Der Sandkasten
Band 1
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Christoph Peters

1. Der Sandkasten

Der Sandkasten

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Axel Wostry

Spieldauer

6 Stunden und 35 Minuten

Erscheinungsdatum

08.11.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

6

Verlag

Cc-live

Sprache

Deutsch

EAN

9783956165009

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Axel Wostry

Spieldauer

6 Stunden und 35 Minuten

Erscheinungsdatum

08.11.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

6

Verlag

Cc-live

Sprache

Deutsch

EAN

9783956165009

Herstelleradresse

Vester, Claus
Kreittmayrstr. 26
80335 München
Deutschland
Email: bestellung@cclive.net
Url: www.cc-live.net
Telephone: +49 89 13928310
Fax: +49 89 139283111

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Geradezu genial

Bewertung aus Vaihingen am 27.12.2024

Bewertungsnummer: 2372317

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: ".. einer der größten Schriftsteller der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur " - bei sonst oft völlig übertriebenen Werbesprüchen trifft diese Beurteilung ausnahmsweise wirklich zu! Chr. Peters analysiert in klaren Worten, in einem selten so eindeutigen Stil mit messerscharfem Verstand unsere aktuelle Gesellschaft: politisch, gesellschaftskritisch und die menschlichen Schwächen erkennend. Und zwar ohne eigene Parteinahme. Niemand und nichts bleibt aus falscher Rücksichtnahme verschont. Die eigene Erkenntnis nach dem Lesen seiner Bücher ist allerdings zum Verzweifeln: alle Analyse und Erkenntnis ändert nichts an der Situation und wird auch zukünftig an der menschlichen Unzulänglichkeit scheitern.

Geradezu genial

Bewertung aus Vaihingen am 27.12.2024
Bewertungsnummer: 2372317
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: ".. einer der größten Schriftsteller der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur " - bei sonst oft völlig übertriebenen Werbesprüchen trifft diese Beurteilung ausnahmsweise wirklich zu! Chr. Peters analysiert in klaren Worten, in einem selten so eindeutigen Stil mit messerscharfem Verstand unsere aktuelle Gesellschaft: politisch, gesellschaftskritisch und die menschlichen Schwächen erkennend. Und zwar ohne eigene Parteinahme. Niemand und nichts bleibt aus falscher Rücksichtnahme verschont. Die eigene Erkenntnis nach dem Lesen seiner Bücher ist allerdings zum Verzweifeln: alle Analyse und Erkenntnis ändert nichts an der Situation und wird auch zukünftig an der menschlichen Unzulänglichkeit scheitern.

Das Ende einer Ära Mann

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 20.06.2023

Bewertungsnummer: 1964586

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich erinnere mich noch gut an die Lektüre von Wolfgang Koeppens Treibhaus in der Oberstufe, auch wenn es aus heutiger Perspektive lange her ist. Spricht für das Geschriebene und nun hat Christoph Peters ihn gleich auf der ersten Seite erwähnt und seinen Roman „Der Sandkasten“ ins Verhältnis gesetzt. Kühn, aber berechtigt. Es ist auf knappen 250 Seiten zum einen eine Satire über den Typus erfolgreicher weißer Medienmann im besten Alter von 52 Jahren mit sehr viel jüngerer Frau und als Moderator einer Morgensendung im öffentlich rechtlichen Fernsehen erfolgreich. Er fragt sich zu Recht was kommt nun? Denn seine Art der medialen Weltbeschallung ist Schnee von gestern und er eckt an und weiß aber nicht so Recht warum und wie da raus! Zum anderen ist der Roman eine Persiflage auf das politische Berlin. Der Roman spielt im November 2020 und wir sehen förmlich den ein und anderen Politiker vor dem Auge, auch wenn die Namen andere sind. Auch Corona wird hier ein Thema, wie es eben so war im Jahr 2020. Geballte bitterböse Satire – mir hat die Lektüre Spaß gemacht und ich freue mich auf den bald erscheinenden zweiten Roman von Christoph Peters „Krähen im Park“.

Das Ende einer Ära Mann

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 20.06.2023
Bewertungsnummer: 1964586
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich erinnere mich noch gut an die Lektüre von Wolfgang Koeppens Treibhaus in der Oberstufe, auch wenn es aus heutiger Perspektive lange her ist. Spricht für das Geschriebene und nun hat Christoph Peters ihn gleich auf der ersten Seite erwähnt und seinen Roman „Der Sandkasten“ ins Verhältnis gesetzt. Kühn, aber berechtigt. Es ist auf knappen 250 Seiten zum einen eine Satire über den Typus erfolgreicher weißer Medienmann im besten Alter von 52 Jahren mit sehr viel jüngerer Frau und als Moderator einer Morgensendung im öffentlich rechtlichen Fernsehen erfolgreich. Er fragt sich zu Recht was kommt nun? Denn seine Art der medialen Weltbeschallung ist Schnee von gestern und er eckt an und weiß aber nicht so Recht warum und wie da raus! Zum anderen ist der Roman eine Persiflage auf das politische Berlin. Der Roman spielt im November 2020 und wir sehen förmlich den ein und anderen Politiker vor dem Auge, auch wenn die Namen andere sind. Auch Corona wird hier ein Thema, wie es eben so war im Jahr 2020. Geballte bitterböse Satire – mir hat die Lektüre Spaß gemacht und ich freue mich auf den bald erscheinenden zweiten Roman von Christoph Peters „Krähen im Park“.

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