Der Spuk im Rainier Asylum
Band 2

Der Spuk im Rainier Asylum Unheimlicher Thriller

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Der Spuk im Rainier Asylum

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.11.2022

Verlag

Festa

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

19.8/12.5/2.6 cm

Gewicht

306 g

Übersetzt von

Heiner Eden

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9867602-4-3

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.11.2022

Verlag

Festa

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

19.8/12.5/2.6 cm

Gewicht

306 g

Übersetzt von

Heiner Eden

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9867602-4-3

Herstelleradresse

Festa Verlag
Justus-von-Liebig-Straße 10
04451 Borsdorf
DE

Email: Festa Verlag
Telefon: 034291 385566

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Ein Grusel-Asylum, was einem Labyrinth gleicht

Vanessa´s Bibliothek aus Enger am 13.02.2023

Bewertungsnummer: 1878879

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was ich gut finde, ist, dass Band 1 und Band 2 nahtlos ineinander übergehen. Und man ist direkt wieder im Geschehen drin. Also, ab der ersten Seite ist gleich die Spannung da. Was ich auch gut finde, ist, dass es etwas anders ist als Band 1. Es geht zwar mit Geistern weiter, aber da kommt noch mal so ein Extra daher und ändert etwas die Thematik. Möchte auch nicht spoilern, denn das macht es halt anders und besonders. Das Asylum war wie ein Labyrinth, es war total spannend, Sadies Flucht mitzuerleben und herauszufinden, was sich alles dort versteckt. Die Zeit scheint auch anders zu vergehen, deswegen spielt auch ein Großteil des Buches dort. In der Nähe ist eine Farm und auch dort hören Sadie und August einige Gerüchte und Gruselgeschichten. Wenn man die Hintergrundgeschichte des Asylums betrachtet, ist das auch nicht weiter verwunderlich. Dennoch fehlt mir immer eine Kleinigkeit für die volle Punktzahl. Manchmal wünsche ich mir noch mehr Hintergrundstory und ein paar mehr Geheimnisse, denn diese Herrenhäuser, Villen, Asylums bieten so viel Stoff. Das erscheint manchmal als verschwendetes Potential. Aber dennoch war es spannend und ich werde diese Reihe definitiv weiterverfolgen.

Ein Grusel-Asylum, was einem Labyrinth gleicht

Vanessa´s Bibliothek aus Enger am 13.02.2023
Bewertungsnummer: 1878879
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was ich gut finde, ist, dass Band 1 und Band 2 nahtlos ineinander übergehen. Und man ist direkt wieder im Geschehen drin. Also, ab der ersten Seite ist gleich die Spannung da. Was ich auch gut finde, ist, dass es etwas anders ist als Band 1. Es geht zwar mit Geistern weiter, aber da kommt noch mal so ein Extra daher und ändert etwas die Thematik. Möchte auch nicht spoilern, denn das macht es halt anders und besonders. Das Asylum war wie ein Labyrinth, es war total spannend, Sadies Flucht mitzuerleben und herauszufinden, was sich alles dort versteckt. Die Zeit scheint auch anders zu vergehen, deswegen spielt auch ein Großteil des Buches dort. In der Nähe ist eine Farm und auch dort hören Sadie und August einige Gerüchte und Gruselgeschichten. Wenn man die Hintergrundgeschichte des Asylums betrachtet, ist das auch nicht weiter verwunderlich. Dennoch fehlt mir immer eine Kleinigkeit für die volle Punktzahl. Manchmal wünsche ich mir noch mehr Hintergrundstory und ein paar mehr Geheimnisse, denn diese Herrenhäuser, Villen, Asylums bieten so viel Stoff. Das erscheint manchmal als verschwendetes Potential. Aber dennoch war es spannend und ich werde diese Reihe definitiv weiterverfolgen.

