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Band 1

Die letzte Party Kriminalroman | Am Abend ist das Haus voller Gäste. Am Morgen stehen sie alle unter Verdacht.

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Die letzte Party

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2022

Verlag

Knaur

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

20.7/13.2/3.3 cm

Gewicht

452 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Last Party

Übersetzt von

Sabine Schilasky

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-22800-5

Beschreibung

Rezension

"Ein Wahnsinns-Setting, originelle Charaktere, Spannung bis zum Schluss, ein toller Schreibstil und eine glaubhafte Auflösung: "Die letzte Party" hat wirklich alles, was ein verdammt guter Kriminalroman braucht!" ("buchstabenfaengerin (Blog)")
"psychologisch subtile Spitzen-Spannung in eisig-wunderschöner Landschaft" ("Medien Infos Buch Magazin")
"Ein durch und durch packender Krimi mit einer tollen Ermittlerin." ("Spannungsjägerin (Blog)")
"Mit Ffion und Leo gelingen Clare Mackintosh zwei wunderbare Figuren, die nicht nur als Ermittler überzeugen. Besonders die pointierten Dialoge zwischen beiden sind ein besonderes Highlight." ("Krimi-Couch")
"Toller Auftakt zu Krimireihe um charmantes Duo" ("RTL")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2022

Verlag

Knaur

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

20.7/13.2/3.3 cm

Gewicht

452 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Last Party

Übersetzt von

Sabine Schilasky

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-22800-5

Herstelleradresse

Knaur
Maria-Luiko-Str. 54
80636 München
Deutschland
Email: vertrieb@droemer-knaur.de
Telephone: +49 89 92710
Fax: +49 89 9271168

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okay

Angela Bins aus Kreuzau am 31.08.2024

Bewertungsnummer: 2280892

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover lädt einen nicht unbedingt soo sehr ein, diesen Thriller zu lesen und ich musste mich ein wenig drauf einlassen, weil mir persönlich der Schreibstil nicht wirklich gefallen hat. Man merkt aber, dass Clare Mackintosh weiß, wovon sie schreibt. Sie arbeitete 12 Jahre lang für die britische Kriminalpolizei. So spannend und rasant wie ihre Arbeit dort war, so lesen sich auch ihre Bücher. Das macht die Geschichte richtig gut, so das man eigentlich immer weiter lesen möchte. Außerdem schafft sie es gut zu zeigen, dass beinahe jeder auf der Party etwas gegen unseren Protagonisten und damit ein Motiv für seinen Mord hat. Der Fokus wird daher sehr auf die Figuren und ihr Handeln gelegt. Was ein wenig gewöhnungsbedürftig war, ist die Schreibweise. Mir war irgendwie alles zu lang gezogen und teilweise schwierig zu folgen. Leider kann ich das aber ja nur so halb bemängeln, da es sich ja nur um eine Übersetzung handelt. Den Krimi an sich würde ich aber auf jeden Fall weiter empfehlen!

okay

Angela Bins aus Kreuzau am 31.08.2024
Bewertungsnummer: 2280892
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover lädt einen nicht unbedingt soo sehr ein, diesen Thriller zu lesen und ich musste mich ein wenig drauf einlassen, weil mir persönlich der Schreibstil nicht wirklich gefallen hat. Man merkt aber, dass Clare Mackintosh weiß, wovon sie schreibt. Sie arbeitete 12 Jahre lang für die britische Kriminalpolizei. So spannend und rasant wie ihre Arbeit dort war, so lesen sich auch ihre Bücher. Das macht die Geschichte richtig gut, so das man eigentlich immer weiter lesen möchte. Außerdem schafft sie es gut zu zeigen, dass beinahe jeder auf der Party etwas gegen unseren Protagonisten und damit ein Motiv für seinen Mord hat. Der Fokus wird daher sehr auf die Figuren und ihr Handeln gelegt. Was ein wenig gewöhnungsbedürftig war, ist die Schreibweise. Mir war irgendwie alles zu lang gezogen und teilweise schwierig zu folgen. Leider kann ich das aber ja nur so halb bemängeln, da es sich ja nur um eine Übersetzung handelt. Den Krimi an sich würde ich aber auf jeden Fall weiter empfehlen!

