Das siebte Mädchen
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Stacy Willingham

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Das siebte Mädchen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2633

Gesprochen von

Julia Nachtmann

Spieldauer

12 Stunden und 49 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

01.08.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

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Family Sharing

Ja

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Verkaufsrang

2633

Gesprochen von

Julia Nachtmann

Spieldauer

12 Stunden und 49 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

01.08.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

200

Verlag

Argon Digital

Originaltitel

A Flicker in the Dark

Übersetzt von

Alice Jakubeit

Sprache

Deutsch

EAN

9783732458479

Das meinen unsere Kund*innen

4.1

150 Bewertungen

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Wenn du deinem Umfeld nicht mehr trauen kannst

NalasBuchBlog am 15.02.2023

Bewertet: Hörbuch-Download

Der Einstieg in die Geschehnisse war relativ einfach gestaltet, da Vergangenheit und Gegenwart gleichermaßen erzählt werden und dadurch der Leser/Hörer abgeholt wird. Nach und nach werden dabei die einzelnen Mordfälle der Mädchen von damals erläutert und anhand dessen geschildert, warum der Vater als Täter in Verdacht gerät und am Ende verurteilt wird. Als sich jedoch die Serie 20 Jahre später fortsetzt, während der Vater noch hinter Gittern sitzt, rücken nahestehende Personen aus Chloes Umfeld in den Vordergrund. Bis zu den letzten Minuten fand ich das Hörbuch sehr spannend gestaltet. Gerade weil die Beweislage der Verdächtigen immer aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird, entsteht ein stimmiges Bild. Auch das Aufrollen der einzelnen Zusammenhänge der Opfer von damals und heute, wie diese Chloe begegnet sind und ihre Verbindungen untereinander sing gut erläutert. Die Auflösung des Ganzen hat mich überrascht, da nichts so ist, wie es zu sein scheint. Als der wahre Täter entlarvt wird, werden alle vorherigen Ereignisse nochmals mit ihm in Verbindung gebracht. Gleiches gilt für die Verdächtigen, wo die Autorin sich nochmal kurz die Zeit nimmt und beschreibt, warum diese in den Fokus gelangt sind. Das Buch habe ich mir als Hörbuch angehört und fand die Erzählerin sehr passend. Durch die verschiedenen Stimmlagen und Sprachrythmen konnte ich als Hörer sehr gut erkennen, aus welcher Perspektive gerade die Aussage getroffen wird.

Wenn du deinem Umfeld nicht mehr trauen kannst

NalasBuchBlog am 15.02.2023
Bewertet: Hörbuch-Download

Der Einstieg in die Geschehnisse war relativ einfach gestaltet, da Vergangenheit und Gegenwart gleichermaßen erzählt werden und dadurch der Leser/Hörer abgeholt wird. Nach und nach werden dabei die einzelnen Mordfälle der Mädchen von damals erläutert und anhand dessen geschildert, warum der Vater als Täter in Verdacht gerät und am Ende verurteilt wird. Als sich jedoch die Serie 20 Jahre später fortsetzt, während der Vater noch hinter Gittern sitzt, rücken nahestehende Personen aus Chloes Umfeld in den Vordergrund. Bis zu den letzten Minuten fand ich das Hörbuch sehr spannend gestaltet. Gerade weil die Beweislage der Verdächtigen immer aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird, entsteht ein stimmiges Bild. Auch das Aufrollen der einzelnen Zusammenhänge der Opfer von damals und heute, wie diese Chloe begegnet sind und ihre Verbindungen untereinander sing gut erläutert. Die Auflösung des Ganzen hat mich überrascht, da nichts so ist, wie es zu sein scheint. Als der wahre Täter entlarvt wird, werden alle vorherigen Ereignisse nochmals mit ihm in Verbindung gebracht. Gleiches gilt für die Verdächtigen, wo die Autorin sich nochmal kurz die Zeit nimmt und beschreibt, warum diese in den Fokus gelangt sind. Das Buch habe ich mir als Hörbuch angehört und fand die Erzählerin sehr passend. Durch die verschiedenen Stimmlagen und Sprachrythmen konnte ich als Hörer sehr gut erkennen, aus welcher Perspektive gerade die Aussage getroffen wird.

