Tea Time

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eBook

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3767

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

26.10.2022

Beschreibung

Details

Format

ePUB

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Verkaufsrang

3767

Erscheinungsdatum

26.10.2022

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

920 KB

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257613124

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Ein Krimi der besonderen Art

Barbara T. aus Hagen am 30.06.2023

Bewertungsnummer: 1971088

Bewertet: eBook (ePUB)

Nina und Franzi sind beste Freundinnen, wohnen sogar im selben Haus in Weinheim. Sie verbringen viel Zeit miteinander und reden gerne bei einem Glas Wein über ihre besonderen Marotten. So entstand die Idee mit der Gründung des Klubs der Spinnerinnen, in dem „originelle und lustige kleine Macken sollten als Voraussetzung für die Mitgliedschaft gelten.“ (15) Vier weiteren Freundinnen erfüllten diese Voraussetzungen und wurden im Klub aufgenommen. Die unbeschwerte Atmosphäre des zum Teil verrückten Alltags der Klubschwestern wurde bald mit einem unerfreulichen Ereignis betrübt. Nina verlor ihre Handtasche, die vom arbeitslosen Alkoholiker Andreas Haase gefunden wurde. Für die Rückgabe der Tasche stellt er Nina Bedingungen, die sie nicht erfüllen kann. Doch Nina kann sich in jeder Situation auf ihre Freunde verlassen. Dies ist mein erstes Buch von Ingrid Noll und ich bin von dem Roman begeistert. Sehr ansprechend fand ich den Schreibstil der Autorin. Ich hatte das Gefühl der Apothekerin Nina, die diese Geschichte erzählt, zuzuhören und an den von ihr geschilderten Aktivitäten teilnehmen zu können. Manches klingt zuerst unvorstellbar, fast überspannt, aber mit einer Prise des schwarzen Humors fein gewürzt, wirkt es zum Schluss doch glaubhaft. Auch wenn der Titel „Tea Time“ so angenehm gemütlich klingt, handelt es sich hier um einen Krimi, denn es gibt hier auch Leichen und potenzielle Täterinnen. Es ist aber ein ungewöhnlicher Kriminalroman, in dem die Untaten (fast) unbeabsichtigt oder unbewusst passieren, die Protagonisten durchaus sympathisch erscheinen und die komischen Situationen oft ein Lachen hervorrufen. „Tea Time“ würde ich jedem Leser, der eine gute Unterhaltung zu schätzen weiß, wärmstens empfehlen.

Ein Krimi der besonderen Art

Barbara T. aus Hagen am 30.06.2023
Bewertungsnummer: 1971088
Bewertet: eBook (ePUB)

Nina und Franzi sind beste Freundinnen, wohnen sogar im selben Haus in Weinheim. Sie verbringen viel Zeit miteinander und reden gerne bei einem Glas Wein über ihre besonderen Marotten. So entstand die Idee mit der Gründung des Klubs der Spinnerinnen, in dem „originelle und lustige kleine Macken sollten als Voraussetzung für die Mitgliedschaft gelten.“ (15) Vier weiteren Freundinnen erfüllten diese Voraussetzungen und wurden im Klub aufgenommen. Die unbeschwerte Atmosphäre des zum Teil verrückten Alltags der Klubschwestern wurde bald mit einem unerfreulichen Ereignis betrübt. Nina verlor ihre Handtasche, die vom arbeitslosen Alkoholiker Andreas Haase gefunden wurde. Für die Rückgabe der Tasche stellt er Nina Bedingungen, die sie nicht erfüllen kann. Doch Nina kann sich in jeder Situation auf ihre Freunde verlassen. Dies ist mein erstes Buch von Ingrid Noll und ich bin von dem Roman begeistert. Sehr ansprechend fand ich den Schreibstil der Autorin. Ich hatte das Gefühl der Apothekerin Nina, die diese Geschichte erzählt, zuzuhören und an den von ihr geschilderten Aktivitäten teilnehmen zu können. Manches klingt zuerst unvorstellbar, fast überspannt, aber mit einer Prise des schwarzen Humors fein gewürzt, wirkt es zum Schluss doch glaubhaft. Auch wenn der Titel „Tea Time“ so angenehm gemütlich klingt, handelt es sich hier um einen Krimi, denn es gibt hier auch Leichen und potenzielle Täterinnen. Es ist aber ein ungewöhnlicher Kriminalroman, in dem die Untaten (fast) unbeabsichtigt oder unbewusst passieren, die Protagonisten durchaus sympathisch erscheinen und die komischen Situationen oft ein Lachen hervorrufen. „Tea Time“ würde ich jedem Leser, der eine gute Unterhaltung zu schätzen weiß, wärmstens empfehlen.

