Die Eifel und die Milch der Unschuld

Die Eifel und die Milch der Unschuld

Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.08.2022

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

247

Maße (L/B/H)

20.8/12.4/2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.08.2022

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

247

Maße (L/B/H)

20.8/12.4/2 cm

Gewicht

278 g

Auflage

2022

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-0249-4

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Humoriger Krimi mit sympathischem Ermittler, aber auch einigen Längen

Renas Wortwelt am 16.09.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein weiterer Roman mit dem sympathischen Kommissar Baltes aus der titelgebenden Eifel. Der Ermittler hatte mir bereits im ersten Band der Autorin gut gefallen, weil er so „normal“ ist, kein ständig mit tiefgreifenden psychischen Problemen behafteter, einsamer Wolf, sondern ein ganz normaler Ehemann, dessen einziges Manko seine philosophische Ader ist. Diesmal ermittelt er in der Mordsache Milch. Das Opfer ist der Chef einer Molkerei, der momentan aber mehr Zeit damit verbrachte, der begehrte Junggeselle in einer Kuppelshow mit dem Titel „Pott sucht Deckel“ zu mimen. Doch damit ist nun erstmal Schluss, denn Dirk Dernhof liegt tot darnieder und der Tatverdächtigen gibt es viele. Bevor nun Kommissar Baltes und seine Kollegen, Natalia Subotka und Lutz Didier, mit ihren Ermittlungen sehr weit vorankommen, gibt es eine zweite Leiche. Die weiteren Recherchen, bei denen Baltes wieder auch von seiner klugen Ehefrau Vera unterstützt wird, führen zu interessanten Begegnungen. Denn nicht nur mit dem Filmteam und den möglichen weiblichen Deckeln zu Pott Dirk bekommt Baltes es zu tun, sondern auch mit der Milchindustrie und einem Schamanencamp. Für ausreichend Unterhaltung und Abwechslung ist also (eigentlich) gesorgt. Eigentlich, denn leider ist diesmal der Roman recht langatmig, entwickelt sich der Plot nur sehr mühsam. Es gibt etliche endlos lange Passagen, in denen nichts geschieht, in denen Baltes über alles und nichts sinniert. Dann folgen wieder zu lange zu ausführliche Beschreibungen von Landschaft und Orten in der Eifel, so dass man fast den Eindruck bekommt, einen Reiseführer zu lesen. Dazwischen dann wieder die Ermittlungen der Kommissare. Die mir hingegen gut gefallen, denn die kommen ohne große Action aus, sondern der Autorin gelingt die fesselnde Beschreibung akribischer und dadurch authentisch wirkenden Polizeiarbeit. So ist der Roman zwar einerseits über Strecken etwas dröge, andererseits weiß er zu fesseln. Eindeutig ein klassischer Kriminalroman für entsprechende Liebhaber:innen. Angelika Koch - Die Eifel und die Milch der Unschuld gmeiner, August 2022 Taschenbuch, 247 Seiten, 13,00 €

Humoriger Krimi mit sympathischem Ermittler, aber auch einigen Längen

Renas Wortwelt am 16.09.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein weiterer Roman mit dem sympathischen Kommissar Baltes aus der titelgebenden Eifel. Der Ermittler hatte mir bereits im ersten Band der Autorin gut gefallen, weil er so „normal“ ist, kein ständig mit tiefgreifenden psychischen Problemen behafteter, einsamer Wolf, sondern ein ganz normaler Ehemann, dessen einziges Manko seine philosophische Ader ist. Diesmal ermittelt er in der Mordsache Milch. Das Opfer ist der Chef einer Molkerei, der momentan aber mehr Zeit damit verbrachte, der begehrte Junggeselle in einer Kuppelshow mit dem Titel „Pott sucht Deckel“ zu mimen. Doch damit ist nun erstmal Schluss, denn Dirk Dernhof liegt tot darnieder und der Tatverdächtigen gibt es viele. Bevor nun Kommissar Baltes und seine Kollegen, Natalia Subotka und Lutz Didier, mit ihren Ermittlungen sehr weit vorankommen, gibt es eine zweite Leiche. Die weiteren Recherchen, bei denen Baltes wieder auch von seiner klugen Ehefrau Vera unterstützt wird, führen zu interessanten Begegnungen. Denn nicht nur mit dem Filmteam und den möglichen weiblichen Deckeln zu Pott Dirk bekommt Baltes es zu tun, sondern auch mit der Milchindustrie und einem Schamanencamp. Für ausreichend Unterhaltung und Abwechslung ist also (eigentlich) gesorgt. Eigentlich, denn leider ist diesmal der Roman recht langatmig, entwickelt sich der Plot nur sehr mühsam. Es gibt etliche endlos lange Passagen, in denen nichts geschieht, in denen Baltes über alles und nichts sinniert. Dann folgen wieder zu lange zu ausführliche Beschreibungen von Landschaft und Orten in der Eifel, so dass man fast den Eindruck bekommt, einen Reiseführer zu lesen. Dazwischen dann wieder die Ermittlungen der Kommissare. Die mir hingegen gut gefallen, denn die kommen ohne große Action aus, sondern der Autorin gelingt die fesselnde Beschreibung akribischer und dadurch authentisch wirkenden Polizeiarbeit. So ist der Roman zwar einerseits über Strecken etwas dröge, andererseits weiß er zu fesseln. Eindeutig ein klassischer Kriminalroman für entsprechende Liebhaber:innen. Angelika Koch - Die Eifel und die Milch der Unschuld gmeiner, August 2022 Taschenbuch, 247 Seiten, 13,00 €

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