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Besser allein als in schlechter Gesellschaft Meine eigensinnige Tante

18

Fr. 33.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

09.03.2023

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20.3/13.1/2.8 cm

Gewicht

366 g

Auflage

8. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00424-3

Beschreibung

Rezension

»Adriana Altaras erzählt mit lakonischer Melancholie, grossem Witz und einem schönen Tempo. Ein Buch, das guttut!« ("Kölner Stadt-Anzeiger")
»Adriana Altaras lässt zwei Leben Revue passieren: Das ihrer geliebten Tante und ihr eigenes. Auch dieses Mal: mit einer guten Portion Selbstironi, lakonisch philosophisch.« ("rbb Kultur")
»Es ist ein trotziges, ein lustiges, ein unglaublich starkes Trotzdem-Buch, ein Ja zum Leben und sehr komisch.« ("WDR 4")
»In seinen stärksten Momenten wird das Buch, ohne auch nur im Ansatz belehrend zu sein, zu einem regelrechten Lehrbuch über den freundlichen Umgang miteinander.« ("Die Rheinpfalz")
» Es ist ein Buch über Dankbarkeit und Wertschätzung eines bewegten Lebens, wie man es lebt, wenn man es sich eigentlich anders vorgestellt hat.« ("myself")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

09.03.2023

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20.3/13.1/2.8 cm

Gewicht

366 g

Auflage

8. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00424-3

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
DE

Email: produktsicherheit@kiwi-verlag.de

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berührend schönes Leseerlebnis

Edith Berger am 29.08.2023

Bewertungsnummer: 2010145

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Adriana ist 4 Jahre alt, als sie zu ihrer Tante nach Italien kommt. Ihr Vater wurde aus der kommunistischen Partei geworfen und flieht in die Schweiz. Ihrer Mutter wird in Zagreb zurückgehalten und darf nicht ausreisen. Adrianas Teta Jele und Cika Giorgio reisen aus Italien an. Unter einer Wolldecke im Fond ihres Autos schmuggeln sie ihre Nichte bei Triest über die Grenze. Adriana Altares erzählt über das faszinierende Leben ihrer schönen Tante Jele. Ein berührend schönes Leseerlebnis

berührend schönes Leseerlebnis

Edith Berger am 29.08.2023
Bewertungsnummer: 2010145
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Adriana ist 4 Jahre alt, als sie zu ihrer Tante nach Italien kommt. Ihr Vater wurde aus der kommunistischen Partei geworfen und flieht in die Schweiz. Ihrer Mutter wird in Zagreb zurückgehalten und darf nicht ausreisen. Adrianas Teta Jele und Cika Giorgio reisen aus Italien an. Unter einer Wolldecke im Fond ihres Autos schmuggeln sie ihre Nichte bei Triest über die Grenze. Adriana Altares erzählt über das faszinierende Leben ihrer schönen Tante Jele. Ein berührend schönes Leseerlebnis

Eine außergewöhnliche Frau

Julie's Bookhismus aus Ebstorf am 28.07.2023

Bewertungsnummer: 1989536

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Da ich ja schon immer des Titels Meinung war, musste ich dieses Buch einfach lesen. Und es hat sich absolut gelohnt. Natürlich ist es zwischenzeitlich auch mal langatmig, das haben biografische und historische Romane nun mal an sich, doch diese Tante ist wirklich außergewöhnlich. Es wird aus zwei Perspektiven erzählt, einmal die sechzigjährige Nichte und dann die hundertjährige Tante, die schon immer ihr Ding durchgezogen hat. Sie hat die NS-Zeit überlebt und erzählt davon, sowie von der Nachkriegszeit und ihrem Leben im Lager. Ihrer Nichte versucht sie klarzumachen, dass sie keinen Mann braucht um glücklich zu sein und endlich über ihn hinwegkommen soll. Eine außergewöhnliche Geschichte über zwei bemerkenswerte Frauen, die ihren Alltag meistern. So wunderbar erzählt, dass man noch eine Weile darüber nachgrübelt.

