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Last night at the Telegraph Club

Die preisgekrönte Geschichte einer ersten Liebe, die Millionen auf TikTok bewegt hat

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

20.04.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

14.6/21.7/3.5 cm

Beschreibung

Rezension

Malinda Los Roman (…) zeigt denen, die lesend folgen, wie kostbar die Freiheit ist, die wir heute haben. Und ganz nebenbei ist auch eine bewegende Geschichte über die Liebe zu entdecken. ("Bayern 2")
Einerseits legt Malinda Lo hier einen sehr interessanten Roman über diese spezifische Zeit vor, (…) aber vor allem erzählt die Autorin die sehr sehr berührende Coming-of-Age-Geschichte eines Mädchens, das aus den engen Grenzen des für sie vorgesehenen Lebens ausbricht und diese Geschichte ist absolut universell und zeitlos. ("Deutschlandfunk Kultur, Buchkritik")
›Last night at the Telegraph Club‹ ist ein ruhiges Buch, das gleichwohl eine unglaubliche Sogwirkung entwickelt. ("JuLit")
›Last Night at the Telegraph Club‹ feiert die kulturelle, sexuelle und geistige Vielfalt, ein mitreissender und funkelnder Roman. ("letterata.de")
Die zarteste Liebesgeschichte am Rande der Legalität. Das Leben amerikanischer Chinesen in einer historisch wechselhaften Zeit. In Last Night at the Telegraph Club treffen Welten aufeinander, die noch unbekannt sind und ganz neue Geschichten erzählen. ("jugendbuch-couch.de")
Ein überzeugend konstruierter und spannend erzählter Coming of Age-Roman über ein Mädchen, das aus den tradierten Strukturen ihrer Familie ausbricht und die Enge verlässt. ("Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Buch des Monats")
Eine aussergewöhnliche Liebesgeschichte, die vor allem vor dem Hintergrund der restriktiven Politik und des verkrusteten Gesellschaftssystems der Zeit beeindruckt. ("Münchner Merkur")
Der Roman ist voller lebendiger Bilder, und beim Lesen wird man in die Geschichte hineingezogen, man hat das Gefühl, neben Lily durch die Strassen von San Francisco zu gehen. ("Ruhr Nachrichten")
Beeindruckendes Zeugnis einer verbotenen Liebe im Amerika der 50er Jahre. ("Yango Medien")
Ein bewegender Roman für Jugendliche, aber bei weitem nicht nur! ("WDR 5")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

20.04.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

14.6/21.7/3.5 cm

Gewicht

646 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

Beate Schäfer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-76419-3

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Lesenswert

@ivyliestalles aus Niedersachsen am 29.06.2024

Bewertungsnummer: 2232890

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit ist mir ein ganz besonderes Buch in die Hände gefallen. Viel zu lange lag es schon auf dem Sub, aber wann, wenn nicht jetzt, ist die beste Zeit um es vom Sub zu befreien? Wir begleiten unsere Protagonistin Lily, die in den 50er Jahren in den USA in einer chinesischen Community aufwächst. Wir begleiten Sie ein Stück. Nehmen Anteil daran, wie sie entdeckt anders zu sein. Und das auf so unterschiedlichste Art und Weise. Ich muss gestehen, ich hatte zu Beginn des Buches Probleme mit dem Schreibstil der Autorin. Dieser wirkte etwas abgehackt, distanziert und schon fast emotionslos, angesichts der Thematiken, die dieses Buch behandelt. Aber je länger ich gelesen habe, desto mehr passte der Schreibstil. Zur Geschichte, aber auch zu Lily. Lily ist mit ihren 17 Jahren auf der Suche nach sich selbst, ohne das eigentlich so richtig zu wissen. Sie merkt, sie interessiert sich für andere Dinge als ihre Freundinnen z.B.. Sie liebt Mathematik, das Weltall, Technik. Doch ihre Mutter hat, wie so oft, andere Pläne mit ihr. Einen guten Mann finden, heiraten und Kinder bekommen. Immer mehr merkt Lily allerdings, dass sie sich zu ihrer Schulkamerdin hingezogen fühlt, als zu den Jungen in ihrer Schule. Die zwei Mädchen schleichen sich Nachts oft in den Telegraph Club, in dem Homosexuelle Frauen sich treffen und eine gute Zeit haben möchten. Doch angesichts der damaligen Zeit, war das nicht gerade ein leichtes Unterfangen. Die Autorin behandelt in dieser Geschichte nicht nur die emotionale Seite, sondern auch die politische Seite zu dieser Zeit, was wirklich interessant war. Allerdings bleiben mir Lilys persönliche Reise, ihre Empfindungen so oft auf der Strecke. Ich hätte so gerne mehr Anteil an ihrer Gefankenwelt genommen. Sie war mir nah und doch so fern. Etwas mehr Tiefgang wäre wünschenswert gewesen. Nichtsdestotrotz ein tolles Buch, welches zu lesen es sich lohnt.

