Das Geheimnis des Orangengartens
Band 18 - 39%

Das Geheimnis des Orangengartens

Zwei Familien, ein Anwesen in Berlin und ein unglaubliches Schicksal

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inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

68587

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.12.2022

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ePUB

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Verkaufsrang

68587

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.12.2022

Verlag

Beheartbeat

Seitenzahl

347 (Printausgabe)

Dateigröße

1790 KB

Auflage

1. Auflage 2022

Sprache

Deutsch

EAN

9783751726573

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Mysterös, geheimnisvoll, düster & fesselnd

Tine M. am 14.01.2023

Bewertungsnummer: 1859914

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch startet im Prolog direkt sehr erschreckend und düster. Eine Frau wird ermordet und verscharrt, was die Rahmenhandlung der Geschichte bildet und von der man unbedingt wissen will, wie es dazu kam. Leandra ist Übersetzerin und soll den Auftrag der Schmuckmanufaktur Rufin ergattern. Doch als sie dort ankommt, wird sie von der Sekretärin abgewiesen, nur um von Herrn Rufin persönlich doch noch die Chance für den Auftrag zu erhalten, inklusive Kost und Logis in der alten Villa. Diese Seltsamkeit ist erst der Anfang, denn als sie in der Villa wohnt, hört sie geheimnisvolle Gespräche, spürt Ablehnung, vernimmt oft einen Orangenduft und wird schlussendlich unter Drogen gesetzt. Warum das alles? Und von wem? Abwechselnd werden die Kapitel aus der Gegenwart und Vergangenheit erzählt. Dadurch lernt man Emilia Witt im Jahr 1899 kennen, die von ihrem Vater in eine lieblose Ehe verkauft wurde, in der ihr Mann und dessen Vater ihre Dominanz voll ausleben. Ihre Zuflucht ist das Gewächshaus im Garten mit dem imposanten Orangenbaum in der Mitte. Außerdem wird sie noch in die Familienprobleme und –fehden der Witts gezogen. Kann sie doch noch ihr Glück finden? Reena Browne verwebt die Geschichten der beiden Frauen geschickt miteinander. Als Leser/in kann man durch einige Details Verbindungen zwischen den zwei Zeitebenen ziehen, z. B. die Namen der Familien, die großen Villa in Berlin und die Herstellung von Schmuck. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und bildhaft und die beiden Zeitebenen gut dargestellt. Lediglich manchmal hätte ich mir eine genauere Erklärung einer Situation gewünscht um nicht im ebook zurückblättern zu müssen. Bei Romanen auf zwei Zeitebenen finde ich immer eine spannender als die andere, aber hier war dies nicht der Fall und ich bin den Protagonistinnen in beiden Zeiten gerne gefolgt. Zusätzlich zu dem großen Familiengeheimnis hat Reena Browne dem Buch einen etwas übernatürlichen Touch verliehen, weil Leandra in der Villa oft einen Orangenduft wahrnimmt, obwohl dort gerade keine solche Frucht in der Nähe ist, geschweige denn überhaupt noch der Baum in der Orangerie stehen würde. Dadurch wurde die Verbindung zwischen den beiden Zeitebenen intensiver und die Geschichte hat eine sehr geheimnisvolle und düstere Atmosphäre erhalten. Das Buch hat mich dadurch auch etwas an alte geschickt geschriebene Schauerromane erinnert. Es ist definitiv eine tolle Lektüre für die düstere Herbst- und Winterzeit. Das große Manko an der Geschichte waren die zwei Liebesbeziehungen, denn keine der beiden konnte mich überzeugen. Die Gefühle waren bei Emilia und Lenadra zu schnell da, manche Emotionen in der Vergangenheit sehr turbulent um ihnen kaum noch folgen zu können und von anderer Seite für mich nicht nachvollziehbar, da man nicht aus der Sichtweise von Tim der Gegenwart gelesen hat. Das Geschehen im Prolog konnte ich beim Lesen bald in die Geschichte einsortieren und ist das zentrale dramatische Erlebnis, das Vergangenheit und Gegenwart, sowie die verschiedenen Familien, verbindet. Trotzdem ist die Geschichte noch spannend, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es dazu kam. Noch dazu gibt es in der Gegenwart auch einige überraschende Geschehnisse, die das Ende des Buches noch sehr fesselnd und mitreißend gestalten. Fazit: „Das Geheimnis des Orangengartens“ ist ein spannender und sehr mitreißender Roman über zwei Frauen, deren Leben von über 100 Jahren getrennt, aber doch miteinander verbunden sind. Die Geschichte spielt auf beiden Zeitebenen und erhält zunehmend eine etwas übernatürliche, düstere und geheimnisvolle Atmosphäre. Lediglich die beiden Liebesgeschichten konnten mich nicht erreichen, ansonsten kann ich das Buch besonders zur momentan dunklen Jahreszeit sehr empfehlen.

