrigen und spannende Geheimnisse zu lüften. Nicht nur Ema und Tribal, die sympathischen Hauptfiguren, sind mir ans Herz gewachsen, auch die übrigen Mitglieder der Mannschaft der Isabelle habe ich im Laufe der Geschichte lieb gewonnen. Ich bin super gespannt auf Band 2, welcher hoffentlich bald erscheint. Fazit: Sehr unterhaltsam, abwechslungsreich und spannend. Wer Märchen, Mythen und Legenden mag ist hier genau richtig. Erlebt zusammen mit Ema und Prinz Tibal aufregende Abenteuer auf hoher See und tretet ein in das verwunschene Königreich Eckstein. Ihr werdet es nicht bereuen. Klare Leseempfehlung von mir! ____________________________________________________________ Vielen herzlichen Dank an @Thalia_Siegburg für das schöne Gewinnspiel auf Instagram und die Zusendung meines Gewinnbuches!

Sehr unterhaltsam, abwechslungsreich und spannend

Catherine Oertel am 02.12.2022
Bewertungsnummer: 1836540
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Eckstein - Die Kunst des Schiffbruchs« ist ein Roman der mich voll überzeugt und sehr gut unterhalten hat. Vor allem aber bestärkt er mich - auch als Erwachsene - wieder öfter Märchen zu lesen. Die Autorin hat einen wunderschönen, locker, leichten vor allem aber bildlichen Schreibstil der mich von der ersten Seite an gefangen nimmt. Es ist fast als könnte ich das Salz des Meeres auf meinen Lippen schmecken, die gleißenden Strahlen der Sonne auf meiner Haut spüren und den Wind in meinem Haar. Gebannt fliege ich über die Zeilen und will das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Was für eine spannende Geschichte, je weiter ich lese umso begeisterter bin ich. Neben einer bezaubernden Liebesgeschichte gibt es jede Menge Abenteuer, Intrigen und spannende Geheimnisse zu lüften. Nicht nur Ema und Tribal, die sympathischen Hauptfiguren, sind mir ans Herz gewachsen, auch die übrigen Mitglieder der Mannschaft der Isabelle habe ich im Laufe der Geschichte lieb gewonnen. Ich bin super gespannt auf Band 2, welcher hoffentlich bald erscheint. Fazit: Sehr unterhaltsam, abwechslungsreich und spannend. Wer Märchen, Mythen und Legenden mag ist hier genau richtig. Erlebt zusammen mit Ema und Prinz Tibal aufregende Abenteuer auf hoher See und tretet ein in das verwunschene Königreich Eckstein. Ihr werdet es nicht bereuen. Klare Leseempfehlung von mir! ____________________________________________________________ Vielen herzlichen Dank an @Thalia_Siegburg für das schöne Gewinnspiel auf Instagram und die Zusendung meines Gewinnbuches!

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Eckstein

von Pascale Quiviger

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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5/5