Spinnerinnen

Bewertung aus Hamburg am 12.02.2023

Bewertungsnummer: 1878137

Bewertet: eBook (ePUB)

Nina und ihre beste Freundin Franziska haben beide eine kleine Macke: Während Nina in ihrer Freizeit leidenschaftlich Unkraut fotografiert, kann Franziska nicht mehr stillsitzen, wenn sie unordentlichen Teppichfransen begegnet und muss diesen mit Schere und Kamm den Kampf ansagen. Gemeinsam mit weiteren Bekannten bilden sie daher den Club der Spinnerinnen. Bei regelmäßigen gemeinsamen Kaffeekränzchen tauschen sich die Freundinnen untereinander aus und dementsprechend plätschert die Geschichte munter vor sich hin. Als Nina jedoch bei einem dieser Treffen im Park ihre Handtasche verliert, taucht auf der Bildfläche Andreas Haase auf. Dieser entpuppt sich leider nicht als ehrlicher Finder, sondern hofft auf einen Finderlohn der besonderen Art. Infolgedessen eskaliert die Situation. Fortan quält sich die Protagonistin mit der Frage, ob Andreas Haase, der sich zugleich noch als Ex-Mann ihrer Bekannten aus dem Club der Spinnerinnen entpuppt, noch lebt. Trotz eigentlicher Dramatik dieser Situation plätschert die Geschichte jedoch weiter munter vor sich hin. Unterschwellig kommt es zwar zudem auch unter den Freundinnen des Spinner-Clubs zu Konflikten, der Spannungsbogen bleibt insgesamt allerdings eher flach. Ferner war ich mehrfach überrascht, dass dieser Roman in der Gegenwart des 21. Jahrhunderts spielen sollte. Denn der Sprachstil und der Horizont der Frauen wirkte so altmodisch und angestaubt, dass ich von einem deutlich weiter zurückliegenden Setting ausgegangen war. So blieb ich zuletzt etwas enttäuscht zurück. Denn von der Autorin Ingrid Noll hatte ich schon viel gehört, bisher aber noch keinen Roman gelesen. Einzig der Eindruck, dass jede(r) etwas zu verbergen hat, bot im Verlauf der Geschichte eine amüsante Komik. Aufgrund der Vorschusslorbeeren erwartete ich bei „Tea Time“ eine spitze Feder und schwarzen Humor in einem (fesselnden) Krimi. Leider wurden meine Erwartungen jedoch nicht erfüllt. Insgesamt ist dies meiner Meinung nach eher ein seichter, vor sich hinplätschernder Roman mit zarten kriminalistischen Aspekten für Zwischendurch.

