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Die vierte Gewalt – Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3833

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.09.2022

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

288

Beschreibung

Rezension

Precht und Welzer tragen eine Vielzahl von Beobachtungen zusammen, die durchaus geeignet sind, die Funktion der Leitmedien für den öffentlichen Diskurs zu problematisieren. ("merz | medien + erziehung – Februar 2023")
Ein wichtiges Buch, das zum Nachdenken und Sich-in-Frage-Stellen provoziert, ein Buch über die Echokammern der Empörung, zu denen unsere Medien sich selbst vielfach degradieren. ("Druckfrisch/ARD")
Es ist die meistdiskutierte Neuveröffentlichung auf dem Buchmarkt nicht nur dieser Tage, sondern des ganzen Jahres. ("Sächsische Zeitung")

Details

Verkaufsrang

3833

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.09.2022

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20.5/13.2/3.3 cm

Gewicht

410 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397507-9

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

3.6

12 Bewertungen

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1 Sterne

Dieses Buch könnte sehr gut sein, ist es aber nicht.

Bewertung am 12.08.2024

Bewertungsnummer: 2265215

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich hätte von diesem Buch sehr viel mehr mitnehmen können, wenn es nicht so schlecht geschrieben wäre. Dieses Buch befasst sich mit einem sehr interessanten Thema, das wirklich jeden betrifft. Dementsprechend ist es nicht gerade schwierig eine Leserschaft an Land zu ziehen. So war es auch einfach, mich zum Lesen zu bewegen. Ich war sehr gespannt und habe mich schon sehr darauf gefreut, dieses Buch endlich anzufangen. Fertig bin ich noch nicht und nun ja, ich habe vor ca. 1,5 Monaten angefangen. Das Buch hat nicht viele Seiten, man könnte es in einer Woche gut durchhaben. Nur leider ist es unfassbar anstrengend und mühsam dieses Buch zu lesen. Es macht mir keine Freude, ich schiebe es vor mir her. So schade, wo ich mich so darauf gefreut hatte. Es liest sich einfach nicht flüssig. Offensichtlich sind die beiden Autoren sehr gebildet und vor allem versiert in diesem Thema. Sie könnten viele interessante Dinge lehren, haben diese Chance aber voll in den Sand gesetzt. Ich habe das Gefühl, dass die Autoren durch ihre Sprache die Leser aussortieren wollen. Zu kompliziert sind die einfachsten Dinge geschrieben, damit es sich auch ja nach etwas anhört. Die Sätze sind so lang, dass man am Ende nicht mal mehr weiß, worum es am Anfang ging. Als Referenz: Manche Sätze gehen über acht oder 9 Zeilen. Ich könnte mir vorstellen, dass im Laufe des Buches noch längere Sätze zu finden sind. Die Autoren beherrschen leider nicht die Fähigkeit, einen komplexen Sachverhalt einfach zu erklären. Denn darin liegt die wahre Stärke eines jeden, der das Interesse hat, andere Menschen über Themen aufzuklären. Ihre Leserschaft soll wohl ausschließlich aus der oberen Klasse bestehen. Ich persönlich fühle mich durch das Lesen dieses Buches sehr dumm. Es ist in Ordnung, wenn man sich unwissend fühlt. Wenn das der Fall ist, lese ich mich in eine Thematik ein. Das wollte ich eigentlich mit diesem Buch erreichen. Stattdessen werde ich aggressiv auf die durchschimmernde Arroganz der Autoren und ihre vermeintliche Erhabenheit. So erhaben und doch nicht fähig Prinzipien des Schreibens umzusetzen. Prinzipien, die man schon in der achten Klasse lernt: - Keine Schachtelsätze, kurz und prägnant soll es sein (hier: fast ausschließlich Schachtelsätze) - Formuliere einen Text so, dass es Laien verstehen. Setze nicht voraus, dass ein Vorwissen vorliegt (ein vielschichtiges Thema wird hier komplexer erzählt als es ist) Noch was: Ich wollte mir das Buch ursprünglich kaufen, für ca. 22,- war es mir zu teuer. Zufällig fand ich es am Straßenrand in einer „Zu verschenken“-Box. Ich freute mich unfassbar, so einen aktuellen Schatz zwischen all den anderen alten Büchern zu sehen. Nun weiß ich, warum es verschenkt wurde. Es macht keinen Spaß das zu lesen. Mein Interesse an dem Thema wurde vorerst vernichtet. Doch ich war sowieso nicht die Zielgruppe, also ist es kein Verlust. Mein Rat: lieber in der Bibliothek ausleihen, da setzt man sein Geld nicht in den Sand. PS: Ich weiß ich klinge sehr verbittert. Ich gebe Ihnen recht, ich bin sehr frustriert und enttäuscht von dem Buch. Nicht nur hat es nicht meine Erwartungen erfüllt, zudem lässt es mich auch dümmer als zuvor fühlen. Gebracht hat mir das Buch nur Frust und zu viel Zeit und Energie hat es mir genommen.