Packende Fortsetzung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Diesmal hat mich Pascale Quiviger gepackt: Band 2 ihres vierbändigen Fantasy-Epos «Eckstein – Die Maimädchen», hat mich rundum überzeugt. König Tibald ist zurück aus der Catastrophe, aber die drei Tage haben ihn vorzeitig altern lassen. Seiner Frau, Ema, gelingt es, ihn mit viel Geduld und der Hilfe seiner Freunde aus seiner geistigen Verwirrung zu befreien. Der Pakt, den sie mit Königin Sidra schliessen musste, um Tibald zu retten, bedroht nun ihre ungeborene Tochter. Derweil muss Eckstein einen harten Winter und einen heissen Frühling überstehen und die Schuld an den Wetterkapriolen wird von einigen wenigen Ema, der Ausländerin mit der schwarzen Haut, gegeben. Doch diesmal widersprechen die uns bekannten Figuren diesen Vorwürfen vehement, sodass nicht der schale Beigeschmack des ersten Bandes zurückbleibt. Lukas Lindmeyer muss sich in diesem Band als Arzt bewähren, macht eine Ausbildung zur Hebamme und muss später eine erkrankte Schiffsbesatzung heilen. Blasius von Frixeln kommt einem Geheimnis auf die Spur, aber wird lange daran gehindert, jemandem davon erzählen zu können. Prinz Jesko spinnt neue, bösartige Intrigen. Aber was Königin Sidra im Sinn hat, gibt nicht nur den Figuren im Buch Rätsel auf. «Die Maimädchen» überzeugt mit warmherzigen Figuren, einer beschwingten Erzählweise und Spannung, die sich aus Geheimnissen, Rätseln und Bedrohungen ergibt. Langweilig wird es hier nicht. Die allwissende Erzählerin wechselt souverän die Perspektiven und räumt alten und neuen Lieblingscharakteren viel Raum für die Weiterentwicklung ein. Da sie weiterhin in der dritten Person erzählt, bleibt es zwar bei einer gewissen Distanz, aber die fand ich in diesem Band gar nicht so störend. Wahrscheinlich, weil sie sich derart auf ihre verschiedenen Figuren konzentriert hat. «Die Maimädchen» hat mir erheblich besser gefallen als noch der erste Teil. Am Ende bleiben genug Fragen offen, um Lust auf die übrigen Bände zu machen. Ich kann ihr Erscheinen jedenfalls jetzt kaum noch erwarten. Die herausragende Übersetzung aus dem Französischen wurde im Übrigen, wie schon beim ersten Teil, von Sophia Marzolff angefertigt.
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

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Diesmal hat mich Pascale Quiviger gepackt: Band 2 ihres vierbändigen Fantasy-Epos «Eckstein – Die Maimädchen», hat mich rundum überzeugt. König Tibald ist zurück aus der Catastrophe, aber die drei Tage haben ihn vorzeitig altern lassen. Seiner Frau, Ema, gelingt es, ihn mit viel Geduld und der Hilfe seiner Freunde aus seiner geistigen Verwirrung zu befreien. Der Pakt, den sie mit Königin Sidra schliessen musste, um Tibald zu retten, bedroht nun ihre ungeborene Tochter. Derweil muss Eckstein einen harten Winter und einen heissen Frühling überstehen und die Schuld an den Wetterkapriolen wird von einigen wenigen Ema, der Ausländerin mit der schwarzen Haut, gegeben. Doch diesmal widersprechen die uns bekannten Figuren diesen Vorwürfen vehement, sodass nicht der schale Beigeschmack des ersten Bandes zurückbleibt. Lukas Lindmeyer muss sich in diesem Band als Arzt bewähren, macht eine Ausbildung zur Hebamme und muss später eine erkrankte Schiffsbesatzung heilen. Blasius von Frixeln kommt einem Geheimnis auf die Spur, aber wird lange daran gehindert, jemandem davon erzählen zu können. Prinz Jesko spinnt neue, bösartige Intrigen. Aber was Königin Sidra im Sinn hat, gibt nicht nur den Figuren im Buch Rätsel auf. «Die Maimädchen» überzeugt mit warmherzigen Figuren, einer beschwingten Erzählweise und Spannung, die sich aus Geheimnissen, Rätseln und Bedrohungen ergibt. Langweilig wird es hier nicht. Die allwissende Erzählerin wechselt souverän die Perspektiven und räumt alten und neuen Lieblingscharakteren viel Raum für die Weiterentwicklung ein. Da sie weiterhin in der dritten Person erzählt, bleibt es zwar bei einer gewissen Distanz, aber die fand ich in diesem Band gar nicht so störend. Wahrscheinlich, weil sie sich derart auf ihre verschiedenen Figuren konzentriert hat. «Die Maimädchen» hat mir erheblich besser gefallen als noch der erste Teil. Am Ende bleiben genug Fragen offen, um Lust auf die übrigen Bände zu machen. Ich kann ihr Erscheinen jedenfalls jetzt kaum noch erwarten. Die herausragende Übersetzung aus dem Französischen wurde im Übrigen, wie schon beim ersten Teil, von Sophia Marzolff angefertigt.

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