Mysterös, geheimnisvoll, düster & fesselnd

Tine M. am 14.01.2023
Bewertungsnummer: 1859914
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch startet im Prolog direkt sehr erschreckend und düster. Eine Frau wird ermordet und verscharrt, was die Rahmenhandlung der Geschichte bildet und von der man unbedingt wissen will, wie es dazu kam. Leandra ist Übersetzerin und soll den Auftrag der Schmuckmanufaktur Rufin ergattern. Doch als sie dort ankommt, wird sie von der Sekretärin abgewiesen, nur um von Herrn Rufin persönlich doch noch die Chance für den Auftrag zu erhalten, inklusive Kost und Logis in der alten Villa. Diese Seltsamkeit ist erst der Anfang, denn als sie in der Villa wohnt, hört sie geheimnisvolle Gespräche, spürt Ablehnung, vernimmt oft einen Orangenduft und wird schlussendlich unter Drogen gesetzt. Warum das alles? Und von wem? Abwechselnd werden die Kapitel aus der Gegenwart und Vergangenheit erzählt. Dadurch lernt man Emilia Witt im Jahr 1899 kennen, die von ihrem Vater in eine lieblose Ehe verkauft wurde, in der ihr Mann und dessen Vater ihre Dominanz voll ausleben. Ihre Zuflucht ist das Gewächshaus im Garten mit dem imposanten Orangenbaum in der Mitte. Außerdem wird sie noch in die Familienprobleme und –fehden der Witts gezogen. Kann sie doch noch ihr Glück finden? Reena Browne verwebt die Geschichten der beiden Frauen geschickt miteinander. Als Leser/in kann man durch einige Details Verbindungen zwischen den zwei Zeitebenen ziehen, z. B. die Namen der Familien, die großen Villa in Berlin und die Herstellung von Schmuck. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und bildhaft und die beiden Zeitebenen gut dargestellt. Lediglich manchmal hätte ich mir eine genauere Erklärung einer Situation gewünscht um nicht im ebook zurückblättern zu müssen. Bei Romanen auf zwei Zeitebenen finde ich immer eine spannender als die andere, aber hier war dies nicht der Fall und ich bin den Protagonistinnen in beiden Zeiten gerne gefolgt. Zusätzlich zu dem großen Familiengeheimnis hat Reena Browne dem Buch einen etwas übernatürlichen Touch verliehen, weil Leandra in der Villa oft einen Orangenduft wahrnimmt, obwohl dort gerade keine solche Frucht in der Nähe ist, geschweige denn überhaupt noch der Baum in der Orangerie stehen würde. Dadurch wurde die Verbindung zwischen den beiden Zeitebenen intensiver und die Geschichte hat eine sehr geheimnisvolle und düstere Atmosphäre erhalten. Das Buch hat mich dadurch auch etwas an alte geschickt geschriebene Schauerromane erinnert. Es ist definitiv eine tolle Lektüre für die düstere Herbst- und Winterzeit. Das große Manko an der Geschichte waren die zwei Liebesbeziehungen, denn keine der beiden konnte mich überzeugen. Die Gefühle waren bei Emilia und Lenadra zu schnell da, manche Emotionen in der Vergangenheit sehr turbulent um ihnen kaum noch folgen zu können und von anderer Seite für mich nicht nachvollziehbar, da man nicht aus der Sichtweise von Tim der Gegenwart gelesen hat. Das Geschehen im Prolog konnte ich beim Lesen bald in die Geschichte einsortieren und ist das zentrale dramatische Erlebnis, das Vergangenheit und Gegenwart, sowie die verschiedenen Familien, verbindet. Trotzdem ist die Geschichte noch spannend, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es dazu kam. Noch dazu gibt es in der Gegenwart auch einige überraschende Geschehnisse, die das Ende des Buches noch sehr fesselnd und mitreißend gestalten. Fazit: „Das Geheimnis des Orangengartens“ ist ein spannender und sehr mitreißender Roman über zwei Frauen, deren Leben von über 100 Jahren getrennt, aber doch miteinander verbunden sind. Die Geschichte spielt auf beiden Zeitebenen und erhält zunehmend eine etwas übernatürliche, düstere und geheimnisvolle Atmosphäre. Lediglich die beiden Liebesgeschichten konnten mich nicht erreichen, ansonsten kann ich das Buch besonders zur momentan dunklen Jahreszeit sehr empfehlen.