Fesselnd, aber recht vorhersehbar

holdesschaf am 15.11.2022

Bewertet: Hörbuch-Download

Vor 20 Jahren verschwanden in Breaux Bridge, einer Kleinstadt in Louisiana, sechs Mädchen spurlos und versetzten das ruhige Örtchen in Angst und Schrecken. Vollkommen überraschend findet Chloe im Kleiderschrank ihrer Eltern eine Schatulle mit Schmuckstücken der Opfer. Ihr bis dahin unauffälliger, liebevoller Vater gesteht, die Mädchen ermordet zu haben. Dies geht alles andere an Chloe, ihrer Mutter und ihrem Bruder Cooper vorbei. Nun ist Chloe Psychologin, lebt mit ihrem Partner Daniel in einem Haus und demnächst steht ihre Hochzeit an. Doch da verschwinden erneut junge Mädchen. Seltsamerweise stehen alle in Verbindung zu Chloe. Handelt es sich um einen Nachahmungstäter? Das möchte auch ein Reporter der New York Times herausfinden, der zu Chloe Kontakt aufnimmt. Die Zeit drängt, denn bald jähren sich die Verbrechen des Vaters zum 20. Mal. Für Krimis und Thriller, in denen es um alte Fälle aus der Vergangenheit geht, bin ich immer zu haben. So war "Das siebte Mädchen" für mich eine Pflichtlektüre. Das Cover mutet wunderbar düster an und passt einigermaßen zu der von der Autorin beschriebenen Landschaft Louisianas. Oft sind es jedoch eher typische Sumpflandschaften und Louisiana-Moos, die die ländliche Szenerie in der Vergangenheit prägen. In der Gegenwart lebt Chloe in der Stadt. Der Unterschied wird gut deutlich und die Flucht aus dem Heimatstädtchen ist nur zu verständlich. Obwohl Chloe Psychologin ist, merkt man schon sehr bald, dass die Dämonen der Vergangenheit ihr auch nach 20 Jahren noch Probleme bereiten. Nicht selten greift sie zu Beruhigungsmitteln und Antidepressiva, um sich über Wasser zu halten, so dass man eigentlich nicht weiß, ob man ihrer Wahrnehmung überhaupt trauen kann. Sehr viel von der Handlung spielt sich in Chloes teils ausschweifenden Gedanken ab. Schnelle, oft nicht sofort erkennbare Wechsel zwischen verschiedenen Zeitebenen, geben ein gutes Bild davon ab, was früher passiert ist, aber auch die Gegenwart wird in verschiedenen Stadien beleuchtet. Das Geschehen fesselt durchaus, vor allem mit Beginn der neuen Mordserie. Durch ihre Einmischung in dem Fall, wird auch die Polizei auf Chloe und ihre Vergangenheit aufmerksam. Allzu oft handelt sie wider besseren Wissens auf eigene Faust und begeht so kapitale Fehler, die sie nicht sehr glaubwürdig erscheinen lassen. Ab einem gewissen Zeitpunkt, der etwa in der Mitte der Geschichte lag, war mir allerdings sonnenklar, wie hier alles zusammenhängt und ich sah meinen Anfangsverdacht bestätigt, so dass der Rest der Geschichte zwar immer noch interessant war, aber teilweise auch ein Warten auf die Auflösung. Von der Autorin ab da gestreute Finten hatten keinen Einfluss mehr. Das Ende lief eher ruhig ab. Gern hätte ich noch erfahren, wie die Familienmitglieder auf die Sache reagiert haben. Die angenehm tiefere Stimme der Sprecherin passte für mich perfekt zur Geschichte und vor allem zur etwas destruktiven, psychisch belasteten Protagonistin. Insgesamt hat Stacy Willingham einen fesselnden, gut geschriebenen Thriller vorgelegt, der gut konstruiert ist, dessen Geheimnisse jedoch für passionierte Leser des Genres allzu leicht zu durchschauen sind. Daher leider nur 3,5 Sterne