Dieses Buch könnte sehr gut sein, ist es aber nicht.

Bewertung am 12.08.2024
Bewertungsnummer: 2265215
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich hätte von diesem Buch sehr viel mehr mitnehmen können, wenn es nicht so schlecht geschrieben wäre. Dieses Buch befasst sich mit einem sehr interessanten Thema, das wirklich jeden betrifft. Dementsprechend ist es nicht gerade schwierig eine Leserschaft an Land zu ziehen. So war es auch einfach, mich zum Lesen zu bewegen. Ich war sehr gespannt und habe mich schon sehr darauf gefreut, dieses Buch endlich anzufangen. Fertig bin ich noch nicht und nun ja, ich habe vor ca. 1,5 Monaten angefangen. Das Buch hat nicht viele Seiten, man könnte es in einer Woche gut durchhaben. Nur leider ist es unfassbar anstrengend und mühsam dieses Buch zu lesen. Es macht mir keine Freude, ich schiebe es vor mir her. So schade, wo ich mich so darauf gefreut hatte. Es liest sich einfach nicht flüssig. Offensichtlich sind die beiden Autoren sehr gebildet und vor allem versiert in diesem Thema. Sie könnten viele interessante Dinge lehren, haben diese Chance aber voll in den Sand gesetzt. Ich habe das Gefühl, dass die Autoren durch ihre Sprache die Leser aussortieren wollen. Zu kompliziert sind die einfachsten Dinge geschrieben, damit es sich auch ja nach etwas anhört. Die Sätze sind so lang, dass man am Ende nicht mal mehr weiß, worum es am Anfang ging. Als Referenz: Manche Sätze gehen über acht oder 9 Zeilen. Ich könnte mir vorstellen, dass im Laufe des Buches noch längere Sätze zu finden sind. Die Autoren beherrschen leider nicht die Fähigkeit, einen komplexen Sachverhalt einfach zu erklären. Denn darin liegt die wahre Stärke eines jeden, der das Interesse hat, andere Menschen über Themen aufzuklären. Ihre Leserschaft soll wohl ausschließlich aus der oberen Klasse bestehen. Ich persönlich fühle mich durch das Lesen dieses Buches sehr dumm. Es ist in Ordnung, wenn man sich unwissend fühlt. Wenn das der Fall ist, lese ich mich in eine Thematik ein. Das wollte ich eigentlich mit diesem Buch erreichen. Stattdessen werde ich aggressiv auf die durchschimmernde Arroganz der Autoren und ihre vermeintliche Erhabenheit. So erhaben und doch nicht fähig Prinzipien des Schreibens umzusetzen. Prinzipien, die man schon in der achten Klasse lernt: - Keine Schachtelsätze, kurz und prägnant soll es sein (hier: fast ausschließlich Schachtelsätze) - Formuliere einen Text so, dass es Laien verstehen. Setze nicht voraus, dass ein Vorwissen vorliegt (ein vielschichtiges Thema wird hier komplexer erzählt als es ist) Noch was: Ich wollte mir das Buch ursprünglich kaufen, für ca. 22,- war es mir zu teuer. Zufällig fand ich es am Straßenrand in einer „Zu verschenken“-Box. Ich freute mich unfassbar, so einen aktuellen Schatz zwischen all den anderen alten Büchern zu sehen. Nun weiß ich, warum es verschenkt wurde. Es macht keinen Spaß das zu lesen. Mein Interesse an dem Thema wurde vorerst vernichtet. Doch ich war sowieso nicht die Zielgruppe, also ist es kein Verlust. Mein Rat: lieber in der Bibliothek ausleihen, da setzt man sein Geld nicht in den Sand. PS: Ich weiß ich klinge sehr verbittert. Ich gebe Ihnen recht, ich bin sehr frustriert und enttäuscht von dem Buch. Nicht nur hat es nicht meine Erwartungen erfüllt, zudem lässt es mich auch dümmer als zuvor fühlen. Gebracht hat mir das Buch nur Frust und zu viel Zeit und Energie hat es mir genommen.

must read !