Lesenswert

@ivyliestalles aus Niedersachsen am 29.06.2024
Bewertungsnummer: 2232890
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit ist mir ein ganz besonderes Buch in die Hände gefallen. Viel zu lange lag es schon auf dem Sub, aber wann, wenn nicht jetzt, ist die beste Zeit um es vom Sub zu befreien? Wir begleiten unsere Protagonistin Lily, die in den 50er Jahren in den USA in einer chinesischen Community aufwächst. Wir begleiten Sie ein Stück. Nehmen Anteil daran, wie sie entdeckt anders zu sein. Und das auf so unterschiedlichste Art und Weise. Ich muss gestehen, ich hatte zu Beginn des Buches Probleme mit dem Schreibstil der Autorin. Dieser wirkte etwas abgehackt, distanziert und schon fast emotionslos, angesichts der Thematiken, die dieses Buch behandelt. Aber je länger ich gelesen habe, desto mehr passte der Schreibstil. Zur Geschichte, aber auch zu Lily. Lily ist mit ihren 17 Jahren auf der Suche nach sich selbst, ohne das eigentlich so richtig zu wissen. Sie merkt, sie interessiert sich für andere Dinge als ihre Freundinnen z.B.. Sie liebt Mathematik, das Weltall, Technik. Doch ihre Mutter hat, wie so oft, andere Pläne mit ihr. Einen guten Mann finden, heiraten und Kinder bekommen. Immer mehr merkt Lily allerdings, dass sie sich zu ihrer Schulkamerdin hingezogen fühlt, als zu den Jungen in ihrer Schule. Die zwei Mädchen schleichen sich Nachts oft in den Telegraph Club, in dem Homosexuelle Frauen sich treffen und eine gute Zeit haben möchten. Doch angesichts der damaligen Zeit, war das nicht gerade ein leichtes Unterfangen. Die Autorin behandelt in dieser Geschichte nicht nur die emotionale Seite, sondern auch die politische Seite zu dieser Zeit, was wirklich interessant war. Allerdings bleiben mir Lilys persönliche Reise, ihre Empfindungen so oft auf der Strecke. Ich hätte so gerne mehr Anteil an ihrer Gefankenwelt genommen. Sie war mir nah und doch so fern. Etwas mehr Tiefgang wäre wünschenswert gewesen. Nichtsdestotrotz ein tolles Buch, welches zu lesen es sich lohnt.

wunderschön & informativ

Bella am 12.03.2024

Bewertungsnummer: 2152322

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte von Lily wurde so gut erzählt, man fühlt sich, als wäre man selbst in San Francisco in den 50ern. Wirklich ein sehr gutes Buch, das einen am Ende schon zu Tränen rühren kann.

wunderschön & informativ

Bella am 12.03.2024
Bewertungsnummer: 2152322
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte von Lily wurde so gut erzählt, man fühlt sich, als wäre man selbst in San Francisco in den 50ern. Wirklich ein sehr gutes Buch, das einen am Ende schon zu Tränen rühren kann.

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Last night at the Telegraph Club

von Malinda Lo

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Anna Harangozo

Orell Füssli Shoppyland

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5/5

Last Night i Read a Book

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

San Francisco, Mitte der 50er: Lily, eine Chinesin aus Chinatown, trifft auf Kath, die ihre Liebe für Mathematik teilt. Sie freunden sich an und besuchen gemeinsam den Telegraph Club, eine Bar für Lesben. Langsam entwickelt sich zwischen den beiden mehr, während beide wissen, ihre Liebe ist gefährlich. Wow. Einfach nur wow. Ich habe dieses Buch geliebt, auch wenn ich wusste, dass es mir potenziell das Herz bricht. Malinda Lo hat es geschafft, die Selbstzweifel und die Kämpfe einer homosexuellen Teenagerin perfekt zu Papierzu bringen und ich denke, das einige sich darin wiederfinden können, auch wenn die Umstände andere sind. Man kann sich wunderbar mit Lily identifizieren und ihren Kampf mit ihrem Umfeld und vor allem mit sich selbst geht einem ans Herz. Ich denke gerade für junge Mädchen, welche selbst unsicher über ihre Sexualität sind, können hier eine gemeinsame Verbündete finden. Denn nicht nur Lily sondern auch Kath zeigen unterschiedliche Arten von ausgelebter und unterdrückter Sexualität und versuchen ihren eigenen Weg zu finden. Auch die anderen Frauen aus dem Telegraph Club tragen ihr Päckchen und zeigen so die Diversität der Community auf. Selten konnte ich mich so Teil von etwas fühlen, wie in den Szenen im Club. Auch aktuelle politische Themen werden angesprochen und so fädelt sich Lilys Geschichte nahtlos in die Zeit im Kalten Krieg, wo der Feind (Kommunisten) hinter jeder Ecke lauert. Auch die Unterschiede der chinesischen und der amerikanischen Community werden angesprochen und die Vorurteile, die die Gesellschaft beherrschten. Es ist also auch aus kultureller Sicht spannend. Wer also einen guten Roman sucht, der historisches mit jugendlicher Liebe vereint, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Lilys und Kaths Geschichte geht einem wirklich ans Herz und zeigt einem das Glück, das wir hier in der Schweiz haben. Und doch gibt es immer wieder Parallelen und Grenzen, die noch überwunden werden müssen. Last Night at the Telegraph Club ist auf jeden Fall eine Perle unter Queerer Literatur.
5/5