Spinnerinnen

Bewertung aus Hamburg am 12.02.2023
Bewertungsnummer: 1878137
Bewertet: eBook (ePUB)

Nina und ihre beste Freundin Franziska haben beide eine kleine Macke: Während Nina in ihrer Freizeit leidenschaftlich Unkraut fotografiert, kann Franziska nicht mehr stillsitzen, wenn sie unordentlichen Teppichfransen begegnet und muss diesen mit Schere und Kamm den Kampf ansagen. Gemeinsam mit weiteren Bekannten bilden sie daher den Club der Spinnerinnen. Bei regelmäßigen gemeinsamen Kaffeekränzchen tauschen sich die Freundinnen untereinander aus und dementsprechend plätschert die Geschichte munter vor sich hin. Als Nina jedoch bei einem dieser Treffen im Park ihre Handtasche verliert, taucht auf der Bildfläche Andreas Haase auf. Dieser entpuppt sich leider nicht als ehrlicher Finder, sondern hofft auf einen Finderlohn der besonderen Art. Infolgedessen eskaliert die Situation. Fortan quält sich die Protagonistin mit der Frage, ob Andreas Haase, der sich zugleich noch als Ex-Mann ihrer Bekannten aus dem Club der Spinnerinnen entpuppt, noch lebt. Trotz eigentlicher Dramatik dieser Situation plätschert die Geschichte jedoch weiter munter vor sich hin. Unterschwellig kommt es zwar zudem auch unter den Freundinnen des Spinner-Clubs zu Konflikten, der Spannungsbogen bleibt insgesamt allerdings eher flach. Ferner war ich mehrfach überrascht, dass dieser Roman in der Gegenwart des 21. Jahrhunderts spielen sollte. Denn der Sprachstil und der Horizont der Frauen wirkte so altmodisch und angestaubt, dass ich von einem deutlich weiter zurückliegenden Setting ausgegangen war. So blieb ich zuletzt etwas enttäuscht zurück. Denn von der Autorin Ingrid Noll hatte ich schon viel gehört, bisher aber noch keinen Roman gelesen. Einzig der Eindruck, dass jede(r) etwas zu verbergen hat, bot im Verlauf der Geschichte eine amüsante Komik. Aufgrund der Vorschusslorbeeren erwartete ich bei „Tea Time“ eine spitze Feder und schwarzen Humor in einem (fesselnden) Krimi. Leider wurden meine Erwartungen jedoch nicht erfüllt. Insgesamt ist dies meiner Meinung nach eher ein seichter, vor sich hinplätschernder Roman mit zarten kriminalistischen Aspekten für Zwischendurch.

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Tea Time

von Ingrid Noll

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M. Wobig

Orell Füssli Bahnhof Zürich Oerlikon

Zum Portrait

4/5

Immer Ärger mit "dem Hasen"

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Club der Spinnerinnen: Das sind drei Freundinnen-Paare, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Geeint werden sie durch ihre persönlichen Spinnereien: Wolkenlesen oder manisches Teppichfransen kämmen, je verrückter desto besser. Die Clubtreffen sind eine willkommene Abwechslung in dem sonst eher beschaulichen Alltag der sechs Frauen. Bis zu dem Tag, als Nina ihre Handtasche verliert, und Andreas Haase in ihr Leben tritt. Er hat die Handtasche gefunden. Als Nina die Handtasche abholen will, fordert Andreas Haase mehr als den üblichen Finderlohn. Mit Ninas überstürzter Flucht aus der Wohnung beginnt eine Verknüpfung unglücklicher Zufälle, die nicht nur Ninas Leben, sondern auch das der anderen Spinnerinnen gehörig auf den Kopf stellt. Wie wird Nina "den Hasen" wieder los? Ingrid Nolls neuester Wurf ist spannend, amüsant, einfach gute Unterhaltung.
  • M. Wobig
  • Buchhändler/-in

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4/5

Immer Ärger mit "dem Hasen"

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Club der Spinnerinnen: Das sind drei Freundinnen-Paare, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Geeint werden sie durch ihre persönlichen Spinnereien: Wolkenlesen oder manisches Teppichfransen kämmen, je verrückter desto besser. Die Clubtreffen sind eine willkommene Abwechslung in dem sonst eher beschaulichen Alltag der sechs Frauen. Bis zu dem Tag, als Nina ihre Handtasche verliert, und Andreas Haase in ihr Leben tritt. Er hat die Handtasche gefunden. Als Nina die Handtasche abholen will, fordert Andreas Haase mehr als den üblichen Finderlohn. Mit Ninas überstürzter Flucht aus der Wohnung beginnt eine Verknüpfung unglücklicher Zufälle, die nicht nur Ninas Leben, sondern auch das der anderen Spinnerinnen gehörig auf den Kopf stellt. Wie wird Nina "den Hasen" wieder los? Ingrid Nolls neuester Wurf ist spannend, amüsant, einfach gute Unterhaltung.