Eine große Liebe und ein Familiengeheimnis

Ulrike's Bücherschrank am 09.01.2023

Bewertungsnummer: 1856557

Bewertet: eBook (ePUB)

Emilia Witt gehört der feinen Berliner Gesellschaft an. Ihr Schwiegervater ist der reiche Schmuckfabrikant Witt. Sie wohnt mit ihrem spiel - und trinksüchtigen Mann in dessen Villa mit dem großen Garten und der Orangerie. Dort hat Emilia ihr Tagebuch versteckt. 2019 muss Leandra Witt aus beruflichen Gründen in die Villa Rufin dort findet sie durch Zufall das Tagebuch und kommt somit einem Familiengeheimnis auf die Spur in der Emilia eine Hauptrolle spielt. Der Schreibstil ist leicht, bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Roman hinein. Die Spannung steigert sich während des lesens. Fazit: Dieser Roman beinhaltet 41 Kapitel und enthält zwei Handlungsstränge. Der erste berichtet von Emilia und fängt in Berlin 1899 an. Der zweite handelt in unserer heutigen Zeit und erzählt von Leandra die 2019 in Berlin wohnt. Beide Stränge sind sehr gut gekennzeichnet so dass ich der Story ohne Mühe folgen konnte. Meiner Meinung nach sind die einzelnen Kapitel relativ kurz gehalten so dass die Story dynamisch und aufregend geschrieben ist. Ich persönlich wurde dann auch immer neugierig wie wohl das nächste Kapitel weitergeht. Es handelt sich um einen Familienroman der sich am Wannsee abspielt und dem ein großes Geheimnis anhaftet. So wurde die Story für mich mit der Zeit fesselnd und spannend. Es ist aber auch ein Roman über eine große Liebe, die nicht sein durfte, über Eifersucht und Jahrzehnte langen Streit. Somit beherbergt die Story viel Dramatik und Verwicklungen. Meiner Ansicht nach ist dieser Roman vielschichtig angelegt und unterhaltsam zu lesen. Beide Handlungsstränge sind spannend zu lesen aber den Vorzug gab ich insgeheim doch dem historischen Teil. Im "neuen" Teil wird es meiner Ansicht nach mysteriös und die Charaktere, außer Leandra, kamen mir komplex vor. Dieses Buch ist ein aufregender Familienroman der mich persönlich nicht ganz in seinen Bann zog und fesselte. Ich vergebe daher vier Sterne.

Eine große Liebe und ein Familiengeheimnis

Ulrike's Bücherschrank am 09.01.2023
Bewertungsnummer: 1856557
Bewertet: eBook (ePUB)

Emilia Witt gehört der feinen Berliner Gesellschaft an. Ihr Schwiegervater ist der reiche Schmuckfabrikant Witt. Sie wohnt mit ihrem spiel - und trinksüchtigen Mann in dessen Villa mit dem großen Garten und der Orangerie. Dort hat Emilia ihr Tagebuch versteckt. 2019 muss Leandra Witt aus beruflichen Gründen in die Villa Rufin dort findet sie durch Zufall das Tagebuch und kommt somit einem Familiengeheimnis auf die Spur in der Emilia eine Hauptrolle spielt. Der Schreibstil ist leicht, bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Roman hinein. Die Spannung steigert sich während des lesens. Fazit: Dieser Roman beinhaltet 41 Kapitel und enthält zwei Handlungsstränge. Der erste berichtet von Emilia und fängt in Berlin 1899 an. Der zweite handelt in unserer heutigen Zeit und erzählt von Leandra die 2019 in Berlin wohnt. Beide Stränge sind sehr gut gekennzeichnet so dass ich der Story ohne Mühe folgen konnte. Meiner Meinung nach sind die einzelnen Kapitel relativ kurz gehalten so dass die Story dynamisch und aufregend geschrieben ist. Ich persönlich wurde dann auch immer neugierig wie wohl das nächste Kapitel weitergeht. Es handelt sich um einen Familienroman der sich am Wannsee abspielt und dem ein großes Geheimnis anhaftet. So wurde die Story für mich mit der Zeit fesselnd und spannend. Es ist aber auch ein Roman über eine große Liebe, die nicht sein durfte, über Eifersucht und Jahrzehnte langen Streit. Somit beherbergt die Story viel Dramatik und Verwicklungen. Meiner Ansicht nach ist dieser Roman vielschichtig angelegt und unterhaltsam zu lesen. Beide Handlungsstränge sind spannend zu lesen aber den Vorzug gab ich insgeheim doch dem historischen Teil. Im "neuen" Teil wird es meiner Ansicht nach mysteriös und die Charaktere, außer Leandra, kamen mir komplex vor. Dieses Buch ist ein aufregender Familienroman der mich persönlich nicht ganz in seinen Bann zog und fesselte. Ich vergebe daher vier Sterne.

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Das Geheimnis des Orangengartens

von Reena Browne

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