Last Night i Read a Book

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

San Francisco, Mitte der 50er: Lily, eine Chinesin aus Chinatown, trifft auf Kath, die ihre Liebe für Mathematik teilt. Sie freunden sich an und besuchen gemeinsam den Telegraph Club, eine Bar für Lesben. Langsam entwickelt sich zwischen den beiden mehr, während beide wissen, ihre Liebe ist gefährlich. Wow. Einfach nur wow. Ich habe dieses Buch geliebt, auch wenn ich wusste, dass es mir potenziell das Herz bricht. Malinda Lo hat es geschafft, die Selbstzweifel und die Kämpfe einer homosexuellen Teenagerin perfekt zu Papierzu bringen und ich denke, das einige sich darin wiederfinden können, auch wenn die Umstände andere sind. Man kann sich wunderbar mit Lily identifizieren und ihren Kampf mit ihrem Umfeld und vor allem mit sich selbst geht einem ans Herz. Ich denke gerade für junge Mädchen, welche selbst unsicher über ihre Sexualität sind, können hier eine gemeinsame Verbündete finden. Denn nicht nur Lily sondern auch Kath zeigen unterschiedliche Arten von ausgelebter und unterdrückter Sexualität und versuchen ihren eigenen Weg zu finden. Auch die anderen Frauen aus dem Telegraph Club tragen ihr Päckchen und zeigen so die Diversität der Community auf. Selten konnte ich mich so Teil von etwas fühlen, wie in den Szenen im Club. Auch aktuelle politische Themen werden angesprochen und so fädelt sich Lilys Geschichte nahtlos in die Zeit im Kalten Krieg, wo der Feind (Kommunisten) hinter jeder Ecke lauert. Auch die Unterschiede der chinesischen und der amerikanischen Community werden angesprochen und die Vorurteile, die die Gesellschaft beherrschten. Es ist also auch aus kultureller Sicht spannend. Wer also einen guten Roman sucht, der historisches mit jugendlicher Liebe vereint, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Lilys und Kaths Geschichte geht einem wirklich ans Herz und zeigt einem das Glück, das wir hier in der Schweiz haben. Und doch gibt es immer wieder Parallelen und Grenzen, die noch überwunden werden müssen. Last Night at the Telegraph Club ist auf jeden Fall eine Perle unter Queerer Literatur.

Anna Harangozo
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Jasmin Walser

Rösslitor Orell Füssli St. Gallen

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5/5

Ein mitreissendes Buch darüber, seine eigene Identität und Platz in dieser Welt zu finden

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Last Night at the Telegraph Club ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden zwischen widersprüchlichen Identitäten. In den 50er Jahren in San Francisco lernt die Teenagerin Lily Hu zwischen ihrer konservativen chinesischen Familie und der betörenden Entdeckung eines geheimen LGBTQ+ Nachtclubs zu navigieren. Nicht nur ist der Roman eine zärtliche Liebesgeschichte und eine aufregende Reise zu sich selbst, sondern auch eine Darlegung der Probleme, mit denen chinesische Immigranten in der US zu dieser Zeit konfrontiert wurden (z.B. Rassismus, Anschuldigungen, mit Kommunisten zu sympathisieren) und des sozialen Druckes, in der Gemeinschaft nicht aufzufallen. Das Buch nimmt uns mit durch die zahlreichen Erlebnisse der jungen Lily und lässt uns ihre Höhen wie Tiefen miterleben. Ein schönes und berührendes Buch, das ich allen empfehlen kann, die gerne einen Einblick in andere Leben haben.
5/5

Ein mitreissendes Buch darüber, seine eigene Identität und Platz in dieser Welt zu finden

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Last Night at the Telegraph Club ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden zwischen widersprüchlichen Identitäten. In den 50er Jahren in San Francisco lernt die Teenagerin Lily Hu zwischen ihrer konservativen chinesischen Familie und der betörenden Entdeckung eines geheimen LGBTQ+ Nachtclubs zu navigieren. Nicht nur ist der Roman eine zärtliche Liebesgeschichte und eine aufregende Reise zu sich selbst, sondern auch eine Darlegung der Probleme, mit denen chinesische Immigranten in der US zu dieser Zeit konfrontiert wurden (z.B. Rassismus, Anschuldigungen, mit Kommunisten zu sympathisieren) und des sozialen Druckes, in der Gemeinschaft nicht aufzufallen. Das Buch nimmt uns mit durch die zahlreichen Erlebnisse der jungen Lily und lässt uns ihre Höhen wie Tiefen miterleben. Ein schönes und berührendes Buch, das ich allen empfehlen kann, die gerne einen Einblick in andere Leben haben.

Jasmin Walser
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