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Band 2

Im Sturm

Ein Fall für Lilly Hed | Blitzender Hass: Die Vier-Elemente-Krimireihe aus Schweden 2

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27664

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.07.2023

Verlag

Fischer Scherz

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.2/13.4/3.6 cm

Beschreibung

Rezension

spannender Pageturner ("Fränkische Nachrichten")
[...] eine gute Strandlektüre. ("Bücher Magazin")
[...] begeistert auch in diesem Band wieder [...]. ("Stadtradio Göttingen")

Details

Verkaufsrang

27664

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.07.2023

Verlag

Fischer Scherz

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.2/13.4/3.6 cm

Gewicht

454 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Släcka liv

Übersetzt von

Friederike Buchinger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-651-00110-7

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Abgeschnitten und ausgeliefert

Bewertung aus Kyritz am 20.09.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannend und in einem angenehmen Schreibstil entführt die Autorin den Leser in ein abgelegenes Dorf, dass nicht nur von einem Mörder heimgesucht wird, sondern auch von einen unheilvollen Sturm. Kernthemen sind zum einen der Klimawandel zum anderen Gesellschaftliche Missstände. Ein weibliches Ermittlerteam soll ihre bereits Vorort befindlichen Kollegen in der Mordermittlung unterstützen. Die Begeisterung darüber hält sich bei diesen in Grenzen. Kurz nachdem die beiden Liv und Lilly die Ermittlungen beginnen voranzutreiben, fegt ein schwerer Sturm über das Dorf und schneidet alle von der Außenwelt ab. Perfekte Bedingungen für einen Mörder jedoch erschwerte für die Ermittler. Die Autorin schafft es durch geschickte Fährtenlegung, den Leser immer wieder auf verschlungene Pfade zu führen. Es kommen immer mehr Verdächtige, doch die Lösung bleibt fern. Das hat mir mitunter sehr gefallen, das rätseln können. Und bis zum Schluss bleibt der Täter richtig gut getarnt. Das fand ich klasse, zumal besagte Person immer auf dem Radar war. Die Personen waren richtig gut gezeichnet. Nur das die beiden weibliches Ermittler ähnliche Vornamen hatten, hatte anfangs die Orientierung erschwerte. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass eben diese beiden Liv und Lilly als super Ermittler hingestellt werden und die beiden Ermittler vor Ort ja anfangs schlicht als „Versager“ erscheinen, was schlicht unfair ist. Wenn man bedenkt, das die beiden mit minimalen Mitteln einen Fall aufklären sollen. Das Lilly und Liv andere Eisbrechermethoden nutzen um Infos aus der Dorfgemeinschaft herauszukitzeln, ist schlicht eine andere Herangehensweise und sagt nichts zwangsläufig etwas über die Qualität aus. Das düstere Cover passt perfekt zu diesen Krimi. Fazit: Wer auf Nervenkitzel hofft und und einen spannenden Krimi lesen möchte, ist hier genau richtig. Den dieser Krimi wartet nicht nur mit einer spannenden Geschichte auf, sondern auch mit sympathischen Ermittler. Ein gelungenes Katz und Mausspiel und eine gelungene Auflösung. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Abgeschnitten und ausgeliefert

Bewertung aus Kyritz am 20.09.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannend und in einem angenehmen Schreibstil entführt die Autorin den Leser in ein abgelegenes Dorf, dass nicht nur von einem Mörder heimgesucht wird, sondern auch von einen unheilvollen Sturm. Kernthemen sind zum einen der Klimawandel zum anderen Gesellschaftliche Missstände. Ein weibliches Ermittlerteam soll ihre bereits Vorort befindlichen Kollegen in der Mordermittlung unterstützen. Die Begeisterung darüber hält sich bei diesen in Grenzen. Kurz nachdem die beiden Liv und Lilly die Ermittlungen beginnen voranzutreiben, fegt ein schwerer Sturm über das Dorf und schneidet alle von der Außenwelt ab. Perfekte Bedingungen für einen Mörder jedoch erschwerte für die Ermittler. Die Autorin schafft es durch geschickte Fährtenlegung, den Leser immer wieder auf verschlungene Pfade zu führen. Es kommen immer mehr Verdächtige, doch die Lösung bleibt fern. Das hat mir mitunter sehr gefallen, das rätseln können. Und bis zum Schluss bleibt der Täter richtig gut getarnt. Das fand ich klasse, zumal besagte Person immer auf dem Radar war. Die Personen waren richtig gut gezeichnet. Nur das die beiden weibliches Ermittler ähnliche Vornamen hatten, hatte anfangs die Orientierung erschwerte. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass eben diese beiden Liv und Lilly als super Ermittler hingestellt werden und die beiden Ermittler vor Ort ja anfangs schlicht als „Versager“ erscheinen, was schlicht unfair ist. Wenn man bedenkt, das die beiden mit minimalen Mitteln einen Fall aufklären sollen. Das Lilly und Liv andere Eisbrechermethoden nutzen um Infos aus der Dorfgemeinschaft herauszukitzeln, ist schlicht eine andere Herangehensweise und sagt nichts zwangsläufig etwas über die Qualität aus. Das düstere Cover passt perfekt zu diesen Krimi. Fazit: Wer auf Nervenkitzel hofft und und einen spannenden Krimi lesen möchte, ist hier genau richtig. Den dieser Krimi wartet nicht nur mit einer spannenden Geschichte auf, sondern auch mit sympathischen Ermittler. Ein gelungenes Katz und Mausspiel und eine gelungene Auflösung. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Auf sich allein gestellt