Eine außergewöhnliche Frau

Julie's Bookhismus aus Ebstorf am 28.07.2023
Bewertungsnummer: 1989536
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Da ich ja schon immer des Titels Meinung war, musste ich dieses Buch einfach lesen. Und es hat sich absolut gelohnt. Natürlich ist es zwischenzeitlich auch mal langatmig, das haben biografische und historische Romane nun mal an sich, doch diese Tante ist wirklich außergewöhnlich. Es wird aus zwei Perspektiven erzählt, einmal die sechzigjährige Nichte und dann die hundertjährige Tante, die schon immer ihr Ding durchgezogen hat. Sie hat die NS-Zeit überlebt und erzählt davon, sowie von der Nachkriegszeit und ihrem Leben im Lager. Ihrer Nichte versucht sie klarzumachen, dass sie keinen Mann braucht um glücklich zu sein und endlich über ihn hinwegkommen soll. Eine außergewöhnliche Geschichte über zwei bemerkenswerte Frauen, die ihren Alltag meistern. So wunderbar erzählt, dass man noch eine Weile darüber nachgrübelt.

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Besser allein als in schlechter Gesellschaft

von Adriana Altaras

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Nina Gräub

Orell Füssli Frauenfeld

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5/5

Eine Liebeserklärung an das Leben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch hat mich mit dem Beschrieb "Von einer Frau, die 101 Jahre alt wurde, die Spanische Grippe, das KZ und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebte" eingefangen. Adriana Altras schreibt die Geschichte ihrer Tante Jele. Unfreiwillig, durch einen Oberschenkelhalsbruch, ist die 99-jährige Tante im Pflegeheim. Schon bald steht ihr 100 Geburtstag an, aber durch die Pandemie sind die Grenzen zu und Adriana kann nicht nach Italien reisen. Aber die beiden Frauen telefonieren täglich. Auf diese Weise bekommt der Leser, immer wieder abwechselnd auf beiden Sichten, Zugang zum Leben der eigenwilligen Tante. Eine stolze junge Frau, welche in Zagreb geboren und aufgewachsen ist. Da das Konzentrationslager überlebte und mit ihrem späteren Ehemann nach Italien kommt. Aber auch immer wieder Sequenzen aus dem Leben von Adriana. Als Adriana vier Jahre alt ist, fliehen ihre Eltern aus Jugoslawien und sie kommt zu ihrer Tante Jele. So entsteht eine tiefe Verbindung zwischen den beiden Frauen. Das Buch ist einen Liebeserklärung an das Leben. Tante Jele ist eine faszinierende Persönlichkeit, welche mich als Leserin völlig in den Bann gezogen hat.
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Eine Liebeserklärung an das Leben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch hat mich mit dem Beschrieb "Von einer Frau, die 101 Jahre alt wurde, die Spanische Grippe, das KZ und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebte" eingefangen. Adriana Altras schreibt die Geschichte ihrer Tante Jele. Unfreiwillig, durch einen Oberschenkelhalsbruch, ist die 99-jährige Tante im Pflegeheim. Schon bald steht ihr 100 Geburtstag an, aber durch die Pandemie sind die Grenzen zu und Adriana kann nicht nach Italien reisen. Aber die beiden Frauen telefonieren täglich. Auf diese Weise bekommt der Leser, immer wieder abwechselnd auf beiden Sichten, Zugang zum Leben der eigenwilligen Tante. Eine stolze junge Frau, welche in Zagreb geboren und aufgewachsen ist. Da das Konzentrationslager überlebte und mit ihrem späteren Ehemann nach Italien kommt. Aber auch immer wieder Sequenzen aus dem Leben von Adriana. Als Adriana vier Jahre alt ist, fliehen ihre Eltern aus Jugoslawien und sie kommt zu ihrer Tante Jele. So entsteht eine tiefe Verbindung zwischen den beiden Frauen. Das Buch ist einen Liebeserklärung an das Leben. Tante Jele ist eine faszinierende Persönlichkeit, welche mich als Leserin völlig in den Bann gezogen hat.

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