Der wachsame Tom

Bewertung aus Madetswil am 05.01.2023

Bewertungsnummer: 1854535

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Der Spuk im Rainier Asylum« ist das zweite Buch einer Trilogie. Es empfiehlt sich den Vorgänger »Der Spuk von Beacon Hill« zu lesen, damit man der Handlung komplett folgen kann. Außerdem endet das Buch mit einem fiesen Cliffhanger, so dass man fast nicht anders kann, als das letzte Buch »Der Spuk von Winslow Manor« ebenfalls zu lesen. Die Bücher handeln von Sadie und August, zwei nerdige Bibliothekare, die auf Gespensterjagd gehen. Sadie hat zudem die Gabe, Tote sehen zu können. Die beiden sind etwas kauzig, sehr sympathisch und es macht Spaß, sie auf ihren übernatürlichen Missionen zu begleiten. In diesem Buch erkundigen sie das »Rainier Asylum«, eine leerstehende, ehemalige Nervenheilanstalt. Auf der nahegelegenen Schweinefarm verschwand kürzlich ein junger Farmarbeiter und da rund um die Anstalt und die Farm ein furchterregendes Wesen gesichtet wurde, vermuten Sadie und August, dass es etwas mit dem Verschwinden des Farmarbeiters zu tun hat. Bewaffnet mit Karte, Taschenlampen und einer Handycam erkundigen die zwei nun das unheimliche, riesige Gebäude. Schnell wird klar, dass die Karte, die den Grundriss des Gebäudes zeigt, nicht wirklich etwas taugt und sie in ein stockfinsteres und undurchdringliches Labyrinth geraten sind, in dem sich so einige schreckliche Dinge verbergen. Der Autor konnte mich auch dieses Mal wieder fesseln und gruseln mit seinem Schreibstil. Er beschreibt nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Gerade genug, um bei mir Beklemmung und wohliges Unbehagen auszulösen. – Doch nun kommt das Aber: Die Erkundungstour durch das Rainier wird immer mehr zum Horrortrip, der meine Nerven arg strapazierte, bis … ja, bis zu dem Punkt, als Sadie tief unten in der Kanalisation etwas findet und beschließt, es mitzunehmen … Ab diesem Moment war bei mir sämtlicher Grusel verpufft! Ich fühlte mich als wäre ich in der Geisterbahn und jemand hätte das Licht angeknipst. Die Geschichte kriegte nun einen irgendwie witzigen Touch und das gefiel mir überhaupt nicht. Klar, es war trotzdem noch ganz spannend, aber der Schauder war bei mir komplett verflogen. Wäre dieses Buch ein Einzelroman wäre ich enttäuscht und würde es auch nicht weiterempfehlen. Da es aber das mittlere Buch einer Trilogie ist und mir der erste Roman sehr gut gefallen hat, werde ich den dritten Teil dennoch lesen. Ich bin sehr gespannt und hoffe, dass das letzte Buch mich wieder mehr begeistern kann.

Der wachsame Tom

Bewertung aus Madetswil am 05.01.2023
Bewertungsnummer: 1854535
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Der Spuk im Rainier Asylum« ist das zweite Buch einer Trilogie. Es empfiehlt sich den Vorgänger »Der Spuk von Beacon Hill« zu lesen, damit man der Handlung komplett folgen kann. Außerdem endet das Buch mit einem fiesen Cliffhanger, so dass man fast nicht anders kann, als das letzte Buch »Der Spuk von Winslow Manor« ebenfalls zu lesen. Die Bücher handeln von Sadie und August, zwei nerdige Bibliothekare, die auf Gespensterjagd gehen. Sadie hat zudem die Gabe, Tote sehen zu können. Die beiden sind etwas kauzig, sehr sympathisch und es macht Spaß, sie auf ihren übernatürlichen Missionen zu begleiten. In diesem Buch erkundigen sie das »Rainier Asylum«, eine leerstehende, ehemalige Nervenheilanstalt. Auf der nahegelegenen Schweinefarm verschwand kürzlich ein junger Farmarbeiter und da rund um die Anstalt und die Farm ein furchterregendes Wesen gesichtet wurde, vermuten Sadie und August, dass es etwas mit dem Verschwinden des Farmarbeiters zu tun hat. Bewaffnet mit Karte, Taschenlampen und einer Handycam erkundigen die zwei nun das unheimliche, riesige Gebäude. Schnell wird klar, dass die Karte, die den Grundriss des Gebäudes zeigt, nicht wirklich etwas taugt und sie in ein stockfinsteres und undurchdringliches Labyrinth geraten sind, in dem sich so einige schreckliche Dinge verbergen. Der Autor konnte mich auch dieses Mal wieder fesseln und gruseln mit seinem Schreibstil. Er beschreibt nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Gerade genug, um bei mir Beklemmung und wohliges Unbehagen auszulösen. – Doch nun kommt das Aber: Die Erkundungstour durch das Rainier wird immer mehr zum Horrortrip, der meine Nerven arg strapazierte, bis … ja, bis zu dem Punkt, als Sadie tief unten in der Kanalisation etwas findet und beschließt, es mitzunehmen … Ab diesem Moment war bei mir sämtlicher Grusel verpufft! Ich fühlte mich als wäre ich in der Geisterbahn und jemand hätte das Licht angeknipst. Die Geschichte kriegte nun einen irgendwie witzigen Touch und das gefiel mir überhaupt nicht. Klar, es war trotzdem noch ganz spannend, aber der Schauder war bei mir komplett verflogen. Wäre dieses Buch ein Einzelroman wäre ich enttäuscht und würde es auch nicht weiterempfehlen. Da es aber das mittlere Buch einer Trilogie ist und mir der erste Roman sehr gut gefallen hat, werde ich den dritten Teil dennoch lesen. Ich bin sehr gespannt und hoffe, dass das letzte Buch mich wieder mehr begeistern kann.

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Der Spuk im Rainier Asylum

von Ambrose Ibsen

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