frenzelchen90 aus Ilmenau am 12.09.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung:„Im Sturm“ ist der 2. Band der Reihe „Ein Fall für Lilly Hed“. Das Buch kann jedoch unabhängig von den vorherigen Bänden gelesen werden und ist in sich abgeschlossen. Es gibt auch immer wieder Rückblicke zu den Geschehnissen im ersten Band, die Einblicke in die persönliche Entwicklung der beiden Ermittlerinnen und gleichzeitig Freundinnen geben. So findet man relativ schnell in die Geschichte, die sich nicht nur um die Aufklärung einiger Morde dreht, sondern auch um private Probleme und Sorgen der Protagonisten. Der Klimawandel ist ebenfalls Bestandteil der Geschichte. Ein heftiger Sturm sorgt für einen tagelangen Stromausfall und schneidet die Ermittlerinnen von der Außenwelt ab. Nun sind sie auf sich selbst gestellt und müssen ohne technische Mittel den Mörder überführen. Die Autorin schafft es dabei mit ihrem Stil sehr gut dem Leser zu vermitteln, wie abhängig wir heutzutage von Strom und Internet sind. Gleichzeitig bleibt die Spannung bis zum Schluss aufrecht und man rätselt über die Beweggründe der Morde und den Täter. Erst auf den letzten Seiten werden alle losen Fäden zusammengeführt und der Täter entlarvt. Mein Fazit: Ein Krimi, bei dem neben Morden auch alltägliche Dinge im Fokus stehen. Eine gelungene Abwechslung und eine klare Leseempfehlung von mir!

Auf sich allein gestellt

frenzelchen90 aus Ilmenau am 12.09.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung:„Im Sturm“ ist der 2. Band der Reihe „Ein Fall für Lilly Hed“. Das Buch kann jedoch unabhängig von den vorherigen Bänden gelesen werden und ist in sich abgeschlossen. Es gibt auch immer wieder Rückblicke zu den Geschehnissen im ersten Band, die Einblicke in die persönliche Entwicklung der beiden Ermittlerinnen und gleichzeitig Freundinnen geben. So findet man relativ schnell in die Geschichte, die sich nicht nur um die Aufklärung einiger Morde dreht, sondern auch um private Probleme und Sorgen der Protagonisten. Der Klimawandel ist ebenfalls Bestandteil der Geschichte. Ein heftiger Sturm sorgt für einen tagelangen Stromausfall und schneidet die Ermittlerinnen von der Außenwelt ab. Nun sind sie auf sich selbst gestellt und müssen ohne technische Mittel den Mörder überführen. Die Autorin schafft es dabei mit ihrem Stil sehr gut dem Leser zu vermitteln, wie abhängig wir heutzutage von Strom und Internet sind. Gleichzeitig bleibt die Spannung bis zum Schluss aufrecht und man rätselt über die Beweggründe der Morde und den Täter. Erst auf den letzten Seiten werden alle losen Fäden zusammengeführt und der Täter entlarvt. Mein Fazit: Ein Krimi, bei dem neben Morden auch alltägliche Dinge im Fokus stehen. Eine gelungene Abwechslung und eine klare Leseempfehlung von mir!

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von Pernilla Ericson

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