Fesselnd, aber recht vorhersehbar

holdesschaf am 15.11.2022
Bewertet: Hörbuch-Download

Vor 20 Jahren verschwanden in Breaux Bridge, einer Kleinstadt in Louisiana, sechs Mädchen spurlos und versetzten das ruhige Örtchen in Angst und Schrecken. Vollkommen überraschend findet Chloe im Kleiderschrank ihrer Eltern eine Schatulle mit Schmuckstücken der Opfer. Ihr bis dahin unauffälliger, liebevoller Vater gesteht, die Mädchen ermordet zu haben. Dies geht alles andere an Chloe, ihrer Mutter und ihrem Bruder Cooper vorbei. Nun ist Chloe Psychologin, lebt mit ihrem Partner Daniel in einem Haus und demnächst steht ihre Hochzeit an. Doch da verschwinden erneut junge Mädchen. Seltsamerweise stehen alle in Verbindung zu Chloe. Handelt es sich um einen Nachahmungstäter? Das möchte auch ein Reporter der New York Times herausfinden, der zu Chloe Kontakt aufnimmt. Die Zeit drängt, denn bald jähren sich die Verbrechen des Vaters zum 20. Mal. Für Krimis und Thriller, in denen es um alte Fälle aus der Vergangenheit geht, bin ich immer zu haben. So war "Das siebte Mädchen" für mich eine Pflichtlektüre. Das Cover mutet wunderbar düster an und passt einigermaßen zu der von der Autorin beschriebenen Landschaft Louisianas. Oft sind es jedoch eher typische Sumpflandschaften und Louisiana-Moos, die die ländliche Szenerie in der Vergangenheit prägen. In der Gegenwart lebt Chloe in der Stadt. Der Unterschied wird gut deutlich und die Flucht aus dem Heimatstädtchen ist nur zu verständlich. Obwohl Chloe Psychologin ist, merkt man schon sehr bald, dass die Dämonen der Vergangenheit ihr auch nach 20 Jahren noch Probleme bereiten. Nicht selten greift sie zu Beruhigungsmitteln und Antidepressiva, um sich über Wasser zu halten, so dass man eigentlich nicht weiß, ob man ihrer Wahrnehmung überhaupt trauen kann. Sehr viel von der Handlung spielt sich in Chloes teils ausschweifenden Gedanken ab. Schnelle, oft nicht sofort erkennbare Wechsel zwischen verschiedenen Zeitebenen, geben ein gutes Bild davon ab, was früher passiert ist, aber auch die Gegenwart wird in verschiedenen Stadien beleuchtet. Das Geschehen fesselt durchaus, vor allem mit Beginn der neuen Mordserie. Durch ihre Einmischung in dem Fall, wird auch die Polizei auf Chloe und ihre Vergangenheit aufmerksam. Allzu oft handelt sie wider besseren Wissens auf eigene Faust und begeht so kapitale Fehler, die sie nicht sehr glaubwürdig erscheinen lassen. Ab einem gewissen Zeitpunkt, der etwa in der Mitte der Geschichte lag, war mir allerdings sonnenklar, wie hier alles zusammenhängt und ich sah meinen Anfangsverdacht bestätigt, so dass der Rest der Geschichte zwar immer noch interessant war, aber teilweise auch ein Warten auf die Auflösung. Von der Autorin ab da gestreute Finten hatten keinen Einfluss mehr. Das Ende lief eher ruhig ab. Gern hätte ich noch erfahren, wie die Familienmitglieder auf die Sache reagiert haben. Die angenehm tiefere Stimme der Sprecherin passte für mich perfekt zur Geschichte und vor allem zur etwas destruktiven, psychisch belasteten Protagonistin. Insgesamt hat Stacy Willingham einen fesselnden, gut geschriebenen Thriller vorgelegt, der gut konstruiert ist, dessen Geheimnisse jedoch für passionierte Leser des Genres allzu leicht zu durchschauen sind. Daher leider nur 3,5 Sterne

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von Stacy Willingham

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