Bewertung am 15.05.2023

Bewertungsnummer: 1942182

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hab das Buch eben durch: Aller Achtung ! Ich gratuliere den beiden Autoren zur scharfen Analyse, aber auch zum Mut, den man heute in DE echt haben muss, um solche großen Thesen lautstark zu melden.

must read !

Bewertung am 15.05.2023
Bewertungsnummer: 1942182
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hab das Buch eben durch: Aller Achtung ! Ich gratuliere den beiden Autoren zur scharfen Analyse, aber auch zum Mut, den man heute in DE echt haben muss, um solche großen Thesen lautstark zu melden.

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Die vierte Gewalt – Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist

von Richard David Precht, Harald Welzer

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Maik Eckenstein

Orell Füssli Basel

Zum Portrait

4/5

Ein interessantes und in meinen Augen wichtiges Buch

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch kommt (hoffentlich) noch zum richtigen Zeitpunkt. Sämtliche Beschreibungen/Darstellungen werden fundiert und schlüssig dargelegt. Und im Gegensatz zu den “Leitmedien” umfassend mit entsprechenden Quellen belegt. Was wird hier mit einer Vielzahl von Belegen/Statistiken/Quellen aufgezeigt: Die Medienwirtschaft behauptet von sich, “die Öffentlichkeit” (Also die Mehrheit der Menschen) zu repräsentieren und treibt unter diesem Vorwand mit ihrer Stimmungsmache die Politik vor sich her. Und wehe dem/der PolitikerIn, die nicht tut, was die im Gleichschritt marschierenden Medien von ihr erwarten. Der Knackpunkt: Niemand hat diese JournalistInnen als Volksvertreter gewählt oder zu RichterInnen ernannt. All das exzellent aufgezeigt anhand der Berichterstattungen der Medien während der Flüchtlingskrise, der Corona-Krise und der Ukraine-Krise. Worüber wurde nur berichtet, was wurde nicht berichtet, warum kamen immer nur die gleichen Personen “zu Wort” etc. Ich bin sehr gespannt, mit welchen Mitteln nun die Medienindustrie versuchen wird, die Autoren zu diffarmieren und ob es auch gelingt. Auch wenn der IQ wohl schon seit einiger Zeit sinkt, hoffe ich doch sehr, dass genügend Menschen zuerst dieses Buch lesen, BEVOR sie sich von möglichen negativen"Buchkritiken" einlullen lassen.
  • Maik Eckenstein
  • Buchhändler/-in

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Ein interessantes und in meinen Augen wichtiges Buch

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch kommt (hoffentlich) noch zum richtigen Zeitpunkt. Sämtliche Beschreibungen/Darstellungen werden fundiert und schlüssig dargelegt. Und im Gegensatz zu den “Leitmedien” umfassend mit entsprechenden Quellen belegt. Was wird hier mit einer Vielzahl von Belegen/Statistiken/Quellen aufgezeigt: Die Medienwirtschaft behauptet von sich, “die Öffentlichkeit” (Also die Mehrheit der Menschen) zu repräsentieren und treibt unter diesem Vorwand mit ihrer Stimmungsmache die Politik vor sich her. Und wehe dem/der PolitikerIn, die nicht tut, was die im Gleichschritt marschierenden Medien von ihr erwarten. Der Knackpunkt: Niemand hat diese JournalistInnen als Volksvertreter gewählt oder zu RichterInnen ernannt. All das exzellent aufgezeigt anhand der Berichterstattungen der Medien während der Flüchtlingskrise, der Corona-Krise und der Ukraine-Krise. Worüber wurde nur berichtet, was wurde nicht berichtet, warum kamen immer nur die gleichen Personen “zu Wort” etc. Ich bin sehr gespannt, mit welchen Mitteln nun die Medienindustrie versuchen wird, die Autoren zu diffarmieren und ob es auch gelingt. Auch wenn der IQ wohl schon seit einiger Zeit sinkt, hoffe ich doch sehr, dass genügend Menschen zuerst dieses Buch lesen, BEVOR sie sich von möglichen negativen"Buchkritiken" einlullen lassen.

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