Sehr spannender Krimi mit unerwarteten Plottwists

Bewertung am 23.01.2024

Bewertungsnummer: 2115449

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Wales mit einem wunderschönen Bergsee. Durch den See verläuft die englische Grenze. Rhys Lloyd, ein Superstar aus dem Dorf, hat geerbt und baut auf dem Grundstück, welches die letzte walisische Bastion auf der englischen Seite ist, ein Ferienresort für supereiche Engländer. Wenn das nicht schon genug Sprengstoff wäre, geschieht in der Silvesternacht ein Mord und Rhys Lloyd treibt tot im Wasser. Nun dürfen DC Fion Morgan von der walisischen Seite und Inspector Leo Brady gemeinsam ermitteln. Ffion kommt aus dem wallischen Dorf, kennt jeden und hat ihre eigenen Gründe und Dämonen mit den Toten. Inspector Brady ist der überkorrekte Engländer. Beide Kommisarre haben Geheimnisse, aber wer wird wohl der Mörder sein? Gründe hat so ziemlich jeder? Clare Mackintosh schafft es schon, in den ersten Seiten eine düstere und verschworene Stimmung aufzubauen. Das Dorf wird als verschwiegene Gemeinschaft beschrieben. Jeder kennt jeden und würde für den Nachbar durchs Feuer gehen. Den Lokalpatriotismus mochte ich sehr gerne. Die neureichen Engländer werden vom Dorf mehr als skeptisch betrachtet, wobei manche Dorfbewohner Jeder der Dorfbewohner und auch Bewohner des Ferienresorts erhält trotz Nebencharakter eine angenehme Charaktertiefe. Man fiebert mit jedem Einzelnen mit, liebt oder hasst ihn. Bei den Engländern ist es so, dass nur Neureiche in der Anlage erwünscht sind. Nur das Problem bei den Neureichen: Sie erwarten sehr viel, wollen wenig geben, und naja, es ist nicht alles Gold, was glänzt. Und zum Glück gibt es dann noch eine Eltster in der Goldgrube. Die Engländer sind zwischen himmelhochjauchzend und sterbensgelangweilt – was ja klar ist, wenn man die Yacht im Monaco haben kann. Die Geschichte wird im Laufe des Buches immer verworener, die Plottwists immer komplexer. Hier mochte ich es gerne, dass es nie konstruiert wirkte, sondern wie ein natürlicher Fluss. Ich rätselte bis zum Schluss mit, wer denn der Mörder ist, und muss sagen: Das fand ich wirklich sehr angenehm. Auch der Schluss hat mich sehr überrascht. Was ich auch sehr angenehm und spannend finde, war der Einstieg in die britische Kriminalpolizei, denn die Autorin war lange Zeit selbst bei der Kriminalpolizei tätig, und das liest man. Empfehlen kann man das Buch jedem, der gerne britische Krimis liest. Es ist vielleicht auch für Neulinge gut geeignet und für Leser, die tolle Naturbeschreibungen und gällische Begriffe mitlesen möchten. Das brachte den absoluten Lokalflair in das Buch.

Sehr spannender Krimi mit unerwarteten Plottwists

Bewertung am 23.01.2024
Bewertungsnummer: 2115449
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Wales mit einem wunderschönen Bergsee. Durch den See verläuft die englische Grenze. Rhys Lloyd, ein Superstar aus dem Dorf, hat geerbt und baut auf dem Grundstück, welches die letzte walisische Bastion auf der englischen Seite ist, ein Ferienresort für supereiche Engländer. Wenn das nicht schon genug Sprengstoff wäre, geschieht in der Silvesternacht ein Mord und Rhys Lloyd treibt tot im Wasser. Nun dürfen DC Fion Morgan von der walisischen Seite und Inspector Leo Brady gemeinsam ermitteln. Ffion kommt aus dem wallischen Dorf, kennt jeden und hat ihre eigenen Gründe und Dämonen mit den Toten. Inspector Brady ist der überkorrekte Engländer. Beide Kommisarre haben Geheimnisse, aber wer wird wohl der Mörder sein? Gründe hat so ziemlich jeder? Clare Mackintosh schafft es schon, in den ersten Seiten eine düstere und verschworene Stimmung aufzubauen. Das Dorf wird als verschwiegene Gemeinschaft beschrieben. Jeder kennt jeden und würde für den Nachbar durchs Feuer gehen. Den Lokalpatriotismus mochte ich sehr gerne. Die neureichen Engländer werden vom Dorf mehr als skeptisch betrachtet, wobei manche Dorfbewohner Jeder der Dorfbewohner und auch Bewohner des Ferienresorts erhält trotz Nebencharakter eine angenehme Charaktertiefe. Man fiebert mit jedem Einzelnen mit, liebt oder hasst ihn. Bei den Engländern ist es so, dass nur Neureiche in der Anlage erwünscht sind. Nur das Problem bei den Neureichen: Sie erwarten sehr viel, wollen wenig geben, und naja, es ist nicht alles Gold, was glänzt. Und zum Glück gibt es dann noch eine Eltster in der Goldgrube. Die Engländer sind zwischen himmelhochjauchzend und sterbensgelangweilt – was ja klar ist, wenn man die Yacht im Monaco haben kann. Die Geschichte wird im Laufe des Buches immer verworener, die Plottwists immer komplexer. Hier mochte ich es gerne, dass es nie konstruiert wirkte, sondern wie ein natürlicher Fluss. Ich rätselte bis zum Schluss mit, wer denn der Mörder ist, und muss sagen: Das fand ich wirklich sehr angenehm. Auch der Schluss hat mich sehr überrascht. Was ich auch sehr angenehm und spannend finde, war der Einstieg in die britische Kriminalpolizei, denn die Autorin war lange Zeit selbst bei der Kriminalpolizei tätig, und das liest man. Empfehlen kann man das Buch jedem, der gerne britische Krimis liest. Es ist vielleicht auch für Neulinge gut geeignet und für Leser, die tolle Naturbeschreibungen und gällische Begriffe mitlesen möchten. Das brachte den absoluten Lokalflair in das Buch.

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Die letzte Party

von Clare Mackintosh

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