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Arwen Hägi

Orell Füssli Zürich Kramhof & Bookshop

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3/5

unterhaltender, seichter Krimi

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der "Club der Spinnerinnen" besteht aus sechs Freundinnen, die alle ein spezielles Hobby oder eine besondere Macke haben. Die Protagonistin Nina ist eine von ihnen und hält zuhause eine kleine Sammlung an Diebesgut und mehrere giftige Pflanzen in der Küche. Sie verliert ihre Tasche im Park und der Finder will sich nicht mit ein wenig Geld zufriedengeben, sondern will mehr von der jungen Frau. Nina lässt sich das nicht gefallen und zusammen mit ihrer Freundin Franzi versuchen sie mit allen Mitteln den Typen loszuwerden, denn ihre Wege kreuzen sich mehrmals durch die Geschichte. Leider hat mich die Story an vielen Stellen genervt, genauso die Charaktere. Ja, sie sind alle speziell auf die ein oder andere Weise, aber es ist mir irgendwie auch krampfhaft dargestellt vorgekommen. Ausserdem fand ich die Eliminierung des Mannes, der anfänglich noch ein Feind war, ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr annähernd gerechtfertigt. Es hat sich, besonders in Franzi, zu einer ungesunden Obsession entwickelt. Nina ist mehr oder weniger Mitläuferin. Die Geschichte weist keinerlei Spannung auf, sie lebt vom Schreibstil und den Charakteren und den einzelnen Ereignissen, die mehr per Zufall geschehen. Trotzdem dass mir die Geschichte an sich nicht wirklich was gegeben hat, wollte ich wissen, wie es zu Ende geht. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Es hat mich unterhalten und ist definitiv ein Krimi für jemanden, der nichts blutiges oder zu actionreiches/nervöses möchte.
  • Arwen Hägi
  • Buchhändler/-in

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3/5

unterhaltender, seichter Krimi

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der "Club der Spinnerinnen" besteht aus sechs Freundinnen, die alle ein spezielles Hobby oder eine besondere Macke haben. Die Protagonistin Nina ist eine von ihnen und hält zuhause eine kleine Sammlung an Diebesgut und mehrere giftige Pflanzen in der Küche. Sie verliert ihre Tasche im Park und der Finder will sich nicht mit ein wenig Geld zufriedengeben, sondern will mehr von der jungen Frau. Nina lässt sich das nicht gefallen und zusammen mit ihrer Freundin Franzi versuchen sie mit allen Mitteln den Typen loszuwerden, denn ihre Wege kreuzen sich mehrmals durch die Geschichte. Leider hat mich die Story an vielen Stellen genervt, genauso die Charaktere. Ja, sie sind alle speziell auf die ein oder andere Weise, aber es ist mir irgendwie auch krampfhaft dargestellt vorgekommen. Ausserdem fand ich die Eliminierung des Mannes, der anfänglich noch ein Feind war, ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr annähernd gerechtfertigt. Es hat sich, besonders in Franzi, zu einer ungesunden Obsession entwickelt. Nina ist mehr oder weniger Mitläuferin. Die Geschichte weist keinerlei Spannung auf, sie lebt vom Schreibstil und den Charakteren und den einzelnen Ereignissen, die mehr per Zufall geschehen. Trotzdem dass mir die Geschichte an sich nicht wirklich was gegeben hat, wollte ich wissen, wie es zu Ende geht. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Es hat mich unterhalten und ist definitiv ein Krimi für jemanden, der nichts blutiges oder zu actionreiches/nervöses möchte.

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